Markttag in Mexiko: Bürgermeister dankbar über Begegnung mit Falun Gong

(Minghui.org) Am 8. Oktober 2017 stellten die Praktizierenden den Ortsansässigen von Teteles de Avila Castillo im Bundesstaat Puebla auf einem Markt Falun Gong vor. Sie zeigten dort die Falun-Gong-Übungen, spielten die Hüfttrommeln und gaben allen Interessierten Informationsmaterial mit. Vielen Besuchern schenkte die Anwesenheit der Praktizierenden Hoffnung.

Praktizierende zeigen auf dem Markt in Teteles de Avila Castillo die Falun-Gong-Übungen.

Die Hüfttrommel-Gruppe

Praktizierende informieren die Besucher über die Verfolgung von Falun Gong in China.

Eine junge Frau lernt die Falun-Gong-Übungen.

Unter den Besuchern des Marktes war auch der Bürgermeister von Teteles de Avila Castillo. Erfreut dankte er den Praktizierenden für das Informationsmaterial über Falun Gong und die Verfolgung und erzählte, dass seine Frau sehr an Falun Gong interessiert sei.

Die Praktizierenden verteilten das gesamte Informationsmaterial an Menschen, die den Kultivierungsweg Falun Gong gerne lernen wollten. Zahlreiche Besucher erfuhren von der brutalen Verfolgung der Praktizierenden in China und auch vom staatlich geförderten Organraub an Praktizierenden, die wegen ihres Glaubens eingesperrt sind. Ein Großteil der Menschen unterschrieb die Petition, die von den chinesischen Behörden die sofortige Beendigung der Verfolgung fordert.

Die Organisatorin des Marktes war erstaunt, als sie von der heilenden Wirkung von Falun Gong erfuhr. Danach zeigte sie Interesse, die Übungen von Praktizierenden zu lernen, die in der Nähe ihres Wohnortes leben.

Schockiert zeigte sich ein Mann, als er erfuhr, dass Falun-Gong-Praktizierende wegen ihres Glaubens in China verhaftet und gefoltert werden. Eine Frau sagte: „Ich weiß, dass Falun Gong gut ist und werde es meiner Tochter vorstellen. Ich hoffe, dass sie dann geduldiger bei der Erziehung ihrer Kinder sein kann.“

Am Ende des Tages kam eine Mitarbeiterin des Marktes zum Stand der Praktizierenden und bat um eine von den Praktizierenden selbstgebastelte Lotusblume. Sie bewunderte die Blume und meinte: „Sie ist ein gutes Symbol für mich.“ Danach ließ sie sich von einem Praktizierenden die Übungen erklären.

Als die Praktizierenden gerade aufbrechen wollten, kam eine andere Mitarbeiterin und dankte ihnen für ihre Teilnahme an der Veranstaltung. Sie meinte, dass Falun Gong den Menschen Hoffnung schenke. „In unserem Leben gibt es viel Druck. Wir müssen uns entspannen und zur Ruhe kommen. Ich hoffe, wir sehen uns im nächsten Jahr wieder“, meinte die Mitarbeiterin zum Abschied.