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Shijiazhuang: Praktizierende hängen zum Laternenfest Plakate und Transparente über Falun Gong auf

20. Februar 2017 |   Von einem Falun Gong-Praktizierenden in Shijiazhuang in der Provinz Hebei in China

(Minghui.org) Zum Laternenfest am 11. und 12. Februar 2017 schien die Sonne in Shijiazhuang. Viele Falun Gong-Praktizierende halfen einander, über 100 Plakate und Transparente an Hauptstraßen, Zäunen und Bäumen aufzuhängen.

Die Plakate und Transparente erinnern die Menschen daran, dass Falun Gong gut und die Kommunistische Partei (KPCh) schlecht ist und dass die Partei den Kultivierungsweg zu Unrecht verfolgt. Viele Passanten blieben stehen, und lasen die Transparente.

Falun Gong wurde ab 1992 in der Öffentlichkeit verbreitet. Durch seine großen Vorteile für die Menschen wurde der Weg sehr beliebt. Diese Beliebtheit machte Jiang Zemin, dem damaligen Staatschef Chinas, Angst und er ordnete deshalb am 20. Juli 1999 die Verfolgung von Falun Gong an. Im Zuge der Verfolgung wurden in den vergangenen 17 Jahren viele Praktizierende getötet.

Angesichts der fortdauernden Verfolgung nutzen die Praktizierenden viele kreative Wege, um die Öffentlichkeit über die Vorteile von Falun Gong zu informieren und um die brutale Verfolgung aufzuzeigen, der die Praktizierenden ausgeliefert sind.

Passanten lesen von der Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh.

Als wir die Transparente und Plakate aufhingen, sagten wir jedem, der vorbeiging: „Falun Dafa ist gut.“ Viele lächelten uns an und lasen laut vor: „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut.“

Ein Transparent verrutschte auf einem Ast und hing schief. Wir wollten es herunternehmen und nochmal richtig aufhängen, kamen jedoch nicht dran. Als ein großer Mann vorbeikam, baten wir ihn um Hilfe. Mit Bedacht fragte er: „Wird es nicht zerreissen?“

Wir sagten: „Nein, keine Sorge.“ Der Mann holte es herunter und wir dankten ihm. Er sagte nichts zu der Aufschrift von „Falun Dafa ist gut“. Deshalb dachten wir, dass er die wahren Umstände bereits kennen musste.

Ein Mann in den 60ern nahm ein Transparent vom Baum, das wir aufgehängt hatten. Wir baten ihn, es wieder aufzuhängen oder es uns zurückzugeben. Er sagte: „Nein. Ich mag es. Ich werde es zuhause aufhängen.“ Er ging mit dem Transparent und einem Lächeln im Gesicht weg.

Eine ältere Frau sah, dass wir ein großes chinesisches Schriftzeichen mit der Bedeutung „Segnung" aufhängten und fragte uns: „Warum macht ihr das?“ Wir erklärten ihr, dass es den Menschen Segen bringen würde. Daraufhin fragte sie, ob sie auch welche bekommen könnte, um sie zuhause aufzuhängen.

Wir gaben ihr zwei und informierten sie über Falun Gong und darüber, warum die KPCh es verfolgt und wie wichtig es ist, aus der Partei und ihren zugehörigen Organisationen auszutreten. Die Frau trat aus den Jungen Pionieren aus und las das Plakat mit den Informationen über die von der KPCh inszenierte Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens.

Als wir gerade ein Plakat aufhängten, fuhr ein Polizeiwagen heran. Wir sahen es, ignorierten es aber. Als das Auto fast bei uns war, drehte es plötzlich um und fuhr weg.

Bei unserer Tätigkeit hielten wir unsere Gedanken rein und machten die Dinge einfach auf natürliche Weise. Dabei spürten wir eine starke Energie vom Meister.

Einer von uns versuchte ein Transparent mit der Aufschrift „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut“ auf einen Baum zu hängen, schaffte es aber auch nach mehreren Versuchen nicht. Ein anderer Praktizierende dachte bei sich: „Meister, bitte helfen sie uns“ und versuchte es erneut. Das Transparent wurde an einem Ast in fast vier Metern Höhe angebracht. Wir staunten über die Höhe und den guten Platz.

Wir unterstützten uns mit aufrichtigen Gedanken und arbeiteten als ein Körper. Wir waren sehr zufrieden zu sehen, wie die Menschen aufwachten.

Ein Transparent mit der Aufschrift: „Falun Dafa ist gut.”

Treten Sie für eine sichere Zukunft aus der KPCh aus”

Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut”

Ein Plakat mit Informationen über die Verfolgung durch die KPCh.