Kinderbürgerfeste in Bayern: Ein schönes Erlebnis mit Falun Gong!

(Minghui.org) Die Mittelbayerische Zeitung organisiert Jahr für Jahr Kinderbürgerfeste, die von Kindern und Eltern gut besucht werden. Letztes Jahr beteiligte sich die Falun-Gong-Gruppe zum ersten Mal an einem Kinderbürgerfest. Die Resonanz war positiv und so wurde die Gruppe dieses Jahr herzlich zum Fest eingeladen, damit noch mehr kleine Bürger und deren Eltern die buddhistische Kultivierungspraktik Falun Gong kennenlernen können.

Am 2. und am 16. Juli wurde dann im Freizeitpark in Cham und im Kurpark in Bad Abbach gefeiert. Schöne Lotusblumen und die harmonische Übungsmusik zogen die Kindern und deren Eltern an. Die Kinder schauten sich die Übungsbewegungen an und machten sie mit einer Praktizierenden mit. Danach konnte man zufriedene, entspannte Gesichter sehen. Ein schönes Erlebnis mit Falun Gong!

Kurpark in Bad Abbach: Mittelbayerische TV zeigt eine Szene, in der die  Kinder die 5. Übung lernen.

Freizeitpark in Cham: Mittelbayrische TV zeigt eine Szene, in der die Kinder die 1. Übung von Falun Gong lernen.

Die Mittelbayerische Zeitung stellt in ihrer Beilage des Kinderbürgerfestes die Aktivitäten von Falun Gong vor. Hier: Lotusblumen basteln.

Ein Journalist filmt die Kinder, die gerade die Falun-Gong-Übungen praktizieren.

Als die Praktizierenden die Übungen vorführten und erklärten, folgten ihnen die Kinder ruhig und konzentriert. Die Kinder übten anschließend gewissenhaft nach den Anleitungen. Die Übungsmusik trug auch dazu bei, dass die Kinder langsam zur Ruhe kamen. Danach war ein Junge wirklich entspannt, er war viel ruhiger und nicht mehr verkrampft. Das überraschte die Eltern, so etwas hatten sie nicht für möglich gehalten. Denn zuhause war ihr Kind wirklich nie ruhig. Die Wirkung von Falun Gong ist wunderbar. So konnten die Eltern ruhig stehen bleiben und sich informieren. Ein Vater sagte, dass es ideal wäre, wenn seine Tochter eine Stunde bei Falun Gong bleiben könne, damit sie ihre Ruhe finden könne. 

Manche Eltern lernten die Übungen mit den Kindern zusammen. Ein Praktizierender empfahl ihnen, die Webseite falundafa.de zu besuchen. Dort könnten sie sich gemeinsam mit ihren Kindern den Lehrfilm anschauen und wann immer sie wollten, die Übungen machen.

Die Kinder stellen sich in eine Reihe, um die Übungen zu lernen, die Eltern machen mit.Die Kinder lernen die Übungen gewissenhaft.

An einem Tisch in der Nähe des Übungsplatzes hielten die Kinder Stifte in der Hand. Drei chinesischen Schriftzeichen entstanden, die Schriftzeichen für „Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht“. Diese Werte lehren nicht nur die kleinen Bürger, für die dieses Fest ausgerichtet war, ein guter Mensch zu sein.

Auf einem anderen Platz lagen sauber gefaltete Lotusblumen aus buntem, glitzerndem Papier. Wer noch Geduld und Interesse am Origami-Falten hatte, konnte sich unter Anleitung eine Lotusblume selbst basteln. Das Falten schien gar nicht so kompliziert zu sein, denn alle hörten nebenbei einer Praktizierenden zu. Sie erklärte, der Lotus stehe für Reinheit und Aufrichtigkeit, weil die Lotusblumen aus dem Schlamm emporwachsen und trotzdem nicht verschmutzt werden. Der Schmutz könne ihnen nichts anhaben. Deshalb wurde auch an die entstandenen Lotusblüten ein kleiner Anhänger mit „Falun Dafa ist gut“ – „Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht“ auf Deutsch und Chinesisch angehängt. An diesem Tag konnten die Kinder die Schönheit von Falun Dafa erleben und waren voll und ganz dabei!

Während des Bastelns der Lotusblumen erinnert die Praktizierende die Kinder daran, „Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht“ im Herzen zu bewahren.

Die Kinder lernen die drei Schriftzeichen  für „Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht“.

Die Eltern nahmen auch weitere Informationen mit nach Hause. Während die gesamte Falun-Gong-Gruppe die Übungen auch auf der Bühne vorführten, sprach eine Praktizierende ausführlich über die Lehre von Falun Gong. Auch auf die positive Wirkung auf die Gesundheit und sogar Heilung ging sie dabei ein. Darüber hinaus informierte die Praktizierende über die Verfolgung von Falun Gong in China. Als die Zuhörer erfuhren, dass Falun Gong in China verboten  ist und die Praktizierenden verhaftet, gefoltert und sogar getötet werden wegen ihrer Organe, waren sie schockiert, schüttelten die Köpfe und sagten, sie seien fassungslos.

Die Praktizierende brachte trotz der schlimmen Lage in China ihre feste Überzeugung zum Ausdruck, dass das Gute am Ende immer siege. Falun Gong sei schon auf der ganzen Welt verbreitet, immer mehr Menschen würden die wahren Umstände über die Verfolgung erfahren. Als sie das sagte,  klatschte ein Zuschauer spontan sehr laut.

Übungsvorführung auf der Bühne