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Vom Meister gesegnet: 85-Jährige bei Sturm verschont geblieben

30. August 2017 |   Diktiert von Großmütterchen Zhang in der Stadt Tonghua, Provinz Jilin

(Minghui.org) Am Nachmittag des 5. Mai 2017 traf ein gewaltiger Sturm die Stadt Tonghua in der Provinz Jilin. Der starke Regen überschwemmte die gesamte Gegend und riss Schilder, Mülleimer und sogar Hütten weg. Das Unwetter traf mich unvorbereitet auf dem Weg von meiner Tochter nach Hause, wo ich ohne Schirm und Regenkleidung unterwegs war. Trotzdem kam ich sicher zu Hause an und stellte dort überrascht fest, dass die Kleidung unter meiner Jacke trocken geblieben war.

Ich bin als Großmütterchen Zhang bekannt. Ich bin 85 Jahre alt, klein und dünn und nur 1,44 m groß. Ich glaube, dass der Meister des Dafa mich während des Sturms beschützt hat. Später habe ich dieses Erlebnis meiner Tochter erzählt und sie hat es für mich aufgeschrieben. Wir sind dem Meister für meinen Schutz während dieses heftigen Sturmes sehr dankbar.

Die Stadt Tonghua nach dem verheerenden Sturm am 5. Mai 2017.

Am 5. Mai hatte ich in der Wohnung meiner Tochter auf meine Enkelin aufgepasst. Kurz bevor ich gehen wollte, sagte meine Tochter, dass das wegen des schlechten Wetters keine gute Idee sei. Sie fand, dass es draußen für mich zu unsicher wäre. Trotzdem machte ich mich auf den Weg und nahm nicht mal den Schirm mit, den sie mir angeboten hatte.Kurz darauf sah ich dunkle Wolken über meinem Wohnviertel aufziehen. Der Wind wurde immer stärker und es fing an zu regnen. Der Wind war so stark, dass ein Schirm nichts genutzt hätte.Der Wind heulte auf und wurde so stark, dass er einige Gegenstände mitnahm, die durch die Luft wirbelten. Jedermann suchte Schutz. Meine Schuhe waren durchweicht und meine Hosen waren knieabwärts nass. Ich war mir nicht sicher, was ich tun sollte. Zum Haus meiner Tochter zurückzugehen? Das wäre zu schwer gewesen. Würde ich es nach Hause schaffen? Egal welche Wahl ich treffen würde, die Situation war gefährlich. Meine Tochter rief mich auf dem Handy an und sagte: „Auf WeChat wurden Videos und Fotos gepostet, auf denen umgestürzte Straßenbäume mit bis zu 30 cm Durchmesser zu sehen sind, es liegen auch Verkehrsschilder, Hütten und andere lose Gegenstände auf der Straße. Die Situation ist sehr gefährlich.“Ich wollte nicht, dass sie sich Sorgen machte und antwortete: „Ich habe genügend Geld, um mir ein Taxi zu nehmen, mach dir bitte keine Sorgen.“ Tatsächlich hatte ich keinen einzigen Yuan bei mir. Nachdem ich aufgehängt hatte, rief meine Tochter mich zurück, aber ich ging nicht dran.Schließlich begann ich zu frieren und bekam Angst. Doch dann fiel mir Falun Gong ein und so bat ich den Meister um Hilfe: „Meister ich stecke in einem heftigen Sturm. Bitte helfen Sie mir, sicher nach Hause zu kommen!“ Bei diesem Gedanken fühlte ich mich sofort zuversichtlicher. Der Sturm bereitete mir keine Sorgen mehr. Mir war auch nicht mehr kalt und ich hatte keine Angst. Ich stand mit einer Gruppe von Leuten unter einem Dach und entschloss mich, weiter zu gehen. Ich trug ein lilafarbenes Oberteil über einem schwarzen Baumwoll-Shirt und schwarze Hosen über dünnen Leggings. Es regnete immer noch stark. Nur zwei andere Leute gingen auf der Straße. Sie blieben zusammen und hielten sich gegenseitig fest, sodass sie nicht weggeblasen werden konnten. Sie waren völlig durchnässt. Sogar die parkenden Autos wurden vom Wind gerüttelt. Aber ich war ruhig. Der Wind machte mir nichts aus und ich spürte auch nicht mehr den stechenden Schmerz des Regens auf meinem Gesicht und Kopf. 

In den Straßen stand das Wasser bereits bis zur Bordsteinkante. Bevor ich zu Hause ankam, riefen mich meine Tochter, meine Enkeltochter und mein Schwiegersohn immer wieder an. Mein Schwiegersohn fuhr sogar herum und suchte nach mir. Normalerweise brauche 30 Minuten bis ich nach Hause komme, aber an diesem Tag dauerte es eine Stunde. Als ich zu Hause ankam, zog ich sofort meine nasse Kleidung aus. Meine Schuhe waren voller Wasser. Mein Oberteil und die Hosen waren auch nass, aber zu meiner Überraschung war die Kleidung darunter ganz trocken! In der Vergangenheit war ich bei den Regenstürmen stets bis auf die Haut durchnässt worden. Sogar die Regenkleidung konnte mich in so einem schweren Sturm nie vor Nässe schützen. Als ich mich im Spiegel betrachtete, war mein Gesicht trocken und nur mein Haar war ein wenig feucht. Wie konnte das möglich sein? Ich war verblüfft. Dann wurde mir klar, dass der Meister mich im Sturm beschützt hatte. Ich sagte: „Meister, ich danke Ihnen so sehr. Wie kann ich Ihnen meine Dankbarkeit zeigen?“ Ich kniete nieder.Seit dem Vorfall sind schon viele Tage vergangen, aber an meiner Stimmung hat sich nichts geändert, ich bin dem Meister immer noch sehr dankbar.