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Durch Falun Dafa wird einst kränkliche Frau zur tragenden Säule ihrer Familie

27. Dezember 2017 |   Von der Falun-Dafa-Praktizierenden Xiao Hua in Shandong in China

(Minghui.org) Bevor ich 1993 aus beruflichen Gründen in die Provinz Shandong versetzt wurde, war ich gesundheitlich sehr angeschlagen. Wegen einer Anämie sah ich immer ganz bleich aus und fühlte mich schwach. Ich hatte ständig ein Engegefühl im Brustkorb und litt unter Kurzatmigkeit. Häufig hatte ich Husten, Fieber und Kopfschmerzen. Sogar im Sommer musste ich mich warm anziehen, weil ich leicht fror. Ich hatte keinen Appetit. Von Jugend an hatte ich unter diesen Symptomen gelitten.

Als ich heranwuchs, machten sich meine Eltern Sorgen um mich. Doch trotz aller Bemühungen meiner Eltern besserte sich mein Zustand nicht. Infolgedessen war ich nervös und deprimiert. Oft hatte ich einfach keine Lust mehr weiterzuleben.

Um kräftiger zu werden, probierte ich nacheinander verschiedene Qigong-Methoden aus. Aber keine wirkte! Man sprach darüber, wie gut Falun Dafa ist, und 1994 wollte ich es auch gerne versuchen. Ich bekam ein Buch mit der Lehre von Falun Dafa und lernte dann die fünf Übungen der Praktik. Morgens besuchte ich die Gruppenübungen im Park, abends las ich mit anderen Praktizierenden zusammen das Buch. Schon bald war mein Körper gereinigt.

Meister Li Hongzhi, der Begründer von Falun Dafa, sagte:

„Ich rede hier nicht von Krankheitsheilung, wir heilen auch keine Krankheiten. Aber wenn du als wahrer Kultivierender einen kranken Körper hast, kannst du dich nicht kultivieren. Ich werde deinen Körper für dich reinigen. Die Reinigung des Körpers beschränkt sich nur auf diejenigen, die wirklich gekommen sind, um den Kultivierungsweg und das Fa zu lernen.” (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2012, Seite 4)

Binnen kurzem waren die Krankheitssymptome nicht mehr da. Mein Appetit besserte sich, meine Gesichtsfarbe wurde rosig und ich wurde kräftiger.

Beim Gehen fühlte ich mich ganz leicht und auch Radfahren war einfach. Ich fühlte mich großartig. Nach so vielen Jahren der Krankheit erlebte ich schließlich einen Zustand ohne Leiden. Ich wurde ein gesunder und optimistischer Mensch. Meine Medikamente warf ich alle weg. Es war wirklich erstaunlich.

Früher einmal sehr schwach – nun die tragende Säule ihrer Familie

Seit 21 Jahren bin ich verheiratet. Als wir heirateten, waren meine Schwiegereltern arbeitslos, sie konnten uns daher finanziell nicht unterstützen.

Um unseren Lebensunterhalt zu bestreiten, fuhr mein Mann Taxi. Das warf aber kaum etwas ab und manchmal zahlte er sogar drauf. Er stellte jemanden ein, der die Taxifahrten nachts übernahm, aber der verunglückte eines Abends mit dem Wagen. Wir hatten gerade erst ein Haus gekauft und mussten Hypotheken zahlen; Geld war sehr knapp. Mein Mann war ganz verzweifelt und wollte sich das Leben zu nehmen. In der Nacht des Unfalls musste ich ohne meinen Mann den verletzten Fahrgast ins Krankenhaus bringen. Spät in jener Nacht auf dem Weg nach Hause dachte ich: „Wenn ich keine Falun-Dafa-Praktizierende wäre, würde ich möglicherweise nie mehr heimgehen.“ Doch mein starker Glaube an Falun Dafa hielt mich davon ab, einfach davonzulaufen.

Meine Schwiegereltern hatten ihr ganzes Leben lang hart gearbeitet. Sie hatten weder Ersparnisse noch ein Haus oder eine Rente. Ich lud sie ein, bei uns zu wohnen. Meine Schwiegermutter war über ihren Mann so verärgert, dass sie häufig miteinander stritten. Auch mein Mann kam mit seiner Mutter nicht zurecht und so stritten auch sie häufig.

Ich beklagte mich nie, dass meine Schwiegereltern uns finanziell nicht unterstützen konnten, nahm ihnen aber übel, dass sie sich nie um meine Familie kümmerten – besonders aber um unser Kind. Ich musste den ganzen Haushalt versorgen und eine Menge Geld ausgeben, um alle gesund zu erhalten. Nach und nach fühlte ich mich verbittert, doch dann erinnerte ich mich an die Lehre von Falun Dafa, dass ich als Lernende in der Lage sein musste, Schwierigkeiten zu ertragen.

Ich ging arbeiten, tröstete meinen Mann, versorgte mein Kind und die Schwiegereltern und besuchte im Krankenhaus die Person, die bei dem Unfall verletzt worden war.

20 Jahre lang war es eine große Herausforderung. Oft weinte ich und fragte mich, ob ich meine Ehe auflösen sollte, doch immer erinnerte ich mich an die Lehre von Falun Dafa, nach innen zu schauen.

Als ich nach innen schaute, entdeckte ich viele Eigensinne wie Kampfgeist, Prahlerei, Angst vor Leiden, Bequemlichkeit, Ruhm und Habgier. Falun-Dafa-Praktizierende sollten zuerst an andere denken, was ich oft vernachlässigte.

Nachdem ich allmählich meine Eigensinne abgelegt hatte und die Anforderungen von Falun Dafa erfüllte, verbesserte sich mein Leben in jeder Hinsicht und unsere Familie wurde gesegnet. Innerhalb von drei Jahren zahlten wir unsere Schulden ab und kauften dann einen Wagen.

Meine Schwiegermutter hatte Probleme mit einer ihrer Nieren, und ihr Arzt legte ihr nahe, sie entfernen zu lassen. Ich hingegen ermutigte sie, „Falun Dafa ist gut“ zu rezitieren, was sie dann auch tat. Schnell besserte sich ihr Zustand. Ihre Heilung war ganz verblüffend. Bei meinem Schwiegervater wurde Leberkrebs diagnostiziert. Ich nahm die CT Bilder, um eine zweite Meinung einzuholen und der Arzt sagte, es sei eine Fehldiagnose gewesen, er habe gar keinen Krebs. Meine Tochter wurde mehr als einmal von einem Auto angefahren, blieb dabei aber immer unverletzt. Der barmherzige Meister Li, der Begründer von Falun Dafa, half uns, Schwierigkeiten zu überwinden!

Ich versuchte, die Weisheit einzusetzen, die ich durch Lernen von Falun Dafa gewonnen hatte, um meinen Mann und meine Schwiegereltern bei der Überwindung ihrer Differenzen anzuleiten. Obwohl sie keine Falun-Dafa-Praktizierenden wurden, half ihnen Dafa, ihre Herzen zu öffnen. Allmählich wurde unsere Familie friedlicher.

Als Falun-Dafa-Praktizierende bin ich nachsichtig und gut zu allen und besonders meine Familienangehörigen haben miterlebt, wie ich mich veränderte. Ich danke Meister Li dafür. Meine Familie erzählt anderen nun, wie gut Falun Dafa ist.

Ich danke Falun Dafa, dass es mich so vollständig verändert hat. Ich glaube daran, dass Gutes mit Gutem belohnt wird und Böses Vergeltung erfährt, und so werde ich keinem Lebewesen Schaden zufügen. Ich folge der Lehre von Falun Dafa, bin freundlich und gut und versuche mein Bestes, selbstlos zu sein.