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Junger Praktizierender: Eine Erinnerung, die Xinxing zu kultivieren und die Eigensinne zu beseitigen

Vorgetragen auf der Fa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch 2016 in Kanada

6. September 2016 |   Von einem jungen Falun Dafa-Praktizierenden in Montreal, Kanada

(Minghui.org)

Ich grüße den geschätzten Meister und die Mitpraktizierenden!

Als ich 10 Jahre alt war, ist meine Familie aus China nach Kanada ausgewandert. Das war vor zehn Jahren.

Als ich gerade in Kanada angekommen war, hatte mein Vater mich gebeten, 20 Seiten von englischen Wörtern abzuschreiben und auswendig aufzusagen, sodass ich meine Englischkenntnisse schnell verbessern konnte. Mein Vater ist kein Praktizierender. Meine Mutter bat mich, täglich mehrere Seiten des Zhuan Falun (Li Hongzhi) abzuschreiben. In diesem Alter machte ich das, ohne mich zu beschweren.

Mein Englisch verbesserte sich schnell. Nachdem ich alles aus dem Zhuan Falun abgeschrieben hatte, machte ich das mit den Veröffentlichungen des Meisters für mehrere Jahre auch so. Darunter waren unter anderem Essentielles für weitere Fortschritte I und II, Hong Yin I, II und III.

Bevor wir aus China auswanderten, besuchte ich dreieinhalb Jahre die Grundschule. Ich verlor aber nicht meine chinesischen Sprachkenntnisse, weil ich die chinesischen Versionen der Bücher des Meisters abschrieb. Jedoch wusste ich nicht viel über die Kultivierung oder den Sinn des Lebens.

Noch ein reines Herz

In meiner Familie war meine Großmutter die erste, die das Fa erhielt. Meine Mutter erzählte mir, dass ich als kleines Kind immer beim Lesen des Fa zuhörte und mit meiner Großmutter die Übungen machte.

Im Alter von drei Jahren bekam ich einmal hohes Fieber. Mein Großvater wollte mich ins Krankenhaus bringen. Weil sie sich nicht einigen konnten, fragte meine Mutter mich, ob ich ins Krankenhaus gehen wolle. Ich deutete auf den Fernseher, was heißen sollte, dass ich das Anleitungsvideo zu den Übungen des Meisters sehen wollte. Als ich das Video gesehen und alle Übungen beendet hatte, war ich gesund.

Ich war sieben Jahre alt, als meine Mutter und ich einmal eine Straße überquerten und dabei von einem Motorrad angefahren wurden. Ich landete unter dem Motorrad. Meine Mutter stellte das Motorrad auf und flüsterte mir ins Ohr: „Du bist ein kleiner Dafa-Jünger und alles wird gut. Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut.“

Der Fahrer des Motorrads fragte uns, ob wir ein Krankenhaus aufsuchen sollten. Ich winkte mit der Hand ab und sagte mit zittriger Stimme: „Mir geht es gut. Alles in Ordnung. Aber Sie sollten ins Krankenhaus gehen, ihre Knie bluten.“

Ich hatte keine Anschauungen, und damals war mein Herz rein. Als ich älter wurde, tauchten meine Eigensinne auf, und allmählich verstand ich die Ernsthaftigkeit der Kultivierung.

Mängel und Eigensinne

Als ich nach Montreal kam und in einer Parade die Tian Guo Marching Band sah, dachte ich, sie sei eindrucksvoll und heilig. Bei jeder Parade trug ich ein gelbes Dafa-T-Shirt, folgte der Parade auf dem Gehweg, summte die Dafa-Lieder, ging mit leichten Schritten und händigte Informationsmaterial zur Erklärung der wahren Umstände über Falun Dafa aus. Ich fragte mich, wann ich ein Mitglied der Marching Band werden würde.

Als ich 14 Jahre alt war, fragte mich der verantwortliche Praktizierende für die Marching Band, ob ich in der Band Flöte spielen wollte. Ich war so glücklich und aufgeregt, weil mein Wunsch in Erfüllung gegangen war. In der Praxis merkte ich allerdings, dass das nicht so einfach war. Als ich das erste Mal auf der Flöte übte, ignorierten mich alle. Ich war traurig, saß da und schaute zu, während die anderen übten. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. So dachte ich, der Marching Band doch nicht beizutreten.

Mit 15 Jahren hatte ich das Glück, die Minghui-Schule in Toronto besuchen zu können. So kam es, dass ein anderer junger Praktizierender die Flöte in der Marching Band spielte. Während dieses Sommers lernte ich, wie alle Lieder gespielt werden mussten und durfte an der Parade teilnehmen. Bei jeder Parade ging ich in der äußeren Reihe, da ich jung war und gut aussah. Es gab Online-Videos und mein Foto erschien mehrmals. Im Laufe der Zeit wurden meine Eigensinne des Übereifers und der Angeberei aufgedeckt.

Anfang des Jahres 2015 wurde ich dann gebeten, die Piccoloflöte zu spielen. Die Piccoloflöte ist viel schwieriger als die Flöte zu spielen, weil man seine Finger schneller bewegen muss. Ihre Tonlage ist auch sehr hoch. Ich war der einzige in der Band, der die Piccoloflöte spielte. Darauf war ich sehr stolz. Andere Praktizierende sagten mir, dass es viel besser klinge, seit wir die Piccoloflöte dabeihätten.

Meine Eigensinne des Übereifers und der Angeberei wurden stärker. Wenn andere mich auf meine Mängel hinwiesen, schien ich sie zu akzeptieren, aber tief in meinem Herzen war ich verletzt und nahm es diesen Leuten übel. Ich mochte nur Lob und Komplimente hören und konnte Kritik kaum annehmen oder meine Mängel zugeben.

Der Meister sagte:

„Alles, was ihm zu Ohren kam, waren Komplimente, wie tüchtig er doch sei. Wenn jemand sagte, dass er nicht gut sei, war er nicht froh; das nach Ruhm und Reichtum strebende Herz ist entstanden. Er glaubte, dass er besser als die anderen und großartig sei. Er glaubte, dass ihm diese Kultivierungsenergie gegeben wurde, um als Qigong- Meister zu arbeiten und damit ein Vermögen zu verdienen. In Wirklichkeit war sie zur Kultivierung gedacht. Sobald das nach Ruhm und Reichtum strebende Herz entstanden ist, ist seine Xinxing in Wirklichkeit schon heruntergefallen.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2012, S. 99)

Nach Komplimenten angeln

Obwohl ich das Fa des Meisters verstanden hatte, war es nicht leicht, meine Eigensinne des Angebens und des Übereifers zu beseitigen. Sie kamen wieder, als ich Tickets für Shen Yun verkaufte.

An einem späten Nachmittag verkauften drei von uns Tickets an einem Stand: eine Westlerin, ein anderer Praktizierender und ich. Die Westlerin war müde, weil sie schon den ganzen Tag dort gestanden hatte. So machte sie eine Pause.

Anfangs war ich unsicher, ob ich mit all dem umgehen konnte. Ich verteilte Flyer an die Passanten und bat sie, die kurze Einführung zu Shen Yun auf dem Monitor anzuschauen. Sehr bald wollten mehrere Leute Tickets kaufen, wodurch ich ziemlich beschäftigt war. An diesem Abend verkaufte ich acht der teuersten Tickets.

Es war fast an der Zeit, unseren Stand zu schließen. Ich rief meine Mama an, um ihr diese gute Nachricht mitzuteilen. Ich hoffte, dass sie mich loben würde, aber sie sagte:

„Kultivierung hängt von einem selbst ab, Kultivierungsenergie hängt vom Meister ab.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2012, S. 26)

Ich hätte wissen müssen, dass meine Mama mich nicht loben würde. Aber es hat mich gestört.

Der Meister sagte:

„Für einen Kultivierenden ist jede Plage unter den gewöhnlichen Menschen ein Hindernis, das zu überwinden ist und jedes Lob eine Prüfung.“ (Li Hongzhi, Kultivierende sind immer einbezogen, 14.01.1996, in: Essentielles für weitere Fortschritte I)

Das Fa des Meisters hat mir klar gemacht, dass ich immer einen bescheidenen Geisteszustand behalten sollte.

Ich lernte das Lunyu. Darin schreibt der Meister:

„Dafa hat auch Zeiten und Räume erschaffen sowie die Vielzahl der Lebensformen und die gesamte Schöpfung, allumfassend – nichts wurde ausgelassen.“ (Li Hongzhi, Über Dafa (Lunyu), 24.05. 2015, in: Zhuan Falun)

Diese Wahrheit des Fa hat mir gezeigt, wie winzig und unreif ich war. Außerdem war die kleine, mir vom Meister gegebene Fähigkeit dazu da, die Schönheit von Dafa zu zeigen, und nicht um anzugeben. Die Tian Guo Marching Band ist ein Körper. Jeder hat eine andere Rolle und jeder ist unverzichtbar. Nur wenn wir miteinander kooperieren, können wir das beste Ergebnis zur Errettung von Lebewesen erreichen.

Der Meister arrangiert immer das Beste

Im vergangenen Sommer bekam ich einen Job bei La Ronde, dem größten Vergnügungspark in Montreal. Um diesen Job zu bekommen, musste ich einen Lebenslauf schreiben, mich einem Test unterziehen, ein Interview geben, an einem Rollenspiel teilnehmen und trainiert werden.

Eigentlich hatte mich La Ronde bereits im letzten Jahr engagiert, aber ich arbeitete nur ein paar Tage. Sie riefen mich mehrmals an, als ich mit Aktivitäten zur Fa-Berichtigung beschäftigt war, sodass ich ablehnen musste. Wenn man eine angebotene Schicht mehr als drei Mal ablehnt, verliert man den Job. Aufgrund der Aktivitäten zur Fa-Berichtigung musste ich mehr als drei Mal ablehnen.

Ich dachte, ich würde nicht wieder angestellt werden, aber sie kontaktierten mich im März und fragten, ob ich an der Arbeit dort noch interessiert sei. Das war ich, aber der Trainingsplan fiel mit der New Yorker Fa-Konferenz zusammen. Das Training ist ein Muss: kein Training, kein Job. Außerdem gab es viele Bewerber. Ich kämpfte mit mir, ob ich zu der Fa-Konferenz oder dem Training gehen sollte.

Der Meister sagte:

„Dafa wahrlich kultivieren,Nur dies das Große.“(Li Hongzhi, Fa erhalten, 07.07.1994, in: Hong Yin I)

Meine Mama rezitierte das Gedicht „Fa erhalten“ aus Hong Yin I, als ich ihr mein Dilemma mitteilte. Sie sagte, dass es davon abhänge, was für mich Vorrang hat: Geht es um Dafa oder um Geld verdienen?

Es klang richtig, aber der Eigensinn auf Geld war schwer zu beseitigen. Wenn ich den Sommer über arbeiten würde, könnte ich genug Geld für meinen Unterricht zusammenbekommen.

Der Meister sagte:

„Aber um uns als Praktizierende kümmert sich in der Regel der Fashen des Lehrers; wenn andere deine Sachen wegnehmen wollen, können sie das nicht. Deshalb sagen wir, dem natürlichen Lauf folgen. Manchmal glaubst du, dass etwas deins sei und andere sagen dir auch, dass dieses Ding deins sei, in Wirklichkeit ist es aber nicht deins. Du wirst vielleicht glauben, dass es deins sei, am Ende ist es aber nicht deins. Auf diese Weise ist zu sehen, ob du das loslassen kannst. Wenn du das nicht loslassen kannst, so ist es Eigensinn und genau auf diese Weise wird dein Eigensinn an deinen eigenen Vorteilen beseitigt, so ist das. Weil die alltäglichen Menschen diesen Grundsatz nicht erkennen können, kämpfen und streiten sie immer um ihre eigenen Vorteile.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2012, S. 251)

Ich sah deutlich meinen Eigensinn auf Gewinn.

„Wenn einer sich nicht bewegen lässt, werden zehntausend ermutigt, sich auch nicht zu bewegen!“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in der Mitte der USA, am 26.06.1999 in Chicago)

Ich ließ es los und beschloss, zur Fa-Konferenz nach New York zu gehen. Alles andere würde vom Meister arrangiert werden. Was der Meister für mich arrangiert, ist immer das Beste. Nachdem ich von der Fa-Konferenz zurückgekehrt war, bot mir La Ronde eine Vollzeitstelle an.

Den Eigensinn auf Bequemlichkeit beseitigen

Fünf Jahre lang verteilte ich an den Wochenenden mit einem anderen jungen Praktizierenden Flyer über Shen Yun. Zunächst wollten wir uns an diesem Projekt nicht beteiligen, da wir dafür morgens früh aufstehen mussten. Die Winter in Montreal sind sehr streng. Manchmal fielen wir wegen Eis und Schnee hin und verletzten uns. Ich tat mir selbst leid. Manchmal fanden wir alle Arten von Entschuldigungen, um nicht gehen zu müssen.

Meine Mutter sagte immer wieder: „Du hast kein Problem früh aufstehen, um Geld zu verdienen. Wieso kannst du nicht aufstehen, um Flyer zu verteilen? Die Zeit drängt so und du schläfst noch. Was wirst du tun, wenn du deine Mission nicht erfüllen und dein Versprechen gegenüber dem Meister nicht halten kannst? Alle anderen werden mit dem Meister nach Hause gehen, da sie ihre Kultivierung abgeschlossen haben. Und du wirst nur weinen.“

Als ich das hörte, wurde mein Kopf klar. Es war Faulheit und der Eigensinn auf Bequemlichkeit. Sogar alltägliche Menschen sagen, dass Bequemlichkeit schlimmer als Alkohol sei. Faulheit ist auch eine Dämonnatur. Als Kultivierende müssen wir unsere Dämonnatur beseitigen.

Der Meister sagte:

„Die Gesamtsituation wird für die Dafa-Jünger immer lockerer. Allerdings wird durch die immer lockerer werdende Situation auch der Druck geringer, der geringere Druck sorgt leicht dafür, dass bei einem der Eigensinn auf Gemütlichkeit entsteht. Man will es etwas gemütlicher haben und sich ein bisschen entspannen. In Wirklichkeit ist das Alltagsleben der Dafa-Jünger wie die Glieder einer Kette eng mit der Kultivierung verbunden. Wenn ihr euch entspannen wollt, bedeutet das in Wirklichkeit, dass ihr mit eurer Kultivierung nachlasst.“ (Li Honghzi, Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz des Großraums New York 2009, 07.06.2009)

Es kommt auf den Geisteszustand an

Als ich über mein Fa-Lernen nachdachte, wurde mir klar, dass ich viel zu schnell las. Das war keine gute Sache; denn oft habe ich das Fa falsch gelesen oder Wörter ausgelassen. Außerdem musste ich noch bei den Übungen aufholen.

Als meine Mama mich bat, früh am Morgen die Übungen zu machen, war mein Kopf nicht frei. Ich hatte wirklich nachgelassen. Auch wenn ich Flyer verteilte, tat ich es sehr schnell, weil ich fertig werden und nach Hause gehen wollte.

Ich hatte keine gute Xinxing, verhielt mich für meine Lebewesen nicht verantwortlich und es mangelte mir an Mitgefühl. Beim Verteilen der Flyer geht es nicht bloß darum, wie viele Flyer man verteilt, sondern, wie dein Geisteszustand ist, wenn du es tust. Auf ihn kommt es an, ob wir Lebewesen erretten können.

Der Meister sagte:

„Ich habe euch auch schon gesagt, dass ihr weder zugunsten des Meisters noch zugunsten von anderen die Menschen errettet. Ihr errettet sie für euch selbst. Sehr wahrscheinlich handelt es sich dabei um die Lebewesen, die euren zukünftigen Welten angehören. Oder sie gehören zu eurem Bereich. Es geht ja nicht, wenn du zu deiner Position zurückgehst und es dort bis auf die Leere nichts anderes gibt, dass du ein einsamer Befehlshaber in einem riesigen Himmelskörper bist. Für die Buddhas gibt es keine Armut. Sie sind reich. Das Leben ist eben der Reichtum. So erst kann deine Welt bereichert werden. Das alles ist Reichtum. Jedes Lebewesen ist ein Reichtum.“ (Li Hongzhi, Dafa-Jünger müssen das Fa lernen, 16.07.2011, in: Fa-Erklärung in Washington D.C. 2011)

Die Macht und die Heiligkeit von Dafa

Wenn unser Herz im Fa ist und wenn wir das Erretten von Lebewesen an die erste Stelle setzen, wird Dafa seine Macht und Heiligkeit zeigen. Alles wird vom Meister getan.

Ich habe mich nicht gut kultiviert. So viele Jahre begriff ich das Wesen der Kultivierung nicht, konzentrierte mich nur auf Oberflächliches. Verglichen mit den fleißigen Praktizierenden, lag ich weit hinter ihnen. Und im Vergleich zu den Anforderungen des Meisters bin ich sogar noch weiter hinten. Ich weiß jedoch, dass unser barmherziger Meister keinen einzigen Praktizierenden aufgeben will. Immer, wenn ich das Fa des Meisters lerne, kann ich seine Ermutigung und große Barmherzigkeit spüren.

Der Meister sagte:

„Bei den früheren Kultivierenden wurden die Eigensinne einer nach dem anderen beseitigt. Bei euch ist es so, dass noch fast alle Eigensinne da sind. Sie werden Schicht für Schicht geschwächt, immer und immer wieder geschwächt. Sie werden immer schwächer und immer weniger. So mache ich das für euch, um zu garantieren, dass ihr Dafa-Jünger vor der Vollendung auf eine normale Weise unter den gewöhnlichen Menschen leben und gleichzeitig die Menschen erretten könnt. Gerade, weil du noch menschliche Gesinnungen hast, die noch nicht vollständig beseitigt worden sind, kannst du dich bei den Störungen durch die menschlichen Gesinnungen kultivieren. Wenn du jederzeit wachsam bleibst und dich kultivierst, wenn du die Pflicht der Dafa-Jünger erfüllen kannst, ist das die mächtige Tugend, und du bist großartig. Das ist eben der Weg, den ihr geht.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz im Westen der USA 2015, 16.10.2015, Los Angeles)

Ich möchte alle meine Eigensinne aufdecken. So werde ich daran erinnert, dass ich sie loslassen, die drei Dinge gut machen und mich gut kultivieren soll.

Ich danke dem geschätzten Meister und den Mitpraktizierenden!