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Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen

8. September 2017

(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.

Auszug aus „Man soll vom Dafa keinen Cent nehmen“

Als im Jahr 2009 Shen Yun in unserer Stadt auftrat, hatten wir die Kosten für die Programmhefte zu tragen. Damals war ich von uns der Einzige, der das mit seiner Kreditkarte zahlen konnte. Als der Koordinator mich deswegen aufsuchte, freute ich mich sehr, dass ich das bezahlen durfte. Die Bank gab mir 1% meiner Zahlung als Dankeschön zurück. Ich dachte, dass ich dieses eine Prozent behalten durfte, da ich die Zahlung geleistet und danach von Shen Yun erstattet bekommen hatte. Ich freute mich, dass ich durch meine Hilfe für Shen Yun sogar Geld verdienen konnte. Ein Praktizierender meinte aber, dass ich das Geld nicht hätte annehmen dürfen. Ich jedoch war anderer Meinung.

In der darauffolgenden Zeit verlor ich immer wieder Geld. Zuerst zog meine Versicherung aus unerklärlichem Grund einen Geldbetrag ein, der genau diesem einen Prozent entsprach. Zwar wunderte ich mich darüber, schenkte dem jedoch keine weitere Beachtung. Dann forderte ich das Geld von der Versicherung zurück. Nicht lange danach verlor ich genau so viel Geld.

Endlich erkannte ich, dass dieses eine Prozent durch die Bezahlung der Programmhefte zu Stande gekommen war und nicht durch meine privaten Unternehmungen. Ich war mit meiner Kreditkarte freiwillig in Vorzahlung gegangen, um Shen Yun zu unterstützen, deshalb sollte die Prämie auch Shen Yun gehören. Daher gab ich das Geld an Shen Yun zurück. Zu der Zeit hatte ich zwar selber kaum Geld, entschied mich aber dennoch dafür. 

Der Meister sagt:

„Ohne Verlust kein Gewinn.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2012, Seite 134)

Und:

„Wie viel du hergibst, so viel bekommst du, das ist der Grundsatz.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2012, Seite 555)

Der Inhalt des Fa ist wirklich sehr groß und umfasst alles von jedem Menschen. Wenn das Geld jemandem gehört, kann niemand es willkürlich wegnehmen.

Auszug aus „Die wahren Umstände über Falun Gong ehrlich und direkt ansprechen“

Hier möchte ich über diejenigen sprechen, die über WeChat und andere soziale Netzwerke negative Angelegenheiten der Gesellschaft aufdecken und dadurch die Menschen indirekt auf die wahren Umstände der Verfolgung aufmerksam machen wollen.

Die modernen Menschen haben bereits eine sehr schlechte Moral und verstehen kaum, was Gutherzigkeit ist. Manche meinen sogar, dass das, worüber wir berichten, nichts mit ihnen zu tun hätte, da es sie nicht selbst beträfe. Man kann solche Menschen kaum durch indirekte Methoden zu guten Gedanken führen. Im tiefsten Innern verachten sie uns sogar, weil sie meinen, dass solche Themen heutzutage nicht zeitgemäß seien.

In solchen Medien kann man auch nicht direkt über unsere Themen sprechen. Und wenn wir indirekt darüber sprechen, finden die Menschen, dass wir unehrlich sind. Letztendlich können wir so unser Ziel nicht erreichen. Viele von uns werden sogar von den Dingen der alltäglichen Menschen verführt. Daher finde ich, dass man offen, ehrlich und direkt die Menschen ansprechen soll. Der Meister hat bereits alles für uns arrangiert und wartet nur, dass wir unseren Mund aufmachen.

Auszug aus „Man soll diejenigen als Lebewesen betrachten, die gekommen sind, um errettet zu werden“

Zurzeit suchen die Polizisten und Mitarbeiter des Nachbarschaftskomitees die Praktizierenden zu Hause auf. Ich betrachte diese Menschen und sogar diejenigen, die uns beschatten, nicht als Feinde, die uns verfolgen. Der Meister hat uns erklärt, dass Kultivierende keine Feinde haben. Manche Praktizierende meinen, dass solche Menschen bösartig seien. Ich halte sie jedoch für Lebewesen, die gerettet werden sollen. Sie kommen zu uns, da sie sich über die wahren Umstände der Verfolgung informieren wollen, daher sollen wir es ihnen sogar noch besser erklären. 

Der Meister sagt:

„Entlarvt die LügenLöst Knoten im HerzenGlaube nicht, Gewissen nicht wieder erweckt werden kann“(Li Hongzhi, Die Welt erretten, 15.05.2008, in: Hong Yin III)

Wir sollen von Herzen glauben, dass die Barmherzigkeit des Dafa diese Menschen aufwecken kann.

Auszug aus „Geld leichtnehmen und Lebewesen erretten“

Mein Mann sagte erstaunt zu mir: „Du hast nicht so viel Geld wie die anderen, jedoch gibst du immer viel Geld aus.“ Ich bin überall als Kundin sehr willkommen, da ich nicht feilsche, nicht wählerisch bin und mich nicht beschwere. Wenn mir jemand unbedingt etwas mehr verkaufen möchte, nehme ich es an und verschenke es weiter.

Erstaunlicherweise habe ich immer genug Geld zum Ausgeben, obwohl ich mich beim Einkaufen nie zügele. Fast jeden Monat gebe ich mehr Geld aus, als ich eingenommen habe. Ich notiere meine Ausgaben nicht gern, daher gibt es sicher mehr Ausgaben als notiert. Mein Mann versteht das nicht und sagt daher, dass ich einfach Geld hätte.

Ich habe erkannt, dass ich immer viel Geld habe, wenn ich die Ausgaben mit der Fa-Bestätigung verbinde. Wenn ich mir beispielsweise die Haare schön machen lasse oder Kleidung kaufe, denke ich, dass ich damit das gute Image einer Dafa-Schülerin bewahren möchte. 

Der Meister sagt:

„Ich habe erklärt, dass unsere Schule direkt auf das Menschenherz gerichtet ist; es ist nicht so, dass du wirklich etwas von den materiellen Interessen verlieren sollst. Im Gegenteil, deine Xinxing wird gerade bei den materiellen Interessen der alltäglichen Menschen gestählt; was wirklich erhöht wird, ist deine Xinxing.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2012, Seite 346)

Außerdem: Sind wir Dafa-Schüler nicht dabei, die Schönheit des Dafa zu bestätigen, wenn wir unter den alltäglichen Menschen einen guten Lebensstandard haben? Wenn unsere Xinxing den Maßstab des Fa erreicht, kann uns der Meister alles geben!

Auszug aus „Die Angst beseitigen und die Hauptrolle gut spielen“

Menschen zu erretten, ist die aufrichtigste Angelegenheit und der Meister ist immer bei mir. Wenn ich heraustrete, um die Menschen über die wahren Umstände von Falun Dafa zu informieren, habe ich nie Schwierigkeiten. Jedes Jahr nehme ich alle restlichen von uns selbst angefertigten Minghui-Kalender mit, nachdem die anderen Praktizierenden sich ihre genommen haben. Im Januar 2016 waren noch über 100 Exemplare übrig – drei große Tüten voll. Als ich davon erfuhr, ging ich sofort los, um sie abzuholen. Ich wollte sie alle auf einmal mitnehmen, aber der Praktizierende schlug aus Sicherheitsgründen vor, dass ich lieber mehrmals gehen sollte. Da die Zeit zur Errettung der Menschen knapp ist und der Meister im Zhuan Falun mehrmals gesagt hat: „Kultivierung hängt von einem selbst ab, Kultivierungsenergie hängt vom Meister ab“ (Li Hongzhi), dachte ich, dass ich nur ein bisschen Kraft einzusetzen und meine Beine zu benutzen bräuchte, um das zu erledigen.

Eine Tüte trug ich auf dem Rücken, die beiden anderen nahm ich in die Hand. Als ich am Hintertor des Parks ankam, legte ich die drei Tüten ab und bewegte meine Hände ein wenig. Nebenbei verteilte ich zwei Kalender an Spaziergänger, die gerade vorbeigingen. Der Meister hatte bereits alles arrangiert. Es kamen immer mehr Menschen mit Schicksalsverbindung. Sie standen sogar Schlange, um einen Kalender zu erhalten. Manche nahmen ihn selbst und andere halfen mir beim Verteilen. Innerhalb von 20 Minuten waren alle Kalender verteilt.

Ich war wirklich erstaunt: Die Lebewesen waren dabei zu erwachen. Dadurch erkannte ich, dass es wirklich sicher ist, wenn man hundertprozentig an den Meister und an das Fa glaubt und die Dinge vom Fa her betrachtet. Wenn man vom Standpunkt der alltäglichen Menschen nur die Sicherheit betont, ist man nicht unbedingt sicher.