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Als Falun Dafa-Praktizierende einen Unfall erleben

28. Januar 2017

(Minghui.org) Wie viele andere Falun Dafa-Praktizierende habe ich zahlreiche wunderbare Ereignisse erlebt. Eines davon ereignete sich im März 2015.

An einem Nachmittag war ich mit dem Elektrodreirad unterwegs. Ein Lastwagen fuhr schnell hinter mir, traf mich und stieß mein Dreirad um, sodass ich zu Boden stürzte. Der Lastwagen fuhr über 30 Meter weiter, bevor er anhielt.

Ich lag mit dem Bauch auf dem Boden. Da sich meine Hose feucht anfühlte, schien es mir so, als würde mein Bein bluten. Jedoch dachte ich: „Ich bin eine Falun Dafa-Praktizierende und mir sollte nichts passiert sein.“ Also stand ich auf.

Ein Mann mittleren Alters und ein junger Mann stiegen aus dem LKW und kamen zu mir. Der Mann mittleren Alters nahm etwas Geld aus seinem Portemonnaie und gab es mir. Er sagte: „Der Unfall tut uns leid. Hier ist etwas Geld, bitte gehen Sie zum Arzt und lassen Sie sich untersuchen.“

Ich erwiderte: „Nein, danke. Es geht mir gut.“

Dann bot er an, mein Dreirad zu reparieren. Ich lehnte nochmals dankend ab.

Sie waren etwas verwirrt, da die Menschen in China normalerweise Geld erpressen, wenn solch ein Unfall passiert. Dann erklärte ich ihnen, dass ich eine Falun Dafa-Praktizierende sei und sagte: „Ich meditiere und folge den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Gutherzigkeit und Nachsicht, daher bin ich gesund und immer bereit, anderen Menschen zu helfen. Mir geht es gut, wirklich.“

Ich dachte, dass die Männer aufgrund der 18 Jahre anhaltenden Propaganda und der Verfolgung von Falun Dafa ein falsches Verständnis von Falun Dafa hätten. Also erzählte ich ihnen von einigen meiner persönlichen Erfahrungen. Ich erinnerte sie daran, wie schlecht die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) gute Menschen in der Vergangenheit behandelt habe und dass Praktizierende leiden müssten, nur weil sie einen aufrichtigen Glauben hätten.

Ich sagte ihnen, dass die Zukunft der Menschen in Gefahr sei, wenn sie sich blindlings der KPCh anpassen und unschuldige Menschen verfolgen würden. Dann schlug ich ihnen vor, aus der KPCh und ihren Unterorganisationen auszutreten. Beide willigten ein. Sie dankten mir und gingen.

Als ich zu Hause war, bemerkte ich, dass mein linker Arm lila und geschwollen war. Auch mein linkes Bein hatte Kratzer und mein Pullover war zerrissen. Doch trotz der Verletzungen hatte ich keine Schmerzen und blutete nicht. Ich wusste, dass der Meister mich beschützt hatte. Unter Tränen dankte ich dem Meister.