Falun Dafa Minghui.org www.minghui.org AUSDRUCK

Auch jüngere Praktizierende sollten an den Sehenswürdigkeiten Lebewesen erretten

6. Juni 2017 |   Von einem Praktizierenden im Ausland

(Minghui.org) In letzter Zeit ist mir bei den Aktivitäten an den Sehenswürdigkeiten in Taiwan etwas aufgefallen, worüber ich mich gerne mit Praktizierenden im Ausland austauschen möchte.

Trotz unserer jahrelangen Bemühungen gibt es noch viele Menschen in China und Taiwan, die Falun-Gong-Praktizierende und ihre Botschaft ignorieren. Wenn ich das sehe, ist es sehr schwer für mich und ich mache mir Gedanken, wie wir ihre Herzen erreichen können.

Sicher ist es wichtig, dass wir die Lügen der Kommunistischen Partei Chinas entlarven. Die Festlandchinesen verstehen unser Engagement jedoch eher als Kampf gegen die chinesische Regierung, da ihre Denkweise von der Partei verdreht worden ist.

Ich denke, dass wir wenigstens von unserem äußeren Erscheinungsbild und Verhalten einen guten Eindruck hinterlassen sollten. Zumindest sollten die Menschen aus China den Eindruck gewinnen, dass Falun-Gong-Praktizierende gutherzige Menschen sind. Wahrscheinlich werden sie sich dann selbst fragen, warum Falun Gong anders ist, als das was sie durch die Propaganda in China erfahren haben.

Sowieso denken viele Menschen, dass nur alte oder kranke Menschen Qigong üben. Deshalb hoffe ich, dass sich die jüngeren Praktizierenden mehr Zeit nehmen, um zu den Sehenswürdigkeiten zu gehen. Auf diese Weise können wir diese Anschauung durchbrechen und richtig stellen.

Die jüngeren Praktizierenden müssen den Festlandschinesen nicht unbedingt so viel erzählen können. Allein ihr Dasein trägt dazu bei, die wahren Umstände aufzuzeigen.