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Zwei wunderbare Erfahrungen, bei denen der Meister mich beschützt hat

9. Januar 2017 |   Erzählt von einer älteren Falun Dafa-Praktizierenden, aufgeschrieben von einer Mitpraktizierenden

(Minghui.org) Ich bin 82 Jahre alt. Im Jahr 1996 begann ich, Falun Gong (auch Falun Dafa genannt) zu praktizieren. Einige Male geriet ich in gefährliche Situationen und jedes Mal rettete der Meister mein Leben. Ich möchte euch von diesen Erlebnissen berichten.

In die Kanalisation gestürzt

Im Oktober 2012 gab es heftige Schneefälle. Tagsüber schmolz der Schnee und in der Nacht fror es und die Straßen wurden sehr glatt. An einem Abend hatte ich Broschüren über Falun Gong verteilt und war gerade auf dem Heimweg.

In der Gegend gab es eine unbeleuchtete Straßenbaustelle. Plötzlich verlor ich meinen Halt und fiel durch einen offenen Kanaldeckel in die Kanalisation. „Ich muss hier raus!“, dachte ich. Dann fühlte ich, wie ich auf die Straße gehoben wurde. „Danke, Meister!“, sagte ich schnell.

Als ich nach Hause ging, schmerzten meine Füße. Später, als ich dann im Bett lag, schwollen sie auch an. Mein Körper zuckte vor Schmerzen, und ich trat während des Schlafens gegen die Bettdecke. Ich wusste, dass der Meister meinen Körper regulierte. Nach einer Woche hatte ich mich vollständig erholt und meine Füße schmerzten nicht mehr.

Von einem Auto angefahren

Ein anderes Mal, es war im November 2014, stand ich neben einem Wartestreifen für einen Bus, als mich etwas umstieß.

Ich drehte mich um und sah eine schwarze Limousine. Dann kamen plötzlich ein Mann und eine Frau auf mich zu. Sie halfen mir auf und sagten: „Gnädige Frau, wie geht es Ihnen? Lassen Sie uns ins Krankenhaus gehen.”

Ich erkannte schließlich, dass ich von einem Auto angefahren worden war. Ich sagte ihnen sofort, dass alles in Ordnung sei, ich würde Falun Gong praktizieren. Gerade da kam der Bus an, auf den ich wartete.

Sobald ich zu Hause angekommen war, fing ich an zu kochen, damit meine Familie nicht merkte, was passiert war. Ich wollte nicht, dass sie sich um mich sorgten. Sie wollen ohnehin nicht, dass ich alleine hinausgehe, weil ich so schlecht höre.

Als ich kochte, fühlte ich mich etwas benommen. Nach dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken um 18:00 Uhr fühlte ich mich jedoch viel besser. Bevor ich zu Bett ging, berührte mein Mann unbeabsichtigt meinen Kopf und sagte: „Woher hast du denn die große Beule auf dem Kopf?“

„Es ist keine große Sache“, sagte ich beiläufig. Eigentlich fand ich es aber auch seltsam. Das Auto hatte mich von hinten getroffen. Wieso hatte ich dann eine Beule auf meinem Kopf? Vielleicht war ich gefallen und hatte mir vor dem Autounfall den Kopf angeschlagen?

Ich wachte um 03:50 Uhr auf, um die Falun Gong-Übungen zu machen. Als ich die Steh-Übung fast beendet hatte, musste ich auf die Toilette eilen. Mir war übel und mein Mund schäumte. Ich erbrach, danach fühlte ich mich besser. Dann kehrte ich in mein Zimmer zurück, um die fünf Übungen zu Ende zu machen.

Vor dem Unfall hatte ich den Menschen jeden Tag die Fakten über die Verfolgung von Falun Gong per Telefon erklärt. Und auch jetzt erklärte ich tagsüber wie gewohnt die Fakten per Handy. Obwohl es mir nicht gut ging und ich manchmal nicht einmal mehr geradeaus gehen konnte, ließ ich keinen Tag ausfallen. Später bemerkte ich, dass mein Körper von der Hüfte an abwärts blaue Flecken bekommen hatte.

Ein paar Tage später bat mich mein Mann, mit ihm einkaufen zu gehen. Das Einkaufszentrum war ein wenig weit, und so schlug ich vor, ein Taxi zu nehmen. Aber er wollte etwas Bewegung haben und beschloss daher, auf dem Hinweg hinzulaufen und erst auf dem Rückweg ein Taxi zu nehmen.

Ich stimmte zu und sagte: „Hast du mich nicht nach der Beule auf meinem Kopf gefragt? Ich werde es dir erzählen.“ Erst jetzt erzählte ich ihm genau, was auf dem Weg passiert war. Ich glaube, ich wäre tot, wenn der Meister mich nicht beschützt hätte.

Ich habe zwei Töchter und einen Sohn. Sie sind alle verheiratet und haben Kinder. Während des Neujahrsfestes kamen alle zu Besuch und ich erzählte meiner ganzen Familie von diesen beiden Erfahrungen.

Sie waren entsetzt. „Du bist so dumm“, sagte meine jüngere Tochter. „Wie konntest du sie gehen lassen?“

„Wir Falun Gong-Praktizierende erpressen die Menschen nicht“, antwortete ich.

In Wirklichkeit bewundern meine Kinder Falun Gong-Praktizierende. Sie haben eine ältere Frau wie mich erlebt, die bei vollkommener Gesundheit ist, jeden Tag viel zu Fuß geht und sogar gelernt hat, wie man Handys benutzt.

Ich hatte keine formale Schulausbildung, kann jetzt aber alle Lehren des Meisters und die Minghui Woche lesen. Ich habe auch das neue Lunyu (Li Hongzhi) auswendig gelernt.