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Schweden, Stockholm: Mehrere Veranstaltungen klärten über Falun Gong und den Organraub auf

11. Februar 2017 |   Von einem Falun Gong-Praktizierenden in Schweden

(Minghui.org) Zum chinesischen Neujahr haben die Falun Gong-Praktizierenden in Schweden Informationsstände in der Innenstadt, vor der öffentlichen Bibliothek sowie in lokalen Gemeinden und Schulen in der Umgebung von Stockholm veranstaltet. Dabei zeigten sie einerseits die Vorteile von Falun Gong auf und informierten andererseits über dessen brutale Verfolgung. Schwerpunkt an diesem Tag war insbesondere der Organraub an lebenden Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh).

4. Februar 2017: Falun Gong-Praktizierende zeigen in Mynttorget die Übungen.

Mynttorget: Passanten erfahren durch die Schautafeln von Falun Gong.

Praktizierende informieren über die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh.

Viele Menschen wollten die Petition unterschreiben, die das Ende des Organraubs an Gefangenen aus Gewissensgründen durch die KPCh fordert.

Die harmonische Übungsvorführung der Praktizierenden zu der sanften Übungsmusik zog viele Menschen in Mynttorget an. Ein junges Paar aus Nordschweden wollte die Übungen lernen, nachdem es ein wenig über den Kultivierungsweg erfahren hatte. Der Mann war so glücklich, Falun Gong gefunden zu haben, dass er den Flyer mit Informationen darüber an seine Brust drückte. Er erkundigte sich, ob es in seiner Nähe einen Übungsplatz gäbe, und freute sich zu hören, dass dem so sei. Zu einem der Praktizierenden sagte er: „Wenn ich wieder zu Hause bin, werde ich ihn gleich aufsuchen.“

Ein anderes Paar fand es absurd, einen so großartigen Kultivierungsweg zu verfolgen. Der Mann erzählte, dass er bereits in Seoul, Korea eine Übungsgruppe der Falun Gong-Praktizierenden gesehen habe. Das Paar war auch schon einmal in China gewesen und mochte die chinesische Kultur, besonders die traditionelle chinesische Medizin. Mehrmals bedankten sich beide bei den Praktizierenden, dass sie sie über Falun Gong informiert hatten.

Viele Menschen nahmen die Gelegenheit wahr und unterschrieben die Petition gegen die Verfolgung in China.