St. Petersburger Bürger unterstützen Falun Gong

(Minghui.org) Passanten in St. Petersburg hatten vom 22. – 26. Juni 2016 die Gelegenheit, mehr über Falun Gong, dessen Verfolgung und über die Organraub-Verbrechen in China zu erfahren: Bei einer fünftägigen Informationsveranstaltung auf dem Marsfeld luden Falun Gong-Praktizierende sie ein, sich gegen die entsetzlichen Verbrechen auszusprechen und eine Petition zu unterschreiben, die die Beendigung der Verfolgung und des Organraubs fordert.

Falun Gong Praktizierende stellen auf dem Marsfeld in St. Petersburg die Falun-Gong-Übungen vor.

Viele Passanten lasen sich die aufgestellten Schautafeln sehr genau durch und hörten den Praktizierenden aufmerksam zu, als sie ihnen Falun Gong vorstellten. Sie waren erschüttert, als sie von den entsetzlichen Verbrechen des Organraubs an lebenden Falun Gong-Übenden erfuhren. Als sie sich über die Fakten klargeworden waren, unterschrieben sie die Petition, die die Beendigung der Verfolgung und des Organraubs fordert.

Passanten unterzeichnen eine Petition, die die Beendigung der Verfolgung und des Organraubs fordert

Ein Mann, der die Informationsbroschüren erhalten hatte, setzte sich auf eine Bank und las darin 30 Minuten lang. Dann kam er an den Stand zurück und unterschrieb die Petition. Er erklärte den Praktizierenden: „Ich weiß jetzt was in China geschieht. Ich kann es nicht mehr ignorieren.“

Ein Arzt aus Moskau, der auf dem Gebiet der Organtransplantationen spezialisiert ist, sagte den Praktizierenden, dass bei Organspenden in Russland sowohl die Spender als auch die Angehörigen des Spenders zustimmen müssten. Organentnahmen ohne Zustimmung, insbesondere von lebenden Menschen seien wirklich ein Verbrechen.

Auch viele ausländische Touristen kamen am Stand vorbei. Einige konnten ihren Augen kaum trauen, als sie auf den Spruchbändern von den Organraub-Verbrechen lasen. Als ihnen die Praktizierenden diese Verbrechen näher erläuterten, bekamen sie mehr Klarheit und unterschrieben ohne zu zögern die Petition. Einige sagten, sie würden diese Nachricht weiter verbreiten, denn sie könnten es nicht zulassen, dass diese Tragödie fortgeführt wird.