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Früher gelähmt, heute gesund und glücklich

24. September 2017 |   Von einer Falun Dafa-Praktizierenden in der Provinz Shandong, China

(Minghui.org) Ich bin jetzt 66 Jahre alt. Aufgrund eines Bandscheibenvorfalls im Jahr 1997 wurde ich gelähmt und bettlägerig.

Während eines meiner Krankenhausaufenthalte sagte mein Akupunktur-Arzt zu mir: „Falun Dafa wirkt gut zur Krankheitsheilung und Gesundheitserhaltung. Es sind bereits viele Wunder geschehen. Manche hatten Beinschmerzen und wurden durch das Praktizieren von Falun Gong wieder gesund.“

Die ganze Familie meiner älteren Schwester praktiziert Falun Gong. Sie lud mich ein, zu ihr zu ziehen. Damals betrieben mein Mann und ich einen Lebensmittelladen und das Geschäft lief sehr gut. Trotzdem sagte er zu mir: „Wenn deine Krankheit geheilt werden kann, ziehen wir dorthin. Wenn wir dort wohnen, kannst du die Übungen gut praktizieren!“ Als ein Kunde, der gerade etwas in unserem Laden kaufte, hörte, dass wir unser Haus verkaufen wollten, entschloss er sich schnell, den ganzen Laden zu übernehmen. Wir verschenkten und verkauften all unser Hab und Gut.

Damals war unser Sohn im Militärdienst und lebte nicht zu Hause. Mein Mann, unsere Tochter und ich nahmen nur das Notwendigste mit und fuhren einfach zu meiner älteren Schwester. Am selben Nachmittag stützten mich mein Mann und unsere Tochter auf dem Weg zum Übungsplatz im Kindergarten, um die Falun-Dafa-Übungen zu lernen.

Nach weniger als einem Monat war ich voll und ganz geheilt. Meine ganze Familie sah das und konnte das Wunder von Falun Dafa nur bestätigen.

Am 20. Juli 1999 begann die Kommunistische Partei, Falun Dafa zu unterdrücken und Dafa-Praktizierende zu verfolgen. Auch mein Zuhause wurde von Polizisten umstellt. Meine drittgrößte Schwester wurde festgenommen und so eingeschüchtert, dass sie schließlich an einer Herzkrankheit starb. Nach dem Arrangement des Meisters zog ich später in eine andere Stadt. Im Jahr 2004 suchte mich ein Mitpraktizierender auf und sagte zu mir: „Es mangelt in unserem Ort an Informationsmaterialien, jedes Mal dauert es einen ganzen Tag, um welche aus einem anderen Ort abzuholen. Stellen wir sie doch selber her!“ Am nächsten Tag brachte er einen Mitpraktizierenden mit, der mir alles Notwendige beibrachte. Ich schaute aufmerksam zu und war daraufhin in der Lage, selber sehr schöne Informationsbroschüren drucken zu lassen.

Allerdings wurde ich von jemandem angezeigt, als ich im Jahr 2008 auf dem Land Informationsmaterialien verteilte. Infolgedessen landete ich im Polizeigefängnis und wurde anschließend zu 15 Monaten Arbeitslager verurteilt. Durch die Zwangsarbeit wurde ich sowohl gesundheitlich als auch seelisch schwer misshandelt. Nach der Freilassung konnte ich mich jedoch durch die Kultivierung im Falun Dafa wieder davon erholen. Als meine beiden Kinder und mein Ehemann meine Genesung sahen, unterstützten sie mich erneut sehr. Sie helfen mir oft, Informationsmaterialien herzustellen und erzählen häufig anderen Mitmenschen die wunderbaren Geschichten von Falun Dafa.

Einmal wuchs ein Tumor im Hals meiner Schwägerin, der Ehefrau meines jüngeren Bruders. Es tat ihr sehr weh und so fuhr sie nach Peking, um sich untersuchen und behandeln zu lassen. Im Zug konnte sie die Schmerzen nicht mehr aushalten und so rief sie mich schließlich an. Ich hatte ihr schon längst davon erzählt, dass das Falun Dafa weltweit verbreitet ist und unzählige Menschen davon profitiert haben. Leider war sie aber von den Lügen der Partei betrogen und eingeschüchtert worden, sodass sie meinen Worten nicht glaubte. Aber diesmal, als sie selber an einer Krankheit litt, erinnerte sie sich doch an mich. Am Telefon sagte ich ihr, dass sie aus tiefstem Herzen und mit voller Überzeugung folgendes rezitieren sollte: „Falun Dafa ist gut. ‚Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht‘ sind gut!“ [1] Sie willigte ein und versprach mir, das zu tun. Am nächsten Tag kam sie in Peking an. Ihr Sohn hatte sie bereits im Krankenhaus 309 angemeldet. Der Doktor betastete ihren Hals und sagte: „Es ist doch beinahe geheilt!“ Er hielt es nicht einmal mehr für nötig, ihr Medikamente zu verschreiben.

Als meine Schwägerin von Peking zurückkam, erzählte sie ihrem Mann: „Falun Gong ist wirklich gut und wundervoll! Ich habe lediglich im Herzen die beiden Sätze rezitiert, da kümmerte sich der Meister schon um mich.“ Das freute meinen Bruder sehr. Zu dieser Zeit lief es bei der Montagearbeit in seiner Fabrik auch sehr gut, sodass er am Telefon sehr begeistert ausrief: „Falun Dafa ist gut! ‚Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht‘ sind gut! Der Meister von Dafa ist gut! Ältere Schwester, ich unterstütze dich!“


[1] In den vielen Jahren der Verfolgung von Falun Dafa in China wurden sehr viele Menschen von den Lügen und Verleumdungen der kommunistischen Parteipropaganda getäuscht. Wenn jemand in einer derart feindseligen und auch gefahrvollen Umgebung der Verfolgung den Mut hat, „Falun Dafa ist gut“ zu rezitieren und den Glauben an das Gute von Dafa aufbringen kann, ist das für ihn bahnbrechend. Er hat sich dem Guten zugewandt, seine Angst losgelassen und die bösartige Natur des kommunistischen Regimes erfasst. Vor diesem Hintergrund lassen sich für die westlichen Menschen die wundersamen Ereignisse verstehen, über die aus China im Zusammenhang mit dem Rezitieren dieser Worte berichtet wird.