Brüssel: Am belgischen Nationalfeiertag erfährt Öffentlichkeit von den Vorteilen durch Falun Gong

(Minghui.org) Am 21. Juli 2017, dem belgischen Nationalfeiertag, fanden im Brüsseler Royal Park verschiedene Feierlichkeiten statt. Mit dabei waren auch die Falun-Gong-Praktizierende. Sie führten an einem der Eingänge des Parks die Falun-Gong-Übungen vor und stellten der Öffentlichkeit die Praktik vor.

Der Öffentlichkeit erfährt am belgischen Nationalfeiertag von Falun Gong.

Viele Passanten lesen die Flugblätter und Plakate über Falun Gong.

Lernen, wie man Papierlotusblumen faltet.

„Es war für mich bestimmt, Falun Gong zu begegnen“ 

Jenifer, eine Besucherin, erzählte, sie habe an einer Universität in Belgien einen kunsthistorischen Kurs gegeben. An chinesischer Kultur sei sie sehr interessiert. „Die fünftausendjährige chinesische Kultur ist tiefgründig, vor allem die chinesischen Schriftzeichen, die tiefe Bedeutungen besitzen“, sagte sie. „Ich bin im Ruhestand. Ich lebe gerne in Brüssel und bin in London geboren. Ich habe mit meinen Eltern in New York gelebt und kam später mit meinem Mann nach Belgien. Hier bin ich endlich auf Falun Gong gestoßen und habe vor, zum Brüsseler Übungsplatz zu gehen, um Falun Gong zu lernen.“

Sie bewunderte, wie beharrlich die Praktizierenden nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht leben und sagte: „Es war für mich bestimmt, Falun Gong zu begegnen. Ich freue mich.”

Bruma ist Medizinerin, sie brachte ihre kleine Tochter zur Veranstaltung. „Ich habe die Einführung in Falun Gong in dem Flyer gelesen“, sagte sie. „Ich bin sehr daran interessiert, weil Falun Gong das Herz der Menschen verändert. Ich möchte Falun Gong lernen.”

Ein Praktizierender erzählte ihr vom örtlichen Übungsplatz. Daraufhin meinte Bruma, sie würde mit ihrer Tochter dorthin kommen.

Daniel ist Lehrer. Er fragte gezielt, wo er Falun Gong lernen könne. Danach meinte er, er werde sich die Falun-Gong-Bücher aus dem Internet herunterladen.

Bruma (links), Jennifer (Mitte) und Daniel (rechts).

Praktizierende erzählen Passanten von Falun Gong.

Im Park waren auch einige Chinesen. Ein Chinese, der seit über 20 Jahren in Belgien lebt, sprach lange mit einem Praktizierenden über die Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas bei der Verfolgung von Falun Gong. Am Ende sagte er: „Die Verfolgung ist unmenschlich“ und erklärte seinen Austritt aus den kommunistischen jungen Pionieren.

Ein chinesischer Student, der die Informationsmaterialien über Falun Gong entgegennahm, trat ebenfalls aus der Kommunistischen Partei aus.