Das Fa in der Mainstream Gesellschaft bestätigen

Vorgetragen auf der Fa-Konferenz 2017 in Kanada

(Minghui.org) Verehrter Meister, liebe Mitpraktizierende!

Ich möchte gerne zusammenfassend von meinen Erfahrungen berichten, die ich in den nunmehr über zehn Jahren meiner Kultivierung gemacht habe.

Das Fa erhalten – eine Schicksalsverbindung

Bevor ich 1994 an der Universität meinen Abschluss machte, stieß ich auf eine Ausgabe des Buches Falun Gong (Li Hongzhi). In jenem Jahr kam der Meister nach Jinan, um das Fa zu lehren. Mein Zimmerkollege, der Mitglied eines Qigong-Vereins in Jinan war, ging hin, um den Meister zu begrüßen und sich den Vortrag des Meisters anzuhören. Er gab mir das Buch Falun Gong, das ich sehr interessant fand.

Später ging ich für sieben Jahre nach Peking, um dort zu arbeiten. Schade war, dass ich in der ganzen Zeit niemals Falun-Dafa-Praktizierenden begegnet bin. So nahm ich auch nicht am gemeinsamen Fa-Lernen oder am Praktizieren der Übungen am Übungsplatz teil. Deshalb wurde ich zu diesem Zeitpunkt, obwohl ich bereits mit Dafa in Berührung gekommen war, noch kein Kultivierender.

Zuerst arbeitete ich für eine unabhängige Zeitungsagentur und später für eine große Internetfirma. Keines dieser Unternehmen hatte ein Komitee der Kommunistischen Partei Chinas. Und da ich nur selten fernsah, bekam ich von der negativen Propaganda der Partei in den staatlichen Medien über Falun Dafa kaum etwas mit.

2001 wanderte meine Familie nach Calgary, Kanada, aus. Als wir ankamen, half uns eine Kirchenfamilie. Wir hielten uns an sie und gingen mit ihnen zur Kirche, um die Bibel zu studieren und Christen zu werden.

2003 fing ich an, die Epoch Times zu lesen, was mir großes Vergnügen bereitete. Dort las ich: „Wenn Sie in diesen beunruhigenden Zeiten die Epoch Times lesen, behalten Sie einen klaren Kopf.“ Das ergab für mich absolut Sinn. Als Epoch Times 2004 mit der Veröffentlichung der Neun Kommentare über die Kommunistische Partei anfing, interessierte mich das sehr. Ich druckte sie für meine Familienangehörigen aus. Als die Epoch Times empfahl, aus der Partei, dem Kommunistischen Jugendverband und den Jungen Pionieren auszutreten, war ich sehr glücklich und trat gerne aus dem Jugendverband und den Jungen Pionieren aus.

Im Frühjahr 2006 traten bei meiner Frau wieder Symptome einer früheren geringfügigen Schädel-Hirn-Verletzung auf. Als sie es nicht mehr ertragen konnte, meinte sie, dass sie Falun Dafa praktizieren wolle. Da suchte ich zum ersten Mal im Internet nach Informationen über Falun Dafa. Ich fand die Kontaktdaten eines Praktizierenden in Calgary und rief ihn an. Er war Westler, konnte aber ein wenig Chinesisch. Kurze Zeit später schickte mir ein lokaler Praktizierender Dafa-Bücher, Videoaufnahmen mit Fa-Erklärungen des Meisters sowie eine DVD mit einer Anleitung für die Falun-Dafa-Übungen. Und so las ich zum ersten Mal in meinem Leben das Zhuan Falun (Li Hongzhi).

Während ich es las, erinnerte ich mich, dass ich früher schon dem Buch Falun Gong begegnet und dass ich ein Falun-Dafa-Praktizierender war. Als ich zu der Stelle kam, in der der Meister über „keine zweite Schule“ spricht, beschloss ich, meine Bibel wegzugeben. Ich hatte keine Hindernisse zu überwinden, von einem Christen zu einem Dafa-Praktizierenden zu werden. Unsere ganze Familie erhielt das Fa. Wir danken dem Meister für seine Errettung.

Als wir das Fa erhielten, verstanden wir nicht viel von Kultivierung. Auch glaubten wir nicht ganz und gar an den Meister und an Dafa. Während wir uns den Vortrag des Meisters in Guangzhou auf Video ansahen, hörte unser 4-jähriger Sohn im Wohnzimmer auch mit zu und spielte nebenbei. Er beharrte darauf, auch ein Praktizierender zu sein.

Als unser Sohn einmal Fieber hatte und wir ihm Medikamente geben wollten, sagte er, dass er ein Praktizierender sei und die Medikamente nicht nehmen wolle. Er erhielt das Fa als 4-Jähriger und lernte mit uns gemeinsam viele Male das Zhuan Falun auf Chinesisch. Als er elf Jahre alt war, wurde er Mitglied der Tian Guo Marching Band.

Das Fa bestätigen

Ich fing an, mit anderen Praktizierenden gemeinsam das Fa zu bestätigen, als ich für das Medienteam Schulungen gab. Außer meinem Hintergrund bei der Zeitung und meinen Geschäften via Internet hatte ich Erfahrungen mit Investmentplanung und Verkauf bei einer großen kanadischen Bank als Verkäufer und Kontaktperson für Kunden. Deshalb waren Mitpraktizierende der Meinung, dass ich im Medienmanagement mithelfen könnte, und luden mich ein, Schulungen abzuhalten.

Die erste Schulung war 2007. Meine Frau und ich hatten drei Kinder zu Hause und jede Menge Hausarbeit. Als die erste Schulung anfing, rief meine Frau mich an und sagte, dass unser Sohn Ohrenschmerzen habe und dass ich sofort kommen solle. Ein langjährig Praktizierender sagte, dass das eine Störung der alten Mächte sei. Um diese Störung zu bereinigen, bat er alle Praktizierenden, aufrichtige Gedanken auszusenden. Damals verstand ich das nicht richtig. Doch als ich zu Hause ankam, waren die Ohrenschmerzen meines Sohnes auf wundersame Weise verschwunden.

Weil es in Calgary nicht viele Praktizierende gab und nur wenige Englisch sprachen, war ich seit 2007, als ich mich der großen Fa-Lerngruppe anschloss, Koordinator des Verkaufsteams für Shen Yun.

Um Shen Yun zu promoten, beschloss ich 2009, einem exklusiven Privatclub in Calgary beizutreten. Nachdem ich mich in einem Gespräch vorgestellt und die Jahresgebühr in Höhe von mehreren tausend Dollar bezahlt hatte, wurde ich dank einer persönlichen Referenz eines VIP das erste chinesische Mitglied dieses Clubs. Zu den Clubmitgliedern zählen viele Abgeordnete sowie Unternehmenspräsidenten. Der Club hat die Stampede Parade ins Leben gerufen. Nachdem ich Mitglied geworden war, planten Mitpraktizierende und ich das erste chinesische Neujahr in diesem Club, um Shen Yun zu promoten. Manche führten den Löwentanz auf, andere präsentierten traditionelle chinesische Kultur und stellten dann Shen Yun vor. Zum Schluss mieteten sich die Clubmitglieder einen großen Bus, um zur Shen-Yun-Aufführung zu fahren.

Im darauffolgenden Jahr luden wir den Vizepräsidenten meiner Abteilung zu Shen Yun ein. Er genoss die Aufführung sehr. Später kam er zu mir und fragte mich, was er für Shen Yun tun könne. Ich sagte, ich hoffte, dass er mir hinsichtlich des Sponsorings würde helfen können. Er verwies mich an eine Managerin, die für Sponsoring zuständig war.

Als ich sie aufsuchte, hatte sie bereits einen Umschlag mit einem Scheck darin für mich vorbereitet. Sie erzählte mir, dass sie jedes Jahr über 50.000 Anfragen bezüglich Sponsoring erhalten würden. Doch wenn dies etwas sei, das der Präsident bzw. der Vizepräsident unterstütze, dann würden auch sie stets ihr Bestes versuchen, um die Sache zu unterstützen. Dann überreichte sie mir den Umschlag. Ich erkannte die Hilfe des Meisters und war sehr dankbar.

Im nächsten Jahr sponserte die Bank, bei der ich angestellt war, die Shen-Yun-Show. Nachdem der Vizepräsident, der uns gesponsert hatte, die Show gesehen hatte, wurde er zum regionalen Vizepräsidenten befördert.

Der Prozess der einzelnen Handlungen war ein Prozess der Kultivierung. In einem Jahr war ich zuständig für die Koordinierung im Bereich Marketing und Werbung. Einmal diskutierten wir nach dem Fa-Lernen in der Gruppe über Shen Yun. Weil eine Praktizierende nicht die Möglichkeit hatte, daran teilzunehmen, war sie unzufrieden und versuchte, Fehler bei uns zu finden. Vor den Augen aller schrie sie mich an, was in einem Streit zwischen uns endete. Als ich nach Hause fuhr, war ich sehr aufgebracht. Am nächsten Morgen lernte ich das Fa und stieß im Zhuan Falun auf den Absatz über die Erhöhung der Xinxing und darüber, dass man gleich vier Gewinne auf einen Schlag hat. Sofort kam ich zur Ruhe und fing an, nach innen zu schauen. Hatte ich zwischen den Praktizierenden Unterschiede gemacht und versucht, jene Praktizierende von der Diskussion auszuschließen? Als ich meinen Groll entdeckte, fiel mir das Fa des Meisters ein:

„Ein böser Mensch ist böse aufgrund des Neides.Aus Egoismus und Ärger beklagt er sich über sogenannte Ungerechtigkeiten.Ein gütiger Mensch ist immer barmherzig.Ohne Beschwerde und Hass hält er die Leiden für Freude.Ein erleuchteter Mensch ist frei von Eigensinn.Ruhig beobachtet er die Menschen auf dieser Welt, die durch die Illusion verwirrt sind.“(Li Hongzhi, Ebenen der Gesinnung, 25.09.1995, in: Essentielles für weitere Fortschritte I)

Ich ließ Neid, Prahlerei, Konkurrenzdenken und das Herz der Beschwerde los. Nachdem ich meine Xinxing erhöht hatte, lief alles viel reibungsloser. Als ich der Mitpraktizierenden später wieder begegnete, hatte ich keine gemischten Gefühle mehr. Wir kamen gut miteinander aus, wenn wir zusammenarbeiteten. In Wirklichkeit hatte das Problem nicht bei ihr, sondern bei mir gelegen. Bei der Kultivierung geht es nicht darum, wer Recht und wer Unrecht hat. Es ist meine Verantwortung, nach innen zu schauen, um meine Eigensinne zu finden und sie zu beseitigen.

Der Meister sagt:

„KultivierenderBei sich die Fehler suchtViele menschliche Gesinnungen beseitigenGroßer Pass, kleiner Pass, nicht vermeidenRecht hat erUnrecht habe ichWozu streiten“(Li Hongzhi, Wer hat recht, wer hat unrecht, 16.05.2011, in: Hong Yin III)

Von da an fühlte ich mich wohl und konnte wirklich die Schönheit des Nach-innen-Schauens wahrnehmen.

Ich fing an, Verkaufsschulungen für die Mitarbeiter der Epoch Times durchzuführen, und arbeitete Teilzeit als Vertreter für die Epoch Times in Calgary. Ich leitete ein Team von einigen neuen Verkäufern. Als 2010 die Bürgermeisterwahl stattfand, arbeitete ich mit einigen Mitpraktizierenden daran, Anzeigen von den drei Finalisten zu bekommen. Anzeigen erhielten wir von zwei der Kandidaten, von denen einer letztendlich die Wahl gewann. Nach seiner Wahl war er zu einem Interview mit uns bereit und schrieb auch ein Glückwunschschreiben an die Shen-Yun-Show.

Mit einem tieferen Verständnis über das Medium Epoch Times fing ich 2009 auch mit globalen Online-Verkaufstrainings an. Beim ersten Mal spürte ich wieder die Hilfe des Meisters. Während des Trainings hatte ich nur ein Konzept mit einigen Zeilen vor mir liegen. Als ich dann anfing zu sprechen, lief es sehr gut. Nach der Schulung gaben die teilnehmenden Verkäufer positives Feedback. Ich erkannte, dass ich als Dafa-Teilchen wie ein Rekorder fungierte. Ich hatte Top-Verkaufserfahrung in der Mainstream-Gesellschaft erworben, die ich nun an andere Praktizierende weitergab. Sie alle profitierten davon. Danke, Meister, für die erneute Hilfe!

Shen Yun in der Mainstream-Gesellschaft promoten

Dank des barmherzigen Arrangements des Meisters zog ich 2011 von Calgary nach Toronto und wurde Privatbankier. Ein Praktizierender aus Toronto meinte zu mir, dass es bereits Bestätigung des Fa sei, wenn man in der Mainstream-Gesellschaft eine so hohe Ebene erreicht habe. Das Privatbankwesen bietet den Kunden Rechtsberatung, Steuerplanung, Familienfonds und andere umfangreiche Bankdienstleistungen auf hohem Niveau.

Mit dieser neuen Arbeit gingen Schwierigkeiten und Prüfungen einher. Weil ich ganz von vorne anfangen musste, war es nicht leicht. Der Vizepräsident teilte mir mit, dass ich nur Gegenden außerhalb der chinesischen Gemeinde erschließen solle. Ich hatte gedacht, dass mich die Bank wegen meiner Stärke auf dem chinesischen Markt aus dem Westen nach Toronto versetzt habe. Der Grund für ihre Entscheidung war, dass es dort bereits einen chinesischsprachigen Privatbankier gab. Um ihr bei der Entwicklung ihrer Geschäfte zu helfen, beschloss der Vizepräsident, der eine gute Beziehung zu ihr hatte, dass ich mich um den westlichen Markt kümmern sollte. Ich wusste, dass meine Prüfung gekommen war.

Obwohl die Entscheidung nicht sehr vernünftig war, passiert doch nichts zufällig. Vielleicht sollte ich auf diese Weise meine Fähigkeit erhöhen, mit den Menschen aus der Mainstream-Gesellschaft umzugehen, und mehr Menschen kennenlernen. Dabei richtete ich mich nach den Grundsätzen Wahrhaftigkeit, Gutherzigkeit und Nachsicht.

„Handeln ohne trachten – Immer im Dao.“(Li Hongzhi, aus: Im Dao, 04.01.1996, in: Hong Yin I)

Gemäß dem Fa des Meisters ist die ganze Gesellschaft unsere Kultivierungsumgebung.

Ich beklagte mich nicht, sondern richtete mich nach dem Maßstab eines Praktizierenden. Sorgfältig bereitete ich mich auf meine Arbeit vor und wählte meine Worte mit Bedacht. Ich deckte Anwaltskanzleien sowie jede einzelne Branche ab, die man mir übertragen hatte. So kam ich mit Wirtschaftsprüfungsunternehmen in Kontakt und erschloss meine eigenen Kanäle. Mit der Zeit verwiesen die Handels- und Geschäftsbanken ihre Kunden an mich. Auch erhielt ich die Anerkennung von Kollegen, die mich freundlich und ehrlich fanden. Allmählich erschloss ich eigene Wege. Meine Kunden fingen an, mich ihren Freunden zu empfehlen.

Mein Kundenstamm wuchs. In der Mainstream-Gesellschaft pflegen die Familien Umgang miteinander. Deshalb luden meine Frau, die auch Falun Dafa praktiziert, und ich meine Kunden zu Partys ein. Wir arbeiteten gut zusammen und hatten bei der Erklärung der wahren Umstände gute Resultate. Fünf Jahre später rangierte das Wachstum meines neuen Geschäfts landesweit unter den Besten. Und wieder spürte ich die Außergewöhnlichkeit des Dafa und die Hilfe des Meisters.

Ich weiß, dass der Meister mir mit dem Arrangement einer solchen Arbeitssituation auch die Gelegenheit gibt, in der Mainstream-Gesellschaft das Fa zu bestätigen und noch mehr Menschen zu erretten. Jedes Jahr kaufe ich Gruppentickets für Shen Yun und lade meine Kunden zu der Aufführung ein. Obwohl sie erfolgreiche Menschen sind, ist aber ihr wahres Glück, in das Theater zu kommen und sich Shen Yun anzusehen, um gerettet zu werden.

Vor ein paar Jahren stellte ich einer Anlageberaterin, die von ihrem Status her mit einem Vizepräsidenten gleichzusetzen war, Shen Yun vor. Sie war eine sehr erfolgreiche Beraterin und ihr Team verwaltete eine halbe Milliarde Dollar an Investitionsvermögen. Sie selbst war eine erfolgreiche Unternehmerin. Einmal spendete sie eine Million Dollar an ein Krankenhaus. Ich hoffte sehr, dass sie ihre Kunden zu der Aufführung einladen würde.

Zuerst lud ich sie selbst zu Shen Yun ein. Da die Aufführungen in Toronto bereits beendet waren, lud ich sie zu der Aufführung in Buffalo ein, zu der sie auch kam. Ein lokaler Praktizierender erzählte mir, dass sie mit einer Limousine zu der Show gekommen sei. Die Einheimischen hätten gedacht, sie sei ein Filmstar. Nach der Aufführung äußerte sie sich in einem Interview sehr positiv über Shen Yun. Ein Jahr später kaufte sie für ihre Kunden 40 Tickets für die Show in Toronto. Auch ihre Kunden genossen die Aufführung sehr. Sie errichtete dadurch nicht nur mächtige Tugend in anderen Räumen, sondern erhielt auch Glück in diesem Raum. Innerhalb von drei Jahren stieg das verwaltete Anlagevermögen ihres Geschäfts auf eine Milliarde Dollar. Sie wurde eine der erfolgreichsten Anlageberater in Kanada.

Im Mai 2016 wechselte ich als Anlageberater in das Assetmanagement der Bank. Für einen Neueinsteiger ist das ein sehr anspruchsvoller Job. Aber mit meinem etablierten Netzwerk und meinem soliden Hintergrund im Privatbankwesen machte ich in dieser Position gute Fortschritte. Bald darauf war es wieder an der Zeit, Shen Yun zu promoten.

Früher war ich lediglich Angestellter der Bank gewesen und hatte Kunden zur Show eingeladen. In diesem Jahr gab ich einen VIP-Empfang für meine eigenen Kunden und Partner, die ich eingeladen hatte. Die Aufführung im Four Seasons Centre war sehr erfolgreich. Ich arbeitete mit anderen Praktizierenden zusammen und lud 50 Kunden ein. Wir hatten für sie die Premium-Sitze im ersten Rang reserviert. Vor der Aufführung fand ein VIP-Empfang statt. Nach der Show traf ich zwei meiner Kunden. Meine Frau und ich hatten früher versucht, sie davon zu überzeugen, aus der Partei auszutreten. Doch das wollten sie nicht, da sie noch Geschäfte in China machen würden. Doch dieses Mal traten beide aus der Kommunistischen Partei Chinas und ihren Unterorganisationen aus. Sie dankten mir überschwänglich, wobei ich die Freude der Lebewesen spüren konnte, die durch Dafa gerettet wurden.

Bei meiner Arbeit habe ich auch Prüfungen in der Kultivierung erlebt. Die Kunden, die ich betreue, besitzen im Durchschnitt Anlagen in Millionenhöhe. Von Zeit zu Zeit kommt dabei mein Egoismus zum Vorschein. Weil meine Arbeit kein Vollzeit-Projekt zur Fa-Bestätigung ist, in dem ich mich unter Mitkultivierenden erhöhen kann, achte ich auf mein tägliches Fa-Lernen und bleibe wachsam. Meine Arbeit ist eine Kultivierungsumgebung, die der Meister mir eingerichtet hat. Ich weiß diese Gelegenheit wirklich zu schätzen und bin dankbar dafür. In meiner Kultivierung gibt es niemanden, dem ich folgen könnte, sondern ich muss meinen eigenen Weg gehen.