(Minghui.org) Ich bin Landwirt. Meine Frau praktiziert Falun Dafa seit 1996 und unsere Familie hat von ihrem Kultivierungsweg sehr profitiert.
Nachdem sie mit dem Praktizieren angefangen hatte, erlebten wir, wie sich ihr Gemüt und ihr Umgang mit meinen Eltern verbesserte.
Meine Frau kümmerte sich um meine Eltern als sie krank wurden und starben. Ich habe vier Geschwister, die aber meine Frau nicht unterstützten. Sie tat alles für meine Eltern und beklagte sich nie. Nie gab es Streit oder schlechte Gefühle. Meine Brüder und Schwestern bemerkten ihre Barmherzigkeit und sagten zu mir: „Falun Dafa ist wunderbar.“
Meine Frau behandelte nicht nur die Familienmitglieder gut, sie lehrte mich auch, ehrlich zu sein. Wir treiben Handel mit Zement. Im Winter 1997 lieferte ich Zement an eine private Stahlfabrik aus. Der Besitzer bezahlte mir 2.900 Yuan (ca.370 €) zu viel. Zu dieser Zeit verdiente ein Arbeiter durchschnittlich ca. 300 € im Monat. Ich war überglücklich und erzählte meiner Frau davon.
„Unser Lehrer lehrte uns: ohne Verlust – kein Gewinn“ antwortete sie. „Wir können dieses Geld nicht behalten, wir müssen ehrlich sein. Bitte gib das Geld schnell zurück.“ Ich war über ihre Bitte nicht erfreut.
Sie erläuterte mir die Dafa-Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Gutherzigkeit und Nachsicht“. Letztendlich musste ich ihr zustimmen. Ich fuhr zu dem Besitzer der Stahlfabrik nach Hause, um ihm das Geld zurückzugeben. Sofort unterbrach er mich und sagte, er hätte bereits genug bezahlt. Als ich ihm erklärte, dass er mir zu viel bezahlt hätte und ich ihm das Geld zurückbringen wolle, sagte er: „Was sind sie für ein guter Mensch!“
Ich antwortete: „Das kam durch meine Frau, – sie ist zu bewundern, nicht ich. Sie praktiziert Falun Dafa und sagte mir, dass man bei Geschäften ehrlich sein muss. Sie sagte mir außerdem, ich solle den zu viel bezahlten Betrag schnell zurückbringen! “
Er war berührt und rief meine Frau an, um ihr zu danken. Er sagte ihr: „Falun Dafa Praktizierende sind wunderbar! Ich werde weiterhin mit ihnen Geschäfte machen.“
Nachdem Jiang Zemin, der ehemalige Vorsitzende der Kommunistischen Partei im Jahr 1999 begonnen hatte, Falun Dafa zu verfolgen, rief dieser Fabrikbesitzer meine Frau wieder an und fragte: „Warum wird eine so gute Kultivierungspraktik verboten? Seien sie versichert, ich werde sie unterstützen und weiterhin Geschäfte mit ihnen machen.“
Da meine Frau Falun Dafa praktiziert, war meine Familie glücklich, das Geschäft lief gut und unsere Familie wurde beschützt.
Einmal fuhr ich in ein anderes Dorf, um Zement auszuliefern. Auf meinem Weg nach Hause funktionierte das Steuerrad meines Traktors nicht mehr richtig. Ich musste auf einer viel befahrenen Straße fahren und gab mit Mühe, so vorsichtig wie möglich zu fahren. Als ich mich unserem Verkaufsstand näherte, sah sogar meine Frau, dass mit dem Traktor etwas nicht in Ordnung war. Sie erwähnte es gegenüber anderen und alle kamen näher um es sich anzuschauen.
Der Traktor hielt an und gestresst ließ ich meinen Kopf einen Moment lang auf dem Steuerrad ruhen, bevor ich ausstieg. Ich stieg vom Traktor und das Steuerrad fiel herunter.
Meine Frau und ich waren beide erschüttert. Sie fragte mich: „Wie hast du das geschafft mit dem Traktor in diesem Zustand bis nach Hause zu fahren?“ Ich hatte keine Ahnung. Meine Frau zitierte die Worte des Meisters für alle Umstehenden:
„Habe ich nicht gesagt, dass die ganze Familie davon profitiert, wenn ein Mensch sich kultiviert?“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Australien 1999, 2./ 3. Mai 1999)
Und sagte: „Der Lehrer wacht jederzeit über uns.“
Ein anderes Mal beschützte der Lehrer meinen Zement, sonst hätte ich sehr großen finanziellen Verlust erlitten. Ich wollte mit meinem Traktor eine Ladung Zement von der Fabrik zu einer Baustelle liefern, die acht Kilometer entfernt war. Kaum war ich abgefahren, verdüsterte sich der Himmel und ein Sturm braute sich zusammen. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich hatte fünf Tonnen Zement geladen, ohne sie abzudecken. Wenn der Zement nass werden würde, würde mich die Baufirma nicht bezahlen und ich müsste einen großen Verlust in Kauf nehmen.
Ich erinnerte mich daran, den Meister um Hilfe zu bitten. So sagte ich laut: „Meister Li Hongzhi, bitte helfen Sie mir, diesen Zement sicher auszuliefern, bevor es regnet.“ Die dunkle Wolke war über meinem Kopf, aber es fiel kein Regen. Ich kam bei der Baustelle an und lud den Zement schnell ab. Erst als ich damit ganz fertig war, begann es zu regnen. Der Meister hatte mir geholfen.
Geschichten über Dafa sind wirklich außergewöhnlich. Als Familienmitglied einer Praktizierenden weiß ich aus eigener Erfahrung, dass der Lehrer einen beschützen wird, solange man an Dafa glaubt.
Ich habe viel von Dafa profitiert. Darum habe ich meine Frau beim Praktizieren unterstützt. Ich helfe ihr bei der Arbeit zur Fa-Bestätigung, wann immer ich kann. Zusätzlich habe ich auch Geld für die Materialproduktionsstätte gespendet, damit die Praktizierenden mehr Materialien mit Informationen zu den wahren Umständen der Verfolgung herstellen können. Es ist wichtig, dass die Menschen die Fakten über Falun Dafa kennen.