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In der Gesellschaft unbedingt rein bleiben

15. September 2017 |   Von einer Praktizierenden in China

(Minghui.org) Ich kultiviere mich seit 19 Jahren im Falun Dafa und bewundere die moralische Kraft von Falun Dafa. Sie kann Menschen zu einem sehr guten, ursprünglichen Zustand verhelfen.

1. Die Kultivierung im Dafa bereinigt zwei Personen

Bei meiner Arbeit lernte ich einen Mann und eine Frau kennen, beide alleinerziehend. Sie lernten sich kennen und verliebten sich ineinander. Zum Schluss zogen sie zusammen, gerade so, als ob sie ein richtiges Ehepaar wären.

Eines Tages im Jahr 2016 erzählte der Mann „seiner“ Frau, dass er sich im Falun Dafa kultivieren werde. Das bedeute, dass er mit ihrer nichtehelichen Beziehung aufhören müsse.

Das traf die Frau wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Sie war verzweifelt. Ich suchte die Frau auf, weil der Mann mich gebeten hatte, mit ihr über Falun Dafa zu sprechen, damit sie die Situation verstehen und Falun Dafa auch kennenlernen könne. Sie weinte und sagte mir: „Es bedeutet mir viel, mit ihm zusammen zu leben. Er hat mir jedoch mitgeteilt und zwar ganz ernsthaft, dass wir wegen seiner Kultivierung nicht weiter zusammenleben werden, und dass wir unsere Beziehung abbrechen müssen. Ich kann es nicht akzeptieren. Er hat mir das Herz gebrochen!“

Wie verzweifelt sie auch war, ich erklärte ihr ruhig und nüchtern, dass Falun Dafa eine buddhistische Praktik ist. Jeder Schüler setzt „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“ im Reden und in seinen Taten um. Was die Ehe und Liebesbeziehung anbelangt, gibt es sehr klare Anforderungen: Vor der Ehe keinen Sex, nach der Heirat absolute Treue, und ein Verhältnis außerhalb der Ehe kommt absolut nicht in Frage.

Später fing die Frau auch mit der Kultivierung im Dafa an. Sie erkannte die Heiligkeit und Würde des Fa. So haben die beiden die uneheliche Beziehung beendet. Außerdem, lehnte die Frau alle Einladungen von Männern ab, die mit ihr ausgehen wollten. Wegen der Wirkung des Dafa in ihrer Geschichte bewundere ich die Kraft des Dafa.

Der Meister sagt:

„Weil man hier die Menschen den aufrichtigen Weg gehen lässt, außerdem werden sie wirklich gute Menschen werden. Hier gibt es nichts Verworrenes wie in der Gesellschaft. Hier wird alles Unrichtige bereinigt. Man wird zu einem Menschen, der für andere und für die Gesellschaft förderlich ist und schließlich zu einem, der den Maßstab der Vollendung erlangt." (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Kanada, Li Hongzhi, 23.05.1999 in Toronto)

„Das ist das einzige, übriggebliebene reine Land in der Menschenwelt. Hier kann dem Menschen ermöglicht werden, wirklich moralisch edel zu werden und gut zu werden. Dem Menschen, der schon sehr schlecht geworden ist, kann ermöglicht werden, wieder zum besten Zustand zurückzukehren. " (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Kanada, Li Hongzhi, 23.05.1999 in Toronto)

2. Wie alles begann: Mein Mann verändert sich

Mein Mann begleitete seinen Freund einmal im Winter an die Küste. Dort wurden sie sehr offenherzig empfangen. Ob tagsüber oder in der Nacht wurden sie von sehr hübschen jungen Frauen begleitet. Mit ihren Worten dienten sie „Im Tageslicht zum Zusammensingen (in Karaoke), Im Nachtlicht zum Zusammenschlafen“.

Mein Mann kultiviert sich im Falun Dafa. Er trank keinen Alkohol und näherte sich den Frauen nicht. Sein Freund wunderte sich sehr über sein aufrichtiges Verhalten und sagte: „Wo gibt es heutzutage noch solch einen Menschen wie dich? Ich sollte auch Falun Gong lernen.“

Bevor mein Mann sich kultivierte, war er ziemlich zornig. Er war engherzig und ging fremd. Besonders wenn er Alkohol getrunken hatte, schien er den Verstand verloren zu haben. Er erlaubte mir nicht, auch nur ein Wort mit Männern zu wechseln und beleidigte mich aus dem Nichts heraus, weil er meinte, dass ich fremdginge. Ich war von seinem Verhalten zutiefst verletzt. Trotz seiner erniedrigenden Auftritte hatte ich keinen Kontakt zu männlichen Kollegen oder Bekannten. Das half allerdings nicht, die beleidigenden Verleumdungen meines Manns zu verhindern. Ich konnte die Situation nicht länger aushalten und nahm mir vor, die Scheidung einzureichen.

Zu diesem Zeitpunkt erkrankte mein Mann an Krebs. Keine medizinische Behandlung konnte ihn heilen. Ein Freund sagte uns, dass durch die Kultivierung im Falun Dafa alle Wunden geheilt werden können. So versuchten wir unser Glück und fingen beide an, Falun Dafa zu kultivieren. Wir lasen das Buch „Zhuan Falun“ (Li Hongzhi) und praktizierten auch die Übungen. 17 Tage später verschwanden alle Symptome des Krebses. Seitdem kultivieren wir uns beide im Falun Dafa und haben nicht den geringsten Zweifel an seiner Richtigkeit.

Seit mein Mann wieder gesund ist, wurde sein Charakter auch heiter. Er ist toleranter geworden und beleidigt mich nicht mehr. Mir fiel ein Stein vom Herzen und ich traue mich auch, mit männlichen Kollegen und Bekannten zu reden. Da bei Falun Dafa eine nichteheliche Beziehung verboten ist, weiß mein Mann, dass ich keine Fehler in dieser Hinsicht begehen werde. Er glaubt an Dafa und an die Kraft der Kultivierung im Dafa. Seitdem habe ich die richtige Freiheit erlangt.