Polizeibeamte ändern ihre Einstellung zu Falun Gong

(Minghui.org) Immer mehr Menschen, darunter auch Polizeibeamte, erkennen nun, dass Falun Gong gut ist und dass Falun Gong-Praktizierende gute Menschen sind.

1999 setzten Jiang Zemin (der frühere chinesische Staatspräsident) und seine Gefolgsleute die ganze Partei und deren Ressourcen gegen Falun Gong ein. Sie verleumdeten Falun Gong mit falscher Propaganda und verfolgten die Praktizierenden dieser Kultivierungsschule brutal.

Doch die Zeiten ändern sich und wenn die Menschen die wahren Hintergründe der Verfolgung erfahren, sind sie nicht mehr länger bereit, bösartige Handlungen gegen Falun Gong auszuüben.

Praktizierender mit Informationsmaterialien zur Aufklärung über Falun Gong darf weiterfahren

Ein Falun Gong-Praktizierender war im März 2016 mit dem Auto unterwegs, um Informationsmaterial, wie Transparente, Aufkleber und Broschüren, zur Aufklärung über Falun Gong abzuholen. Er wusste nicht, dass die Stadtpolizei eine „Kampagne zur Bekämpfung von Pornografie und Verbrechen“ durchführte.

Sein Wagen wurde von Polizisten angehalten. Sie entdeckten das Informationsmaterial in seinem Fahrzeug. Der Polizeibeamte rief seinen Vorgesetzten an und sagte zu ihm: „Ich habe gerade einen Falun Gong-Praktizierenden geschnappt.“ Der Praktizierende hörte die Stimme am anderen Ende des Telefons: „Wir kümmern uns jetzt nicht um Falun Gong. Wir konzentrieren uns auf die Bekämpfung von Pornografie und Verbrechen.“

Der Praktizierende kam unversehrt nach Hause. Die Polizei hat gelernt, dass Falun Gong den Menschen beibringt, gute Taten zu vollbringen und sie glaubt die Gehirnwäschepropaganda der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) nicht mehr.

An der Verfolgung beteiligter Polizeibeamter ändert sich

Ein Polizeibeamter, der vor Ort für die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden zuständig war, war wiederholt in Wohnungen von Praktizierenden eingedrungen und hat zur Auffindung von Informationsmaterial über Falun Gong Durchsuchungen durchgeführt und Praktizierende schikaniert. Er führte auch Bedienstete der Staatssicherheit und andere Polizeibeamte mitten in der Nacht zu Wohnungen von Praktizierenden und nahm sie rechtswidrig fest. Aufgrund seiner Verbrechen gegen Falun Gong wurde sein Name in einer Liste mit Übeltätern auf der Minghui-Website veröffentlicht.

Unlängst erzählte uns eine Praktizierende, dass ihr Mann diesen Polizeibeamten auf einer Hochzeitsfeier getroffen habe. Er sei sehr freundlich gewesen und äußerte: „Wenn mir künftig etwas bekannt wird, das Sie wissen sollten, werde ich es Ihnen mitteilen.“