Boston, Massachusetts: Altertümliche Meditation bringt Frieden und Harmonie in den ältesten Stadtpark

(Minghui.org) Boston Common ist der älteste Stadtpark in den Vereinigten Staaten mit einer Geschichte von mehr als 350 Jahren. Er liegt im Zentrum von Boston in Massachusetts. In diesem Park haben viele Passanten am 21. Mai 2016 anlässlich einer Feier des Welt-Falun-Dafa-Tages Frieden und Harmonie bei einer Meditation gefunden, die in der traditionellen chinesischen Kultur verwurzelt ist.

„Die Feier zum Welt-Falun-Dafa-Tag wird in vielen Ländern auf der ganzen Welt veranstaltet, um an jenen Tag im Mai 1992 zu erinnern, an dem Falun Dafa der Öffentlichkeit vorgestellt wurde“, erklärte Phil, einer der Organisatoren der Veranstaltung. „Mindestens 100 Millionen Menschen haben seitdem zu praktizieren angefangen und sowohl körperlich als auch spirituell davon profitiert.“

Falun Dafa-Praktizierende begehen am 21. Mai 2016 in Boston den Welt-Falun-Dafa-Tag.

Gruppenübung im Boston Common

Starkes Energiefeld

Eine Dame, die auf alternative Medizin spezialisiert ist, las die Plakate, die die Praktizierenden aufgestellt hatten. Sie fotografierte die Übungsbewegungen. Mit Hilfe eines Praktizierenden lernte sie auch die Sitzmeditation. Danach gab sie an, dass sie von den Übungen ein starkes Energiefeld wahrnehmen könne. Sie nahm sich vor, zu Hause die Website von Falun Dafa anzuschauen.

Angezogen von der ruhigen Musik und den sanften Übungen blieb ein Ehepaar mittleren Alters lange bei den Praktizierenden stehen. Die Frau, die lange Zeit Yoga praktiziert hatte, war besonders daran interessiert. Sie sagte: „Wenn ich wieder in Island bin, werde ich Ihre Website besuchen, die Musik herunterladen und damit anfangen, die Übungen zu lernen.“

Viele Menschen werden von den sanften Übungen angezogen.

Ein Tourist aus Schweden erzählte, dass er seit vielen Jahren meditiere. „Ich habe auch viele Bücher über Meditation gelesen. Doch irgendwie bin ich noch nicht in der Lage, ruhig zu werden.“ Er war neugierig, wie die Falun Dafa-Praktizierenden ein reines Herz behalten können. Ein Praktizierender erzählte ihm von seiner eigenen Erfahrung und empfahl ihm, zur weiteren Aufklärung das Buch Zhuan Falun (Li Hongzhi) zu lesen, das Hauptwerk von Falun Dafa. Der Tourist wollte dies tun und außerdem noch die Übungen ausprobieren.

Eine eingeborene Peruanerin fand großen Gefallen an dem Kultivierungsweg Falun Dafa. Sie mochte besonders dessen Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht und bekundete ihre Hoffnung, dass die Unterdrückung in China bald enden möge.

Passanten lesen die Plakate, um sich über Falun Gong und die Verfolgung in China zu informieren.

Chinesische Touristen erfahren die Fakten

Ein junger Tourist aus einem Pekinger Vorstadtbezirk glaubte zunächst nicht an die Schwere der Verfolgung in China. Doch als eine Praktizierende von den Erlebnissen ihrer Freunde und Verwandten berichtete und darlegte, wie die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) in früheren politischen Kampagnen systematisch die Menschen getäuscht habe, nickte er und nahm das Informationsmaterial von ihr an.

Eine Frau aus der Inneren Mongolei, die ihre Verwandten in den Vereinigten Staaten besuchte, war überrascht, so viele Falun Dafa-Praktizierende in Boston zu sehen. Hier im Park erfuhr sie, dass Falun Dafa in über 100 Ländern praktiziert wird und die KPCh so viele Lügen erfunden hat, um Falun Dafa zu diffamieren. Sie betonte, dass sie von nun an der Hasspropaganda des Regimes keinen Glauben mehr schenken werde.

Als sie hörte, dass über 230 Millionen Chinesen aus den Organisationen der KPCh ausgetreten sind, wollte auch sie sich an der Austrittswelle beteiligen. „Ich möchte ein sicheres und glückliches Leben führen“, sagte sie.