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Warnung an die Praktizierenden in Norwegen – diese Szene gesehen, weil wir nicht nach innen schauen

18. Dezember 2017 |   Von einer Falun-Dafa-Praktizierenden in Norwegen

(Minghui.org) Vor einiger Zeit sah ich beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken eine furchtbare Szene: Wenn die Fa-Berichtigung die Menschenwelt erreicht, versinkt ganz Norwegen im Meer. Ich schaute mir die Szene aus der Luft an und fragte mich, warum es zu diesem Ende kommen konnte. Eine Stimme antwortete mir: „Das ist eine Lektion für die Zukunft. Die Kultivierung aller Praktizierenden in Norwegen endet als eine Lektion für die Zukunft.“ Mir wurde klar, dass dies das Arrangement der alten Mächte ist. Viele von uns schauen nicht nach innen, und das ist unsere Lücke, die sie ausnutzen. Der Traum war wohl eine Mahnung für uns.

Ich fragte mich, wie Norwegen in diese gefährliche Lage gekommen ist, wo wir doch die drei Dinge fortwährend getan haben. Ich kam zu dieser Ansicht: Wenn man nicht nach innen schaut, kann man kein Lebewesen erretten, selbst wenn man an den Aktivitäten dafür teilnimmt. Dann ist alles umsonst.

Mir fiel ein, was ich vor einigen Jahren mit dem Himmelsauge gesehen hatte. Vom Himmel führte ein Schacht zur Erde, durch den eine Unmenge Abfall in unsere Welt geschüttet wurde. Ich verstand, dass die alten Mächte die Trennung unter den Praktizierenden ausnutzten und die verdorbenen Substanzen in unser Feld schütteten. Ich sendete sofort aufrichtige Gedanken aus. Die verdorbene Substanz verschwand, aber der Schacht blieb. Später tauschte ich mich mit anderen Praktizierenden darüber aus. Wir verstanden, dass die Trennung unter uns der Schacht war. Der Schacht war im Laufe der Zeit von unserem Menschenherz gebildet worden.

Es gibt nicht viele Praktizierende in Norwegen. Aufgrund von Konflikten unter den Koordinatoren haben sich die Konflikte unter den Praktizierenden vertieft und erweitert, sodass die alten Mächte das ausnutzen konnten. Nach dem Fa-Lernen in der Gruppe gibt es kaum Praktizierende, die nach innen schauen. Manche wissen nicht, wie man das macht. Einige verhalten sich sogar sehr schlecht. Es ist kein gemeinsamer Körper gebildet worden.

Die Situation wurde nicht ernst genommen und infolgedessen starben in den letzten Jahren mehrere Praktizierende. Manche suchten noch nach der Ursache der Todesfälle. 

Darüber hinaus gab es aber auch noch andere Gründe, weshalb sich die Anzahl der Praktizierenden verringerte. Die alten Mächte wollen in Wirklichkeit die Gesamtheit ruinieren. Ganz Norwegen versinkt und wird so zu einem schlechten Vorbild für die Zukunft.

Ich habe verstanden:

1) Wir müssen die Zeit für solide Kultivierung nutzen. Das Nach-Innen-Schauen ist hierfür ein Zaubermittel. 

Der Meister hat uns gesagt:

„Das heißt auch, man muss sich keine Sorgen machen, wenn sich die Gesinnungen der gewöhnlichen Menschen, die man noch hat, beim Kultivierungsprozess zeigen, wichtig ist, dass ihr euch alle selbst als Kultivierende betrachtet. Wenn es Probleme gibt, schaut nach innen. Wenn alle so handeln können, dann wird der Kultivierungszustand dieses Gebietes bestimmt sehr gut sein und es wird sicherlich wenige Konflikte geben.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Sitzung der Lernenden aus der asiatisch-pazifischen Region, 12.04.2004)

2) Die alten Mächte wollen nicht einige von uns vernichten, sondern alle Lebewesen in Norwegen.

3) Wir müssen unbedingt aufrichtige Gedanken aussenden, um die verdorbenen Gottheiten zu beseitigen, die die Praktizierenden auseinanderzubringen versuchen.

4) Die alten Mächte haben arrangiert, dass alle Praktizierenden in Norwegen nicht nach innen schauen. Aber der Meister verwendet ihr Arrangement. Wir müssen das bösartige Arrangement der alten Mächte durchschauen und anfangen, nach innen zu schauen. So erfüllen wir, was der Meister möchte.

Zum Schluss lasst uns zusammen das Jingwen lernen:

„Als ein Kultivierender kultiviert man sich selbst. Der Druck, der von außerhalb der Dafa-Jünger kommt, ist eine Prüfung und stellt eine Chance für ein fleißiges Voranschreiten dar. Die Konflikte oder der Druck, der von innerhalb der Dafa-Jünger kommt, sind ebenfalls eine Prüfung und gleichfalls eine Chance für ein fleißiges Voranschreiten. Außer dem Meister ist jeder von euch ein Kultivierender. Ob man es gut oder schlecht macht, all das zeigt den eigenen Kultivierungszustand. Niemand stellt hier eine Ausnahme dar. Keiner, der Lücken, ein menschliches Herz oder Eigensinne hat, ist in der Lage, den bevorstehenden Weg gut zu beschreiten. Ein Kultivierender ist stets dabei, sich selbst zu kultivieren. Eine kleine Veränderung am menschlichen Herzen bedeutet schon eine Erhöhung. Alle Gottheiten sehen das. Weder kultiviert ihr euch für Dafa, noch errettet ihr Lebewesen für Dafa. Kultivierung ist die Garantie für ein Lebewesen, damit es zur Vollendung kommen kann. Die Errettung der Menschen ist die Manifestation der Barmherzigkeit eines Kultivierenden. Sie ist die Verantwortung, die man gegenüber allen sich in Not befindenden Lebewesen trägt. Legt die zu vielen und zu starken Eigensinne ab. Geht euren Weg gut. Dieser Prozess ist eben euer Tao.“ (Li Hongzhi, Ein Grußschreiben an die europäische Fa-Konferenz, 05.11.2016)