Neuer Praktizierender: Falun Dafa hat mich zu einem guten Menschen gemacht

(Minghui.org) Ich bin 58 Jahre alt und habe vor einigen Monaten angefangen, Falun Dafa zu praktizieren. Ich bin jetzt fest davon überzeugt, dass man durch Falun Dafa zu einem guten und freundlichen Menschen werden kann. Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) hingegen erreicht genau das Gegenteil.

Die Kultur der KPCh hatte mich stark vergiftet: Ich brauste früher schnell auf, fluchte und hatte zahlreiche schlechte Gewohnheiten wie das Rauchen, Trinken und Spielen von Mahjong. An meiner Frau kritisierte ich oft herum und stritt mit ihr.

Auch half ich nicht bei der Arbeit im Haus und auf unserem Bauernhof mit. Während meine Frau alles alleine machen musste, ging ich lieber aus und amüsierte mich. Ich kam nie auf den Gedanken, dass mein Verhalten falsch sein könnte. Ich wollte einfach tun, was mir Spaß machte, ohne jegliches Verantwortungsbewusstsein. Mein schlechtes Verhalten machte meine Frau unglücklich, weshalb sie unter etlichen Krankheiten litt.

Dann fing sie an, Falun Dafa zu praktizieren. Danach war es sinnlos, mit ihr streiten zu wollen. Ihre Moral erhöhte sich und sie war so ausgeglichen, dass sie nicht mehr mit mir stritt, ganz gleich, was ich zu ihr sagte. Sie blieb freundlich und lächelte mich einfach an. Auch ihre Krankheiten verschwanden, sie war vollkommen gesund. Deshalb unterstützte ich sie in ihrer Kultivierung, bevor im Jahr 1999 die Verfolgung anfing.

Nach Beginn der Verfolgung kamen oft Beamte der Lokalregierung, des Büros 610 und der Polizeiwache zu uns und schikanierten uns. Ich ließ mich von der Propaganda der KPCh täuschen und entwickelte Missverständnisse über Dafa. Eigentlich waren es Angst und Eigennutz, die mich ganz ignorieren ließen, dass unsere Familie von Falun Dafa profitiert hatte. Wenn andere Dafa-Praktizierende in unser Haus kamen, behandelte ich sie barsch.

Als sie meine Frau mitnahmen und einer Gehirnwäsche unterzogen, weil sie ihre Kultivierung nicht aufgeben wollte, besuchte ich sie. Ich bat sie, die Garantieerklärung, dass sie Falun Dafa aufgeben würde, zu unterschreiben. Sie weigerte sich. Daraufhin nahm ich meinen Motorradhelm und schlug ihr damit heftig gegen den Kopf. Wegen des lauten Knalls glaubten alle, auch die Polizisten, dass sie verletzt sei. Doch zu jedermanns Überraschung war sie es nicht. An dem Helm aber war ein Stück Farbe abgegangen. Das war wirklich kaum zu glauben.

Meine Frau war in allem, was sie tat, äußerst ehrlich. Einmal kaufte sie Asbestfliesen. Als sie zu Hause bemerkte, dass sie eine zusätzliche Fliese erhalten hatte, ging sie rasch in den Laden zurück und bezahlte dafür. Ich hielt sie für dumm und beschimpfte sie.

Ruhig erklärte sie mir, dass sie als Praktizierende den Grundsätzen Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht folge. Sie wolle ein besserer Mensch sein und zuerst an andere denken. Sie erklärte mir auch die Beziehung zwischen Verlust und Gewinn aus der Sicht des Fa.

Es dauerte eine Weile, doch als ich darüber nachdachte, wusste ich, dass das einen Sinn ergab. Unter ihrem Einfluss veränderte ich mich. Einmal kaufte ich mir in der Stadt Zigaretten, wobei mir der Verkäufer versehentlich 50 Yuan zu viel Wechselgeld herausgab. Als ich es ihm zurückgab, bedankte er sich und sagte, dass ich ein ehrlicher Mensch sei. Ich erzählte ihm, dass meine Frau Falun Dafa praktizierte und mir gesagt habe, dass man immer zuerst an andere denken solle.

2012 kam meine Frau für über ein Jahr in ein Zwangsarbeitslager. Mein Leben war in Aufruhr. Ich bin Landwirt, hatte jedoch meine Frau die meiste Arbeit machen lassen. Andere Praktizierende sprangen ein und halfen mir. Sie brachten mir bei, Setzlinge zu ziehen, sie zu pflanzen und die Ernte einzubringen.

Als meine Frau weg war, wirtschafteten mein Sohn und ich nicht gut und gerieten in Schulden. Wieder waren die Falun Dafa-Praktizierende zur Stelle und halfen uns mit den wichtigsten Dingen aus, sodass wir über die Runden kamen. Ihre Liebenswürdigkeit berührte mich. So wurde mir klar, dass Falun Dafa aufrichtig, dagegen die KPCh bösartig ist.

Im Winter 2015 fing ich schließlich selbst an, mich zu kultivieren. Seitdem halte ich mich strikt an die Grundsätze des Dafa, verliere nicht mehr die Beherrschung und fluche auch nicht mehr. Auch das Rauchen und Trinken habe ich aufgegeben. Jetzt helfe ich meiner Frau bei allen Arbeiten. So eine Veränderung hätte ich nie für möglich gehalten. Seit ich regelmäßig das Fa lerne und die Falun Dafa-Übungen praktiziere, hat sich meine Gesundheit verbessert und ich bin ein ganz neuer Mensch geworden.

Danke, Meister, für Ihre barmherzige Erlösung. Ich werde in meiner Kultivierung noch fleißiger sein.