(Minghui.org) Am 26. Mai 2016 fanden Aktivitäten in Sydneys Hyde Park statt, bei denen der friedliche spirituelle Kultivierungsweg Falun Gong vorgestellt wurde. Park-Besucher hatten an diesem Tag auch die Möglichkeit, von der Verfolgung zu erfahren, der Falun Gong in den letzten 17 Jahren durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) ausgesetzt ist.

Berührt vom friedlichen Widerstand der Falun Gong-Praktizierenden gegen die Verfolgung hielten viele Menschen inne und unterschrieben die ausliegende Petition mit der Forderung, die Verfolgung zu beenden.

Falun Gong-Praktizierende in Sydney im Hyde Park.

Viele Menschen unterschreiben eine Petition, die das Ende der Verfolgung fordert.

Brasilianischer Tourist: „Ein großartiges Beispiel der Menschenrechtsfürsprecher“

Samir Abud (rechts) macht Fotos von den Falun Gong Übungen.

Samir Abud und seine Frau sind Touristen aus Brasilien. Sie waren berührt von den Informationen über Falun Gong. Sie nahmen sich viel Zeit, um mehr über die Verfolgung in China zu erfahren und schlossen sich dann den viele anderen Parkbesuchern an, die die Petition unterschrieben.

Herr Abud machte viele Fotos von der Meditation und den Aktivitäten. Er sagte: „Ich bin von der Meditation fasziniert, weil ich selbst gerne meditiere. Was mich noch mehr erstaunt ist, dass sie diese ruhige und schöne Meditation als eine Möglichkeit nutzen, um für ein Ende der 17 Jahre andauernden Verfolgung aufzurufen! Es ist so berührend! Deshalb wollte ich noch mehr darüber herausfinden.“

Er überlegte einen Moment und fuhr dann fort: „Falun Gong-Praktizierende berichten den Menschen über die brutale Verfolgung, indem sie solche friedlichen Mittel benutzen! Sie sind ein großartiges Beispiel für Menschenrechtsverteidiger, wie Martin Luther King, Nelson Mandela und Gandhi. Ich denke, es ist nur eine Frage der Zeit. Und die Zeit wird von Gott gesteuert. Die Verfolgung wird bald vorüber sein.”

Herr Abud wurde froh und sagte: „Heute habe ich viel durch den friedlichen Appell von Falun Gong gelernt! Die Menschen werden nach und nach seinen Wert erkennen, als ein Beispiel für das Eintreten für Menschenrechte. Ich hatte ursprünglich geplant, von der schönen Landschaft hier Fotos zu machen, aber die Aktivitäten von Falun Gong gegen die Verfolgung hier zu sehen, ließen mich ruhig und entspannt werden.“

Er fuhr fort: „Ich fühle mich glücklich, solch eine gute Tat sehen zu können! Das hat mir den Tag gerettet! Ich bin nicht mehr daran interessiert, die Landschaft zu fotografieren. Mein einziger Wunsch ist es, von allem, was Falun Gong hier tut, Bilder zu machen. Ich werde über meine Erfahrungen heute schreiben und alles mit meinen Freunden im Internet teilen. Ich hoffe, dass noch mehr Menschen verstehen und dabei helfen werden, die Verfolgung zu beenden.“

Die Schönheit von Falun Gong berührt die Herzen der Menschen

Frau Jan Kaye erzählte, sie habe Falun Gong seit Jahren beobachtet und wolle die Falun Gong-Übungen lernen. Sie tauschte Kontaktinformationen mit den Praktizierenden aus und plant, an den Gruppenübungen teilzunehmen. Frau Kay sagte, es sei so eine beruhigende und entspannende Übung mit großartiger Energie und es bringe Gesundheit und Harmonie, also warum solle man es nicht praktizieren? Sie fand, dass es äußerst unmenschlich von der KPCh sei, die Praktizierenden zu verfolgen.

Herr und Frau Smith unterschreiben eine Petition, die ein Ende der Verfolgung fordert.

Herr und Frau Smith waren auf Urlaub nach Sydney gekommen. Sie verbrachten lange Zeit damit, die Falun Gong Übungen zu beobachten. Erstaunt stellten sie fest, wie lange sich die Praktizierenden so gut konzentrieren können. Sie hatten das Gefühl, dass man zu den Menschenrechtsverletzungen der KPCh „Nein“ sagen müsse.

Sabine aus Deutschland war traurig über die Verfolgung. Sie wollte dabei helfen, sie zu beenden. Daher nahm sie Einführungsmaterialien und hatte den Plan, in Deutschland Praktizierende zu kontaktieren, sodass sie dort helfen kann.

Viele Chinesen nahmen Einführungsmaterialien in chinesischer Sprache mit. Einige gingen sogar auf die Praktizierenden zu, um Fragen über die Verfolgung zu stellen.