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Sand im Getriebe – ein Hinweis, nach innen zu schauen

23. Dezember 2017 |   Von einer Falun-Dafa-Praktizierenden in der Provinz Shandong in China

(Minghui.org) In meiner Familie praktizieren alle Falun Dafa. Manche alltägliche technische Ausfälle in unserem Leben gaben uns den Hinweis, dass wir uns nicht gewissenhaft kultivieren. Es folgen einige Beispiele.

Eine undichte Wasserleitung

Die Wasserleitung in unserer Toilette wurde vor mehr als 39 Jahren installiert. Sie war verrostet und plötzlich tropfte sie ständig.

Jemand in der Familie sagte, dass es wohl an der Zeit sei, sie zu ersetzen. Ich sagte: „Eine undichte Leitung? Es scheint mir, als hätten wir Lücken in unserer Kultivierung. Wir sollten nach innen schauen.”

Die Mitpraktizierende erwiderte: „Ja, wirklich. Wir sollten sorgfältig nach innen schauen, ob wir irgendwelche Lücken haben.“

Nach diesem Gedanken tropfte es schon weniger. Uns allen war klar, dass die Leitung undicht geworden war, weil wir uns nicht mehr gewissenhaft kultiviert hatten.

Danach legten wir mehr Wert auf das Aussenden der aufrichtigen Gedanken, vor allem dann, wenn wir die drei Dinge taten. Wir schauten auch nach innen und beseitigen sofort die Unzulänglichkeiten oder menschliche Anschauungen, die wir dabei fanden. Schließlich vergaßen wir das Leck in der Wasserleitung.

Irgendwann fiel mir auf, dass die Wasserleitung aufgehört hatte zu tropfen.

Das Mobiltelefon lässt sich nicht mehr voll aufladen

Einmal lud ich mein Mobiltelefon auf. Obwohl es über Nacht an der Ladestation hing, war der Akku nur zur Hälfte aufgeladen. Ich wusste nicht, woran es liegen könnte. Das schien mir sagen zu wollen, dass ich Lücken beim Fa-Lernen hatte.

Schnell legte ich meine Arbeit beiseite und schaute nach innen. Ich fand heraus, dass ich mir zu wenig Zeit genommen hatte, das Fa zu lernen. Und wenn ich es lernte, war ich nicht konzentriert, weil ich zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt war. So waren die Ergebnisse meiner Arbeit nicht gut.

So fing ich an, das Buch Zhuan Falun von Li Hongzhi auswendig zu lernen. Wenn ich dabei ruhig war, konnte ich mir die Worte leicht merken. Ich brauchte nur etwa zehn Minuten, um einen Abschnitt auswendig zu lernen.

Zwischendurch blickte ich kurz auf das Mobiltelefon und sah, dass der Akku fast aufgeladen war. Mir war klar, dass ich das Richtige tat. Ich lernte weiter das Fa auswendig, bis ich ausreichend aufrichtige Gedanken hatte und mein Raumfeld gereinigt war.

Die Qualität und Wirksamkeit meiner Arbeit verbesserten sich dadurch sehr.

Der Computer fährt herunter

Ich hatte den starken Eigensinn, Arbeiten zu erledigen. Dieser Eigensinn störte mich sehr bei meiner Kultivierung und bereitete mir viele Probleme. Vor allem fehlte mir deswegen die Zeit zum Fa-Lernen. Das machten sich die alten Mächten zunutze.

Einmal beeilte ich mich, Informationsmaterialien auszudrucken und arbeitete zeitgleich an anderen Dingen. Plötzlich fuhr der Computer herunter. Wie konnte das geschehen? Er war doch nicht heißgelaufen. Wie sehr ich es auch versuchte, er fuhr immer wieder herunter, selbst nachdem ich aufrichtige Gedanken ausgesandt hatte. Es gab auch ein Problem mit dem Drucker. Deshalb unterbrach ich die Arbeit und lernte das Fa.

Das hätte ich schon früher tun sollen, aber der Eigensinn hatte mich so sehr beherrscht, dass ich dachte, das Fa-Lernen könne warten, bis die anderen Dinge erledigt seien. Doch ich wartete vergebens, weil ich so viele Dinge zu erledigen hatte. Als ich dann beim Fa-Lernen zur Ruhe zu kommen wollte, gingen mir viele Gedanken durch den Kopf, wie die Probleme mit dem Computer, dem Drucker und andere Sachen.

Ich sendete starke aufrichtige Gedanken aus, um alle Faktoren aufzulösen, die mich beim Fa-Lernen störten. Schließlich kam ich zur Ruhe und konnte mich konzentrieren.

Nachdem ich eine Weile das Fa gelernt hatte, fühlte ich mich sehr entspannt und hatte starke aufrichtige Gedanken.

Zu meiner Überraschung arbeiteten Computer und Drucker wieder normal.