Falun Dafa zwei Tage praktiziert, Gehirnblutung geheilt

(Minghui.org) Xiaojing, eine 29-jährige Frau aus einem Dorf in der Provinz Hebei, lernte Falun Dafa durch ihren Vater kennen. Er hatte vor sieben Jahren eine Gehirnblutung gehabt. Der Arzt teilte ihm damals mit, dass er nicht mehr lange zu leben habe. Als ihr Vater nach Hause kam, fing er an, Falun Dafa zu lernen. Kurz darauf verschwanden alle Symptome. Ihr Vater lebt heute noch – fit und kerngesund.

Am Nachmittag des 30. Dezember 2017 fühlte sich Xiaojing bei der Arbeit plötzlich sehr schwach und brach zusammen. Ihr Mann war zum Glück gerade nebenan und brachte sie ins Krankenhaus.

Dort teilte ihnen der Doktor mit, dass sie eine Gehirnblutung habe und dass sie im Krankenhaus bleiben solle. „Ich möchte nicht im Krankenhaus bleiben. Bring mich bitte schnell nachhause. Ich werde auch Falun Dafa praktizieren. Ich werde dann bald gesund werden“, sagte Xiaojing zu ihrem Mann. Jedoch hörte niemand auf sie, sodass sie im Krankenhaus bleiben musste. Da sie verschiedene Untersuchungen über sich ergehen lassen musste und deshalb tagelang nichts essen durfte, ging es ihr schlecht. Sie war so hungrig, dass sie zwei Mal erbrechen musste. Vor laut Hunger aß sie heimlich und dabei gar nicht das, was ihr der Arzt geraten hatte. Sie kam zu der Überzeugung: „Hier werde ich wohl nicht geheilt. Ich muss so bald wie möglich heimgehen.“

Am 3. Januar 2018 konnte es Xiaojing nicht länger aushalten. Sie bat ihren Mann: „Ich halte es hier nicht aus. Bitte kümmere dich um die Entlassungspapiere, ich muss nach Hause gehen und die Übungen von Falun Gong lernen.“ Da sie darauf beharrte, entließ der Doktor sie.

Schon auf dem Heimweg rezitierte Xiaojing: „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut.“ Sie wagte zuerst nicht, laut zu sprechen. Sobald sie hustete, tat ihr der Kopf unerträglich weh. Sie hörte die Audioaufnahme des „Neun-Tage-Seminars“ von Meister Li Hongzhi und machte jeden Tag die fünf Übungen. Nur zwei Tage vergingen und schon hatte sie keine Kopfschmerzen mehr – sie konnte alle Haushaltsarbeiten wieder erledigen. Acht Tage nach der Entlassung aus dem Krankenhaus ging sie schon wieder zur Arbeit.