(Minghui.org) Eine Falun Gong-Praktizierende sah mehrere Personen in einem Vorgarten sitzen. Sie ging zu ihnen hin und reichte ihnen Informationsmaterial über Falun Gong.

Ein Mann warf die Broschüre auf den Boden. Die Praktizierende hob sie wieder auf und sagte: „Mein Herr, wenn Sie das nicht wollen, geben Sie es mir bitte zurück. Sie sollten das nicht so auf den Boden werfen. Wir geben eine Menge Geld für die Herstellung des Informationsmaterials aus. Wenn Sie es nicht wollen, gebe ich es jemand anderem.“

Da nahm der Mann sein Mobiltelefon heraus und rief die Polizei an. Die Praktizierende hatte weder Angst noch regte sie sich darüber auf, im Gegenteil – sie sprach weiter in Ruhe mit der Gruppe über Falun Gong.

Als ein Polizeibeamter kam, sagte die Praktizierende zu dem Beamten: „Bitte warten Sie eine Minute. Ich habe noch nichts gegessen.“ Sie ging in den naheliegenden Laden und kaufte sich zwei Brötchen. Dann ging sie mit dem Polizisten zur Polizeidienststelle.

Dort waren mehrere junge Leute, die festgenommen worden waren, weil sie bei der Polizeistation miteinander gekämpft hatten. Die Praktizierende sagte zu dem Beamten: „Wenn alle Falun Gong praktizieren würden, würden alle nach innen schauen und bei Konflikten ihre eigenen Probleme entdecken. Die Menschen würden nicht mehr so miteinander kämpfen und Sie als Beamte müssten dann nicht so oft eingreifen.“

Nach einer Weile sagte der Beamte zu ihr, sie dürfe gehen.

Auf dem Heimweg kam die Praktizierende an dem Garten vorbei, in dem sie aufgegriffen worden war. Wieder sprach sie mit der Menschengruppe über Falun Gong. Der Mann, der die Polizei gerufen hatte, sagte: „Wenn Sie weiterhin über Falun Gong reden, werde ich die Polizei erneut herbeirufen.“

Die Praktizierende lächelte: „Das wird nicht funktionieren. Wie Sie sehen, komme ich gerade von der Polizeidienststelle. Selbst die Polizisten wissen, dass wir gute Menschen sind. Warum nur haben Sie das noch nicht begriffen?“

Da trat eine Frau aus dem Haus und sagte zu dem Mann: „Wenn Sie nicht zuhören wollen, gehen Sie doch einfach ins Haus hinein!“

„Tante, passen Sie auf und seien Sie vorsichtig!“

Eine ältere Frau sprach in einem Park mit den Menschen über die Verfolgung von Falun Gong. Ein älterer Mann näherte sich ihr, packte sie am Kragen und rief mit seinem Mobiltelefon die Polizei an. Die Frau blieb ruhig stehen und erklärte dem Mann weiter, warum die Verfolgung unrecht ist, während die Leute zuschauten.

Innerhalb von zehn Minuten fuhr ein Polizeifahrzeug vor und hielt an der anderen Straßenseite an. Zwei Polizeibeamte stiegen aus. Ein Beamter bat den Mann, mit ihm zu reden. Der andere unterhielt sich mit der Frau. „Ich habe kein Verbrechen begangen“, sagte sie. „Ich möchte nach Hause gehen, ich werde nicht mit Ihnen gehen.“

Als ein Bus an der naheliegenden Kreuzung anhielt, ging die Frau zum Bus. Der Beamte sagte zu ihr: „Passen Sie auf und seien Sie vorsichtig.“ Sie stieg in den Bus ein und fuhr nach Hause.