Falun Dafa Minghui.org www.minghui.org AUSDRUCK

Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen

12. Januar 2018

(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.

Auszug aus „Kultivierungsgeschichte einer Kindergärtnerin“

Ich hatte keine Ahnung, wie die Mitarbeiter des Büros 610 die Menschen belogen, auf jeden Fall interessierten sich meine Vorgesetzten und die Justizbeamten des Untersuchungsgefängnisses sehr dafür, wie der Meister lebt. Sie wiederholten mehrmals, dass der Meister in den USA eine Villa habe. Am Anfang versuchte ich noch zu erklären, dass es nicht so ist, jedoch glaubten sie mir nicht. Später sagte ich einfach: „Wäre es schlimm, wenn mein Meister eine Villa haben sollte? Sollte er sie etwa nicht haben? Wenn er von uns Dafa-Lernenden Spenden verlangt hätte, hätten wir ein Haus mit Backsteinen aus Gold bauen lassen, in dem noch überall Edelsteine eingefasst wären. Selbst solch ein Haus könnte der Würde meines Meisters nicht Genüge tun! Aber Tatsache ist, dass er nie einen Cent von uns verlangt hat, dafür aber alles für uns hergegeben hat. Er gibt uns Gesundheit und gute Gedanken. Er lehrt uns, gute Menschen zu sein – und das alles ohne eine Gegenleistung. Außerdem hat niemand bestätigt, dass es diese Villa gibt. Also bitte nicht einfach so etwas behaupten, dass ist Verleumdung!“

Nach meinen Ausführungen erkannten die Leute, dass die Aussage des Büros 610 gelogen war. Mancher fragte: „Was trägt Ihr Meister zur Gesellschaft bei?“ Dann erklärte ich: „Sehr viel. Zum Beispiel sind Richter, die Falun Gong praktizieren, aufrichtig. Sie nehmen keine Schmiergelder von den Anklagten und Klägern an. Die Ärzte, die Falun Gong praktizieren, heilen mit ganzer Hingabe und nehmen keine Prämien von ihren Patienten an. Die Lehrer, die Falun Gong praktizieren, lehren gewissenhaft und nehmen keine Geschenke der Schülereltern an. Selbst zu der Zeit, in der die Verfolgung sehr schlimm war, fragte auf einer Arbeitsmesse der Besitzer einer privaten Firma konkret: ‚Gibt es hier Falun-Gong-Praktizierende? Wenn ja, bitte kommen Sie zu mir! Ich suche jemanden für die Finanzbuchhaltung.‘ Er wusste, dass die Praktizierenden keinen Cent in die eigene Tasche stecken. Die Falun-Gong-Praktizierenden tragen ihre positive Energie in die Gesellschaft, ganz egal wo sie sich befinden. Jetzt frage ich Sie: Gibt es jemanden, der noch mehr zur Gesellschaft beiträgt?“ Danach sagten sie nichts mehr gegen unseren Meister.

Auszug aus „Man muss mit Barmherzigkeit Menschen erretten“

Eine Mitpraktizierende bat mich, mit ihr zusammen zur Justizbehörde zu gehen, um die ehemalige Leiterin der Umerziehungskurse über die wahren Hintergründe der Verfolgung zu informieren. Jedoch war mir davor angst und bange. Denn in der Vergangenheit war ich gezwungen worden, solch eine Gehirnwäsche-Sitzung bei ihr zu durchlaufen. Damals wurde ich von ihr erniedrigt und bis zur Bewusstlosigkeit geschlagen, weil ich meinen Glauben nicht aufgab. Sie sagte auch, einen Falun-Gong-Praktizierenden totzuschlagen, sei noch nicht einmal so schlimm, wie ein Huhn zu töten. Sie war sehr böse und folterte viele Praktizierende. Meine Tochter kannte sie auch, deshalb wollte sie mich auf keinen Fall zu ihr gehen lassen.

In dem Moment begann ich nach innen zu suchen: War das nicht Angst? Ich beschloss, diese Chance zu nutzen, um diese Angst zu überwinden. So gingen wir dorthin, jedoch war sie nicht im Hause. Als wir aus dem Gebäude herauskamen, hoffte ich, dass der Meister uns helfen würde, ihr doch noch zu begegnen. Und tatsächlich kam sie gerade von einer Sitzung zurück und ging zu ihrem Büro.

Ich trat auf sie zu, legte meinen Arm um sie und sagte ehrlich zu ihr: „Damals habe ich mich nicht gut kultiviert, deshalb habe ich mit Ihnen gekämpft. Falun Dafa lehrt uns wahrhaftig, gütig und nachsichtig zu sein, jedoch habe ich damals diesen Zustand nicht erreicht. Heute möchte ich Ihnen sagen, dass das Dafa alle Lebewesen errettet. Erst wenn man weiß, dass Dafa gut ist, kann man beibehalten werden. Nur wenn man die Kommunistischen Partei und all ihre Unterorganisationen verlässt, kann man eine sichere Zukunft haben.“ Ich sprach immer weiter und erklärte sehr viel. Zum Schluss wollte sie aus der Partei austreten und sagte fröhlich: „Danke!“ Ich war zu Tränen gerührt.

Auszug aus „Mit 88 errette ich beständig Lebewesen“

Seit einigen Jahren nutze ich mein Fahrrad, um Informationen über Falun Dafa und die Verfolgung zu verteilen oder Plakate zu kleben. Früher machte ich das mit einem anderen Praktizierenden zusammen, abends in den Dörfern in meiner Umgebung. Seit inzwischen sieben Jahren mache ich das tagsüber und alleine. In der Regel fahre ich dreimal wöchentlich zum Verteilen. Über 60 Dörfer im Umkreis von 15 Kilometer wurden auf diese Weise schon mehrmals mit Materialien versorgt.

Nach der Veröffentlichung des Artikels „Schnell erklären“ (Li Hongzhi, 21.08.2002) änderte ich meine Einstellung. Früher ließen mich die anderen Praktizierenden etwas machen, dann machte ich es. Jetzt errette ich Menschen aus dem Herzen heraus. Ich behandele jedes einzelne Exemplar der Materialien, wie z.B. Flyer, Broschüren, Briefe und Karten, gewissenhaft. Ich kombiniere sie gut, um die Knoten bei den Lebewesen zu lösen und den besten Effekt erzielen.

Mancher Mitpraktizierende sagte, dass es sehr wertvoll sei, dass ich in meinem Alter immer noch so fleißig diese Informationen verteilen würde. Ehrlich gesagt finde ich nicht, dass ich alt bin. Durch die Kultivierung im Falun Dafa wurde ich immer jünger. Der Meister will, dass wir noch mehr Menschen erretten und dass wir es schneller tun. Deshalb ist es für mich selbstverständlich, das zu tun. Als Schüler soll ich einfach dem Meister folgen. Auch bei Wind und Wetter höre ich nicht auf, den Menschen die Informationen zu bringen. Außerdem tangiert es mich nicht mehr, ob es warm oder kalt ist, und ich kann problemlos bis zu 40 Kilometern mit dem Fahrrad fahren.