Dafa erhalten – das größte Glück in meinem Leben

(Minghui.org) Das größte Glück in meinem Leben ist nichts anderes, als Falun Dafa erhalten zu haben. Nachdem ich begonnen hatte, Falun Dafa zu praktizieren, verschwanden alle meinen Krankheiten wie im Flug. Beim Lesen der Schriften von Falun Dafa fand ich die Antwort auf meine Frage nach dem Sinn des Lebens.

1. Vom wunderbaren Dafa erschüttert

Von klein auf war ich nicht gesund. Schon als Kind musste mich meine Mutter zur Massage ins nächste Dorf tragen. Obwohl ich noch so klein war, verrenkte ich mir oft meine Glieder oder verstauchte mir etwas, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Meine Meridian-Zirkulation war nicht gut. Dieser schlechte Gesundheitszustand brachte mir viele Probleme. Weil meine Blutzirkulation nicht gut war, suchte ich Hilfe bei westlicher und chinesischer Medizin. Am Ende schwoll mein Gesicht an und wurde rund wie ein Vollmond. Weil meine Blutgefäße zu dünn waren, konnte der Arzt kein Blut abnehmen. Ich konnte meine Hände kaum bewegen. Eine Zeit lang konnte ich nicht einmal die Essstäbchen in die Hand nehmen.

Eines Abends sah ich mir im Fernsehen ein Programm über Falun Gong an. Darin wurde berichtet, dass eine Mutter und ihre Tochter nur durch das Praktizieren von Falun Gong ihre Krankheiten ohne Medikamente losgeworden waren. Außerdem gebe es bei der Wahl der Übungsplätze keinerlei Einschränkungen. Obwohl ich mir das nur einige Sekunden angeschaut hatte, war ich sehr überrascht und begeistert. Ich dachte: „Das ist genau das, was ich wollte!“

Ich hatte nur noch den einen Gedanken, jemanden schnell danach zu fragen. Ein paar Tage später brachte jemand meinem Bekannten ein Falun-Dafa-Buch.

Zu jener Zeit steckte eine Fischgräte bereits über einen halben Monat in meiner Kehle. Ärzte konnten mir nicht helfen. Auch wenn ich nur Speichel schluckte, hatte ich Schmerzen. Ich wusste mir nicht zu helfen. Als ich das himmlische Buch „Zhuan Falun“ bekam und nur ein wenig darin las, verschwand die Fischgräte unbemerkt. Wie wunderbar Falun Dafa ist! Jedes Mal, wenn ich mich daran erinnere, bin ich wieder zu Tränen gerührt!

Seitdem ich mich im Falun Dafa kultiviere, sind alle Krankheiten und Schmerzen verschwunden. Mich begleitet Gesundheit und das Glück, eine wahre Kultivierende zu sein!

Jetzt habe ich mich bereits 19 Jahre lang kultiviert. In der ganzen Zeit habe ich keine einzige Tablette gebraucht. Ich bewundere die magische Kraft des Falun Dafa und bedanke mich herzlich bei dem verehrten Meister für die barmherzige Errettung!

2. Schutz und Ermutigung durch den Meister

Als ich gerade anfing, das Fa zu lernen und die Übungen zu praktizieren, war ich sehr standhaft. Jeden Tag nach Feierabend las ich drei Lektionen im „Zhuan Falun“. Jeden Abend nahm ich ein Gerät mit zum Übungsplatz, von dem ich die Übungsmusik abspielen konnte. Damals gab es nicht so viele Praktizierende, aber wir machten die Übungen morgens und abends. Alle waren sehr gewissenhaft dabei, auch Wind und Regen konnten uns nicht davon abhalten.

Zu jener Zeit wurde mein Körper sehr schnell gereinigt. Meine Wohnung war oft goldglänzend, überall waren Faluns. Mit dem Voranschreiten der Fa-Berichtigung reiste ich in viele Länder und verbreitete das Fa. In meinem Herzen fühle ich mich außergewöhnlich glücklich! Ich weiß, dass all das die Ermutigung des Meisters ist. Ich danke dem Meister für seine Gnade und dafür, dass er jederzeit an meiner Seite ist!

Während meiner Reise nach Indonesien und Myanmar schwoll mein einer Fuß ohne ersichtlichen Grund an, sodass ich nicht laufen konnte. Eine Mitpraktizierende begleitete mich langsam zum Hotel zurück. Unterwegs sprachen wir miteinander. Sie war verständnisvoll und lächelte. Sie übte keinen Druck auf mich aus und machte mir keine Vorwürfe wegen meines geschwollenen Fußes. Sie sprach auch nicht davon, dass ich nach innen schauen sollte. Durch Ihr Verhalten konnte ich meine eigenen Schwächen erkennen. Schließlich sendete ich einen Gedanken aus und sagte zu meinem angeschwollenen und schmerzenden Fuß: „Fuß, hör jetzt gut zu! Heute ist es meine Mission, dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen. Ich werde jetzt mit großen Schritten vorwärtsgehen.“

Das Wunderbare geschah: Als ich nur in Gedanken so mit meinem Fuß redete, konnte ich plötzlich schnell wie ein Pfeil laufen, sodass meine Mitpraktizierende mich aus den Augen verlor. Es war schon fast dunkel. Auf der Straße gab es keine Straßenlaternen. Nur eine große brennende Kerze leuchtete in einem Fenster. Die Mitpraktizierende rief meinen Namen und ich antwortete: „Ich bin hier.“ Sie fragte: „Ist dein Fuß wieder in Ordnung?“ Ich bestätigte es ihr. Mein Fuß schmerzte nicht mehr und war auch nicht mehr angeschwollen, so als ob nichts gewesen wäre.

Ein anderes Mal kamen taiwanische Mitpraktizierende auf die Insel Penghu, um dort das Fa zu verbreiten. Ich war mit einer Mitpraktizierenden in einem Hotelzimmer. Während ich einen Karton festhielt, schnitt sie ihn zurecht. Weil das Licht zu dunkel war, schnitt die Mitpraktizierende mir versehentlich in die Hand. Das Blut spritzte heraus, aber ich spürte keinen Schmerz. Der Mitpraktizierenden tat es sehr leid. Sie nahm meine Hand, um nachzuschauen, wie schlimm die Wunde war. Ich sagte: „Es ist nichts“, holte ein Stück Toilettenpapier, wickelte es um die Wunde und klebte es mit einem Pflaster fest. Dann setzten wir unsere Beschäftigung fort. Für mich war das nur eine Kleinigkeit, die ich schnell vergaß. Ich merkte nicht einmal, dass das Papier abgefallen war. Erst als ich am Abend duschen wollte, erinnerte ich mich wieder daran und schaute nach. Die Wunde war spurlos verschwunden!

Falun Dafa hat mir noch viele Wunder gezeigt. Ich zähle sie hier nicht mehr einzeln auf. Alles hat der Meister für uns ertragen. Dafür danke ich dem Meister!

Es war so, wie der Meister in einem Gedicht schreibt:

„Meister und Jünger von Gefühlen nicht sprechenBuddhas Gnade schmilzt Himmel und ErdeWenn aufrichtiger Gedanke der Jünger ausreichtDer Meister hat die Kraft, zum Himmel zurück zu führen“(Li Hongzhi, Gnade von Meister und Jünger, 01. Februar 2004, in: Hong Yin II)

3. Den Pass von Leben und Tod überwunden

Es war eine Nacht vor drei Jahren. Ich war mit den Übungen fertig und überquerte die Straße. Da wurde ich von hinten von einem Motorrad angefahren. In dem Moment hatte ich keine Angst. Ich rief den Meister um Hilfe. Nachdem ich hingefallen war, konnte ich mich nicht mehr bewegen. Ich bat den jungen Motorradfahrer, mir beim Aufstehen zu helfen. Er sagte: „Tante [1], bewegen Sie sich bitte nicht!“ Darauf antwortete ich: „Kein Problem. Bitte helfen Sie mir aufzustehen. Wenn mir dabei etwas passiert, trage ich die Verantwortung.“ Er half mir mich hinzusetzen. Dann kreuzte ich meine Beine in den Doppellotussitz, gerade dort, wo ich gestürzt war. Ich spürte keinen Schmerz. Vor lauter Dankbarkeit dem verehrten Meister gegenüber liefen mir die Tränen über die Wangen.

Als der Krankenwagen kam, fragte mich ein Sanitäter: „Warum meditieren Sie mitten auf der Straße?“ Darauf antwortete ich: „Ich bin eine Praktizierende, wenn ich die Übung praktiziere, spüre ich keine Schmerzen! Bringen Sie mich bitte nach Hause!“ Er sagte: „Machen Sie keine Witze!“ Ich antwortete: „Wenn ich die Übungen praktiziere, werde ich bald geheilt sein.“ Sie beharrten jedoch darauf, mich ins Krankenhaus einzuliefern. Ich wollte sie nicht vor den Kopf stoßen und ließ sie mich ins Krankenhaus bringen. Dort wurde mir erst bewusst, dass mein Becken und auch meine Rückenwirbel gebrochen waren. Drei Ärzte untersuchten mich und sagten, dass ich voraussichtlich erst in drei Monaten wieder hergestellt sein würde. Nach drei Tagen verließ ich das Krankenhaus auf eigene Verantwortung.

Während des dreitägigen Krankenhausaufenthalts praktizierte ich die Übungen wie sonst auch und lernte das Fa. Als ein Arzt mich beim Üben sah, sagte er, dass diese Phase jetzt entscheidend sei, die Knochen müssten wieder zusammenwachsen. Ich sollte meine Beine nicht im Lotussitz kreuzen. „Wenn ich die Übungen praktiziere, werde ich schneller geheilt“, erwiderte ich und dachte, dass das gerade eine gute Gelegenheit sei, das Fa zu bestätigen. So erklärte ich dem Arzt die wahren Umstände. Schließlich hatte er auch nichts mehr dagegen, dass ich im Doppellotussitz meditierte. Er sagte mir nur, dass ich künftig vorsichtig sein müsse und nicht mehr hinfallen dürfe. Nach drei Tagen sahen sie meine rasche Genesung und waren mit meiner Entlassung einverstanden.

Das Vermittlungskomitee wollte den Unfall zwischen dem jungen Mann und mir klären. Mir war klar, dass es keinen Zufall gab. Obwohl ich angefahren worden war, hatte ich dem anderen keine Schuld gegeben und auch keinen Cent von ihm verlangt. Darüber wunderten sich die beiden Mitarbeiter des Komitees. Sie sagten einstimmig, dass sie heute etwas ganz Neues erlebt hätten! Andere Unfallopfer würden so viel wie möglich verlangen, je mehr, desto besser, aber ich verlangte keinen Cent!

Ich sagte ihnen: „Ich kultiviere mich im Falun Dafa. Wenn ich keine Falun-Dafa-Praktizierende wäre, hätte ich mich vielleicht auch so verhalten wie die anderen. Aber unser Meister lehrt uns, Geschehnisse aus der Sicht der anderen zu betrachten. Außerdem sollten wir nach unseren eigenen Fehlern suchen.“ Sie überprüften meinen Personalausweis und sagten mir sehr höflich: „Deswegen sehen Sie so jung aus, viel jünger als Ihr wirkliches Alter.“ Sie meinten auch, dass sie Falun-Dafa-Bücher für sich kaufen und sogar anderen weiter empfehlen würden! Ich gratulierte ihnen: „Dann haben Sie aber wirklich Glück und Segen! Sie bekommen dann die Chance, dieses kosmische Gebot kennenzulernen.“ Schließlich teilte ich ihnen auch den Ort unseres Übungsplatzes mit und wann wir uns dort treffen.

Der Meister tut alles und erträgt alles für uns. Jede Minute und jede Sekunde ist wertvoll. Diese Zeit hat uns der verehrte Meister verlängert. Wir sollten sie noch mehr zu schätzen wissen, die drei Dinge [2] gut machen und uns der Erlösung durch den Meister würdig erweisen!

Ich danke dem barmherzigen und großartigen Meister!Ich danke den Mitpraktizierenden!


[1] In China eine höfliche Anrede für eine fremde ältere Frau.

[2] Die „Drei Dinge” tun: Die Schriften von Falun Dafa lesen, aufrichtige Gedanken aussenden und den Mitmenschen die wahren Umstände über Falun Dafa und die Verfolgung erklären.