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„Krankheit“ bei zwei Praktizierenden gesehen

27. April 2017 |   Von Zhen Ru, einem Falun Gong-Praktizierenden

(Minghui.org) Einmal stellte sich ein Patient dem Direktor der Chirurgischen Abteilung eines großen Krankenhauses vor, der Falun Gong praktiziert. Der Patient litt unter Krampfadern und wollte sich operieren lassen.

Im Gespräch mit dem Patienten stellte sich heraus, dass der Mann ebenfalls Falun Gong praktizierte. Daraufhin tauschte der Chirurg sich mit ihm über sein Verständnis bezüglich des Krankheitskarmas aus. Er sagte: „Wir sind Falun Gong-Praktizierende. Der Meister hat unsere Körper gereinigt. Wir haben keine Krankheiten. Wir sollten körperliches Unwohlsein nicht als Krankheit betrachten, weil es dabei um Karmaauflösung geht und somit eine gute Sache ist.“ Der Praktizierende, der sich erst behandeln lassen wollte, stimmte dem zu und ging dann wieder nach Hause.

Zwei Monate später kam der Mann jedoch wieder. Sein Zustand hatte sich verschlechtert. Er sagte dem Chirurgen, dass er das Gefühl habe, dass seine Venen bald platzen würden, und er wolle sich nun doch operieren lassen. Da der Praktizierende sich offenbar als einen alltäglichen Menschen ansah, wollte der Chirurg schließlich seine Pflicht als Arzt erfüllen.

Als er dann bei dem Eingriff eine Vene mit dem Skalpell durchtrennen wollte, kam es ihm vor, als sei sie ein eiserner Draht. Er war erschüttert! Schließlich konnte er den Eingriff nur mit Hilfe einer Schere vornehmen. So etwas hatte er nie zuvor erlebt.

Er hatte das Gefühl, als ob er etwas falsch gemacht hatte. Erschüttert dachte er: „Der Körper dieses Praktizierenden hat sich bereits so verändert, und ich habe ihm die Vene entfernt.“ In Gedanken beklagte er sich darüber, dass der Praktizierende eine so niedrige Erleuchtungsqualität hatte. Er fühlte sich noch lange Zeit danach schlecht.

Ein weiteres Erlebnis hatte der Chirurg bei der Entfernung eines Tumors eines Patienten. Er entdeckte, dass der Tumor von einer dicken Membran umgeben war und es keinen Hinweis darauf gab, dass er sich auf umliegendes Gewebe ausgebreitet hatte. Das war erstaunlich, da so etwas bei einem so großen Tumor selten ist.

Als er am folgenden Tag bei der Visite des Patienten ein Falun Abzeichen an seinem Hemd sah, fragte er: „Praktizieren Sie Falun Gong?“, was der Patient bejahte. Der Chirurg dachte sich: „Warum hast du dich dann operieren lassen? Der Meister kümmert sich um dich, doch du hast das nicht erkannt. Das ist schade!“

Ein Jahr später kam der Patient wieder. Der Tumor war erneut gewachsen, hatte sich ausgebreitet und wurde als bösartig befunden.

Diese zwei Beispiele zeigen, dass der Meister unsere Körper gereinigt hat. Unsere Körper entwickeln sich weiter, da wir uns kultivieren. Jedes körperliche Unbehagen, das wir erleben, ist ein Pass und kann uns helfen, uns zu erhöhen. Solange wir an den Meister und an Dafa glauben und nach innen schauen, gibt es keine Beschwernis, die wir nicht überwinden können.