Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen

(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.

Auszug aus „Gedanken über den Pass des Krankheitskarmas“

Der Meister sagte:

„Solange die Verfolgung nicht aufhört, hören wir mit den aufrichtigen Gedanken nicht auf.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz des Großraums New York, 19.05.2013)

Sobald ich körperliche Störungen hatte, sandte ich lange Zeit aufrichtige Gedanken aus. Manchmal suchte ich Mitpraktizierende auf, damit sie mir halfen, nach innen zu schauen und um mich mit ihnen aus der Sicht des Fa auszutauschen. Außerdem bat ich sie, mit mir gemeinsam die aufrichtigen Gedanken auszusenden. Manchmal dauerte es einige Stunden oder Tage, bis das Böse vollständig beseitigt war.

Wenn man beim Überwinden solcher Pässe nicht genügend aufrichtige Gedanken hat oder sehr darunter leidet, soll man unbedingt Mitpraktizierende um Hilfe bitten. Man soll auf keinen Fall mit gewöhnlichen Menschen darüber sprechen, selbst wenn sie deine engsten Verwandten sind. Sie können nicht verstehen, dass bei uns gerade Karma beseitigt wird; sie meinen, dass wir krank sind. Dann entstehen Störungen und sie wollen verschiedene menschliche Methoden anwenden.

Wir dürfen so gut wie keine ihrer Methoden anwenden. Würden wir dann nicht Hindernisse für unsere Kultivierung verursachen? Die gewöhnlichen Menschen betrachten die Krankheitserscheinungen mit ihren Anschauungen und nicht aus dem Blickwinkel eines Kultivierenden. Sobald man ihnen folgt, ist man wie sie und kein Praktizierender mehr.

Das Böse wird diese Lücke ausnutzen und die Krankheitssymptome verstärken, um die Zuversicht in unsere Kultivierung zu erschüttern! Gleichzeitig wird es sich negativ auf die Bestätigung des Fa auswirken. Die Menschen in unserer Umgebung werden es missverstehen und schlecht über Dafa reden, sodass sie nicht mehr errettet werden können. Wie ernsthaft wäre das! Verhelfen wir damit nicht dem Bösen zum Ziel?

Auszug aus „Veränderungen meines Mannes“

Mein Mann war sehr dagegen, dass ich Falun Gong praktizierte. Zu dieser Zeit konnte ich nur verstärkt das Fa lernen und ihn unter der Anleitung des Fa Schritt für Schritt über die wahren Umstände informieren. Anfangs legte ich ein Informationsblatt an eine auffällige Stelle oder an den Platz, an dem mein Mann oft saß, damit er es überall und zu jeder Zeit lesen konnte. Desweiteren ließ ich nach Feierabend Musikstücke und Lieder über Dafa abspielen, damit eine harmonische Atmosphäre entstand.

Langsam gewöhnte er sich daran. Manchmal vergaß ich es. Dann fragte er mich, warum keine Musik abgespielt würde. Bevor einer von uns auf Dienstreise ging, schrieb ich an ihn. Beim Abschied gab ich ihm respektvoll mit beiden Händen meinen Brief. In den Briefen erklärte ich ihm jedes Mal die wahren Umstände von Falun Gong und berichtete über einige gute Erfahrungen der geistigen und körperlichen Erhöhung. Natürlich schrieb ich ihm auch, dass er auf sich aufpassen solle usw.

Obwohl mein Mann mir nicht sagte, was er über meine Briefe dachte, wusste ich, dass er sie gewissenhaft las. Ich fand diese Methode sehr gut. Nach einer Weile konnte ich mit ihm persönlich darüber sprechen, wenn er gut gelaunt war. Da er ein gewöhnlicher Mensch ist, erklärte ich es ihm nicht zu hoch. Ich machte mir Gedanken über den Inhalt meiner Erklärung und informierte ihn Schritt für Schritt. Gleichzeitig sandte ich aufrichtige Gedanken aus, um alle bösen Lebewesen und Faktoren zu beseitigen, die ihn behinderten.

Allmählich war er nicht mehr dagegen, dass ich Falun Gong praktizierte. Manchmal wies er mich sogar darauf hin, dass ich das Fa lernen und die Übungen praktizieren sollte. Das Dafa ist wirklich allmächtig. Sobald wir den Anforderungen des Fa folgen und den Weg aufrichtig gehen, wird uns der Meister helfen.

Auszug aus „Den Fa-Grundsätzen folgen, der Weg weitet sich“

Ich habe mir genau gemerkt, was der Meister uns lehrt: Man soll nach innen schauen, wenn man das Verhalten der anderen sieht. Solche Prozesse schätze ich, obwohl sie bitter und mühsam sind. Ich erhöhe mich solide, verstärke meinen Willen und weite dabei mein Herz. Ich betrachte die anderen als meinen Spiegel. Die Schwächen der anderen zeigen mir meine Probleme; von ihren Stärken soll ich lernen.

Wenn es Streit in meiner Umgebung gab, stellte ich fest, dass ich noch nach eigenen Interessen strebte. Wenn die Menschen in meiner Umgebung einander hintergingen, erkannte ich meine falschen Anschauungen, die auf meine menschlichen Gesinnungen zurückzuführen waren. Gleichzeitig sah ich bei mir noch Hektik, Gier, Bequemlichkeit, Faulheit, Gefühle und Erotik. Während ich das allmählich erkannte, wurde mein Herz weiter. Wenn ich kritisiert wurde, suchte ich ruhig in meinem Inneren. Ich spürte, wie heilig und außergewöhnlich die Erhöhung der Xinxing ist, wenn man sich solide kultiviert.