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Patient von Intensivstation erwacht nach 33 Tagen aus Koma

15. August 2017 |   Von Huisi, einem Falun-Dafa-Praktizierenden in Festlandchina

(Minghui.org) Dies ist eine wahre Geschichte. In China, wo der Glaube an das Göttliche wieder zunimmt, haben Falun-Dafa-Praktizierende von zahlreichen ähnlichen Fällen berichtet.

Ein Kollege aus der Buchhaltung in meiner Firma war im Mai 2007 auf Geschäftsreise nach Shanghai. Sein Fahrer war neu und machte einen Fehler, was einen schweren Unfall zur Folge hatte. Mein Kollege kam gleich auf die Intensivstation eines Krankenhauses in Shanghai.

Dort lag er 33 Tage lang im Koma, ohne ein Anzeichen von Verbesserung. Er war ein frisch verheirateter Mann in den Zwanzigern und das einzige Kind seiner Eltern. Seine Behandlungskosten und die Hotel- und Lebenshaltungskosten der Eltern und der Frau waren für unser Privatunternehmen eine große Belastung. Der Geschäftsinhaber hoffte jeden Tag, dass mein Kollege aufwachen werde.

Ich arbeitete in der Personalabteilung und kannte diesen Mitarbeiter nicht persönlich. Als Falun-Dafa-Praktizierender wollte ich etwas tun, um ihm zu helfen. So bat ich den Inhaber um Erlaubnis, zu dem Kollegen zu fahren und zu versuchen, ihm zu helfen. Er war einverstanden.

Zuerst traf ich die Familie des Verunglückten und erzählte ihr ein wenig von Falun Dafa und von der Verfolgung. Sie stimmten darin überein, dass man sich gegen diese Verfolgung auflehnen müsse. Und so traten sie alle aus der Kommunistischen Partei Chinas aus. Dann gab ich jedem ein Amulett (1) und bat sie, mit mir gemeinsam „Falun Dafa ist gut” zu rezitieren.

Nachdem sie die Worte anderthalb Stunden lang rezitiert hatten, sagte die Frau meines Kollegen, dass sie ein starkes Energiefeld spüren könne und dass sich ihr Körper warm anfühle. Die Mutter glaubte an den Buddhismus. Sie sagte, dass sie Lichtringe um mich herum sehen könne. An diesem Vormittag durfte ich die Familie bei ihrem täglichen einstündigen Besuch bei meinem Kollegen begleiten.

Dort spielte ich mit meinem MP3-Player Dafa-Musik ab. Kurz darauf bewegten sich der Kopf und der Körper meines Kollegen …

Auch den Rest des Tages rezitierten die Angehörigen „Falun Dafa ist gut”. Am Tag darauf wachte mein Kollege auf. Seine ersten Worte waren: „Ich möchte Orangensaft trinken.”

Ein solches Langzeitkoma kann leicht zu bleibenden psychischen oder körperlichen Schäden führen. Mein Kollege aber erholte sich innerhalb von ein paar Monaten vollständig. Später wurde er in ein Graduiertenprogramm an einer Eliteuniversität aufgenommen. Mittlerweile haben er und seine Frau eine entzückende Tochter.

Immer wenn ich diesen Kollegen nach dem Vorfall traf, sagte er dankbar zu mir: „Dein Meister ist großartig!“


(1) Amulett: In China erklären die Praktizierenden den Menschen manchmal die wahren Umstände über Falun Dafa und die Verfolgung, indem sie ihnen etwas Kleines zum Anstecken bzw. etwas geben, das sie schätzen sollten und auf dem Worte stehen, die sie an das Gute von Dafa erinnern.