Hongkong: Große Parade zum Jahrestag des 20. Juli 1999

(Minghui.org) Vor fast genau 17 Jahren begannen Jiang Zemin und seine Gefolgsleute die Verfolgung von Falun Gong mit einer großflächigen Verleumdungskampagne.

Am 17. Juli forderten zahlreiche Teilnehmer bei einer Kundgebung in Hongkong, den Organraub an lebenden Falun Gong Praktizierenden zu beenden und den Hauptverantwortlichen, Jiang Zemin, vor Gericht zu stellen.

Praktizierende zeigen am Vormittag des 17. Juli die Übungen am Edinburgh Place.

Die Tian Guo Marching Band führt die Parade der Falun Gong Praktizierenden an.

Falun Gong Praktizierende informieren über die Fakten der Verfolgung.

Ein junger Mann aus Fujian sagte nach der Parade: „Ich weiß eigentlich schon länger, dass die KPCh sehr bösartig ist. Ich hoffe, dass sie so bald wie möglich kollabiert.“

Drei ältere Chinesen, die Hongkong besuchten, nahmen sehr gerne die „Minghui Weekly“ entgegen. Danach hoben sie den Daumen nach oben und sagten: „Wir kennen euch und unterstützen euch voll und ganz.“

Zhen und seine Familie waren als Touristen in Hongkong. Sie sahen zum ersten Mal eine Parade von Falun Gong und fanden sie gigantisch und würdevoll. Sie wollten sich zu Hause im Internet weiter über Falun Gong informieren.

Auch Zhao und seine Frau sahen zum ersten Mal die Parade von Falun Gong. Sie fanden die Parade riesig, aber auch sehr friedlich. Zhao sagte: „Ich bin erschüttert und gleichzeitig beeindruckt, weil so eine Parade in Festlandchina nicht möglich ist. Ich beneide die Hongkonger Bürger dafür, dass sie in so einer freien Umgebung leben können. In China gibt es so etwas (Meinungsfreiheit) nicht.“

Chen aus Shenzhen, etwas über 30, war ebenfalls von der Parade stark berührt. Er brachte seine Hoffnung zum Ausdruck, dass es in China einmal so sein werde wie hier, wo jeder seine Meinung frei äußern dürfe.

Stellt Jiang Zemin vor Gericht!

Chen aus Australien hat schon sehr früh vom Organraub an lebenden Menschen erfahren. Er sagte: „Der Organraub ist sehr grausam, ein normaler Mensch würde das niemals machen.“ Er ermutigte die Praktizierenden: „Sie haben sich in all den Jahren der Verfolgung viel Mühe gegeben. Ich bin der Meinung, dass Sie ihren Weg weitergehen sollten; ich bewundere Ihre Beharrlichkeit. Wenn sich jeder an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht orientieren würde, würde auf der Welt wieder Frieden einkehren.“