(Minghui.org) Meine Familie hat von Falun Dafa enorm profitiert und ich möchte euch von den Erlebnissen meines Vaters, meines Sohn und meiner Schwiegermutter berichten.
Mein Vater war ein Forstarbeiter, der einen Kran zur Be- und Entladung von Holz bediente. Einmal riss ein Seil des Krans und verletzte meinen Vater schwer. Er hatte seitdem kein Gefühl mehr in den Beinen.
Mitte Juni 1996 wohnte mein Vater bei mir. Ein Mitpraktizierender in meiner Fa-Lerngruppe sah meinen Vater und schlug vor: „Hat dein Vater denn schon das Buch Zhuan Falun gelesen? Es wird ihm helfen.“
Am folgenden Tag brachte der Praktizierende uns das Buch. Mein Vater war sehr pessimistisch und antwortete: „Mir kann nichts helfen. Der Unfall ist schon 20 Jahre her. Ich war schon in allen guten Krankenhäusern. Lass es doch einfach sein.“
Ich jedoch gab nicht auf und drängte ihn, das Buch zu lesen. Als er es zu Ende gelesen hatte, sagte er: „Dieses Buch ist ein Schatz.“
Danach schloss er sich unserer Fa-Lerngruppe an und schaute sich auch das Neun-Tage-Seminar von Meister Li Hongzhi aus Jinan auf Video an.
Eines Nachts schmerzten die Beine meines Vaters so sehr, als würden sie verbrennen. Er schrie vor Schmerzen. Ich erklärte ihm: „Papa, der Meister reinigt deinen Körper.“
Am nächsten Morgen ging er zum Übungsplatz. Er hatte solche Schmerzen, dass er nicht stehen konnte. Er lehnte sich an eine Wand und hielt die zweite Übung die gesamten 30 Minuten bis zum Ende durch.
Als meine Mutter ihm am gleichen Abend die Kleider auszog, sah sie ein tätowiertes Schriftzeichen auf seinem Bein. Es war ein Swastika-Symbol.
Mein Vater hörte auf zu rauchen, gleich nachdem er Falun Dafa begonnen hatte zu praktizieren. Er sagte, sobald er rauche, gehe es ihm schlecht.
Als ich einmal von der Arbeit heimkam, sah ich, dass mein Vater vor dem Haus saß. Er rief mir zu: „Schau mal her!“
Er hob seine Krücken hoch, die er 20 Jahre lang benutzt hatte und ging dann ohne Unterstützung fünf oder sechs Schritte.
Sofort rannte ich zu ihm hin, um ihn zu stützen. Tränen liefen mir übers Gesicht.
Immer wieder sagte ich in meinem Herzen: „Vielen Dank, Meister! Vielen, vielen Dank!“
Mit Worten kann meine Dankbarkeit nicht beschrieben werden.
Mein Sohn war bei seiner Geburt sehr mager. Als er 37 Tage alt war, litt er unter einer Lungenentzündung und hatte drei Tage lang hohes Fieber. Abends sagten uns die Ärzte, falls der Sauerstoffbehälter von ihn getrennt werden würde, müsse unser Sohn sterben. Wir sollten darauf vorbereitet sein.
Meine Schwiegermutter und mein Mann baten mich, das Baby vor Morgengrauen aufzugeben. Ich zögerte und behielt das Baby.
Am anderen Morgen wurde das Baby wieder lebhafter. Meine Schwiegermutter sagte, das Baby stehe unter göttlichem Schutz.
Als mein Sohn sieben Jahre alt war, litt er unter einer Atrophie der Sehnerven. Mit 19 Jahren kam eine schwere Schuppenflechten hinzu. Nahezu 95% seiner Haut war wie ein weißes Tuch und sein Kopf sah noch schlimmer aus – er sah aus, als hätte er einen Helm auf. Er konnte nicht gehen, weil sonst seine Beine bluteten. 11 Jahre lang gingen wir in Krankenhäuser, zu Ärzten und probierten viele Medikamente aus, doch nichts half.
In solch jungem Alter litt unser Sohn körperlich und seelisch sehr darunter.
Er konnte es nicht mehr ertragen und sagte zu mir: „Mama, ich möchte am liebsten von einem Gebäude herunterspringen. Doch bevor ich das tue, werde ich für dich und Papa zu euren Gunsten eine Lebensversicherung abschließen. Dann habt ihr nach meinem Tod wenigstens finanziell keine Sorgen mehr.“
Es tat mir im Herzen weh, als ich ihn so sprechen hörte.
Ich dachte, nur Falun Dafa könnte ihn retten, und so überredete ich ihn, doch Falun Dafa zu praktizieren.
Niemals werde ich den 28. Juni 2014 vergessen, als mein Sohn beschloss, Falun Dafa zu praktizieren. Gemeinsam lernten wir zusammen mit Mitpraktizierenden in unserer Fa-Lerngruppe das Fa.
Am dritten Tag nach Beginn seines Praktizierens kam für meinen Sohn eine Prüfung. Meine Tante rief uns an und sagte, sie habe ein spezielles Medikament gegen seine Krankheit bekommen.
Er ließ sich davon überhaupt nicht berühren, sondern blieb sehr entschlossen: „Ich lerne Falun Dafa. Ich werde keine andere Behandlung ausprobieren.“
Mitpraktizierende aus unserer Fa-Lerngruppe halfen ihm, seine Xinxing zu erhöhen und machten ihm sehr viel Mut. Er war immer sehr in Mobiltelefon- und Computerspiele versunken gewesen und manchmal hatte er die ganze Nacht durchgespielt. Eine Woche, nachdem er begonnen hatte, Falun Dafa zu praktizieren, machte er mit all diesen Spielen Schluss.
Gleichzeitig begann der Meister, seinen Körper zu reinigen. Seine verhärtete Haut wurde weicher, schälte sich ab und wurde durch neue Haut ersetzt.
Einmal wollten wir nach dem Fa-Lernen nach Hause fahren. Als er sein Elektromotorrad startete, hörte er etwas mit schepperndem Klang hinunterfallen. Er drehte sich um, um zu sehen, was es war, konnte aber nichts entdecken. Uns war klar, dass der Meister schlechte Substanzen in anderen Dimensionen für ihn eliminiert hatte.
Ein anderes Mal in der Fa-Lerngruppe zeigte ihm ein Praktizierender einen unserer Flyer mit Informationen zu Falun Dafa und der Verfolgung. Darauf war eine Karikatur mit einer großen Schlange, die sich um einen Menschen herumschlang.
Mein Sohn war sehr überrascht und sagte: „Solch eine Schlange sah ich in einem Traum um mich herum.“ Er erzählte, er habe einen immer wiederkehrenden Traum gehabt, in welchem er von vielen Schlangen umzingelt gewesen sei, dabei aber von einem leuchtenden Amulett beschützt wurde. Schließlich seien die Schlangen vertrieben worden.
Nach einem Monat konnte unser Sohn ein Hemd mit kurzen Ärmeln anziehen, was für ihn seit 10 Jahren nicht mehr möglich gewesen war. Falun Dafa rettete meinen Sohn und schenkte ihm ein zweites Leben.
Als mein Sohn Falun Dafa tiefer verstand, fing er an, sich für die Fa-Berichtigung einzusetzen: Er half Praktizierenden beim Kauf von Abspielgeräten für die Übungsmusik, hängte Aufkleber auf, erklärte seinen Mitschülern die Fakten über Falun Gong und half ihnen, aus der KPCh und deren Unterorganisationen auszutreten. Später erstattete er eine Anzeige gegen Jiang Zemin, den früheren Staatsvorsitzenden und beteiligte sich damit an der Anzeigenwelle.
Er lernt sehr gewissenhaft das Fa und liest jeden Tag mindestens ein Kapitel im Zhuan Falun, dem Hauptwerk im Falun Dafa. Wenn er zu beschäftigt ist und das Fa-Lernen in der Gruppe versäumt, liest er vor dem Schlafen allein das Buch.
Die Heilung meines Sohnes erschütterte meine Familie und unsere Verwandten. Nachdem er die Veränderungen bei unserem Sohn sah, hörte sich mein Mann jeden Tag die Fa-Vorträge des Meisters von Guangzhou an.
Unser Sohn ist nun sehr attraktiv und voller Selbstvertrauen. Sein Rücken ist auch gerade geworden, nicht mehr so buckelig, wie er einmal war.
Vielen Dank, verehrter Meister, vielen Dank an Falun Dafa.
Meine Schwiegermutter wurde schon in jungen Jahren Witwe. Es war schwierig für sie, ihre Kinder allein großzuziehen.
Oft kaufte ich ihr Kleider, doch sie schätzte meine Bemühungen nie und sagte immer zu mir, wie viel besser andere Schwiegertöchter für ihre Schwiegermütter sorgen würden.
An ihrem 70. Geburtstag gab ich ihr mehr Geld als ihre beiden anderen Schwiegertöchter, doch sie war immer noch nicht zufrieden.
Allmählich tat sich eine Kluft zwischen uns auf. Nur ungern besuchte ich sie oder sprach mit ihr. Ich entwickelte Groll gegen sie und beklagte mich auch heftig über ihr Verhalten.
Im Sommer 2013 war ich mit dem Fahrrad unterwegs, als mich ein Motorrad von hinten anfuhr und ich mit dem Gesicht voran zu Boden stürzte. Ich blutete heftig und konnte nicht mehr aufstehen.
Der Motorradfahrer war so erschrocken und fragte mich, wie es mir gehe. Ich bat den Meister um Hilfe, um wieder aufstehen zu können. Ich wollte meinen Mund öffnen, brachte aber kein Wort heraus.
Er fragte mich, ob ich in ein Krankenhaus gehen wolle. Ich schüttelte nur meinen Kopf.
Ich wollte ihn retten. Als mir dieser Gedanke kam, konnte ich wieder sprechen. Ich sagte zu ihm, ich sei eine Falun Dafa- Praktizierende, die den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ folge und immer zuerst an andere denke. Dann erklärte ich ihm auch die Fakten über die inszenierte Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens.
Danach sprach ich mit ihm über den Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und deren Unterorganisationen. Ich legte ihm nahe auszutreten. Er sagte, er sei bereits ausgetreten.
Schließlich sagte ich zu ihm, er solle sich „Falun Dafa ist gut“ und „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut“ einprägen. Er wiederholte das ein paar Mal und versprach, es sich zu merken.
Ich ließ ihn gehen, ohne etwas zu verlangen, und sagte zu ihm, es sei alles in Ordnung, weil ich eine Falun Dafa-Praktizierende sei.
Als ich nach Hause kam, schaute ich nach innen und erkannte mein Problem: „Mein Beklagen und meinen Groll gegen meine Schwiegermutter.
Mit 73 Jahren brach sich meine Schwiegermutter die Beine.
Als ich das erfuhr, kaufte ich Schweinerippchen und kochte Suppe für sie. Ich half ihr auch beim Putzen der Wohnung und wusch ihre Kleider.
Sie war sehr berührt. Dann fragte sie mich: „Ich hab doch nichts Schlechtes getan, warum ist mir solch ein Unglück passiert?“
Ich erläuterte ihr: „Schwiegermama, das ist eine gute Sache. Wenn man etwas schuldet, muss man es zurückzahlen.“ Ich erzählte ihr auch eine Geschichte über die Begleichung von Schulden aus früheren Leben.
Sie fühlte sich besser, als sie die Geschichte gehört hatte und unsere Kluft löste sich auf. Ich erlebte ein Gefühl von Leichtigkeit und Freude als Praktizierende, die zuerst an andere denkt.
Ich spielte ihr die Aufzeichnungen der Fa-Vorträge des Meisters in Guangzhou vor. Nach ein paar Tagen erzählte sie mir, sie habe einen Traum gehabt, in dem drei Menschen ihre Beine dehnten und sie vor Schmerzen am ganzen Körper schwitzte.
Ich sagte zu ihr, es ist eine gute Sache, weil der Meister ihre Beine heilen würde. Nach ein paar Tagen konnte sie wieder gehen.
Meine Schwiegermutter glaubt, dass Falun Dafa gut ist. Oft wiederholt sie die neun Worte: „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut.“
Über das Chinesische Neujahr hängte sie Bilder an die Wand, auf denen geschrieben steht, dass Falun Dafa Menschen errettet. Unsere Beziehung ist nun besser als jemals zuvor.