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Handy-Sicherheit bei Diskussion über sensible Themen beachten

13. November 2018 |   Von einem Falun-Dafa-Praktizierenden in China

(Minghui.org) Der Meister hat uns mehrmals an die Sicherheitsprobleme bei Mobiltelefonen erinnert. Doch es gibt immer noch Praktizierende, die die Warnung ignorieren. Sie wurden verhaftet oder waren gezwungen, ihre Wohnungen zu verlassen, um der Verfolgung zu entkommen. Wir müssen daraus eine Lehre ziehen und sollten nicht zulassen, dass die alten Mächte unsere Lücken immer wieder ausnutzen.

Ein Praktizierender stellte dem Meister eine Frage zu diesem Thema:

„Jünger: Ich bitte den Meister, mehr über die Sicherheit der Mobiltelefone zu sprechen.
Meister: Da gibt es nichts zu sagen. Du trägst ein Abhörgerät mit dir. Nicht nur die Agenten, die Regierung, sondern jeder kann dich nach Belieben abhören. Das ist sehr einfach. So ist das. Es ist egal, ob es aus oder an ist. Ich rede hier, die häretische KP Chinas hört dort mit.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York 2016, 15.05. 2016)

Das Haus eines Praktizierenden wurde von der Polizei durchsucht, kurz bevor er ins Ausland gehen wollte. Sein Pass, sein Personalausweis und seine Bankkarten wurden beschlagnahmt. Er war zu diesem Zeitpunkt nicht zu Hause und musste sich später verstecken, um einer weiteren Verfolgung zu entgehen.

Er sagte zu uns: „Ich habe niemandem gesagt, dass ich ins Ausland gehe. Bei der Kontaktaufnahme mit den ausländischen Praktizierenden war ich sehr vorsichtig. Um mich mit ihnen in Verbindung zu setzen, benutzte ich die interne Mailbox der Minghui-Website. Wie konnte die Polizei das wissen?“

„Alle Falun-Dafa-Praktizierenden werden überwacht“

Wir gehen davon aus, dass sein Telefon abgehört wurde. Er hatte einmal eine Strafanzeige gegen Jiang Zemin, den ehemaligen Vorsitzenden der Kommunistischen Partei Chinas eingereicht und danach seine Telefonnummer nicht geändert. Er dachte, alles sei in Ordnung, weil er nicht von der Polizei schikaniert wurde.

Er ignorierte jedoch die Tatsache, dass er sein Handy bei sich hatte, als er zu Hause mit seiner Familie darüber sprach, ins Ausland zu gehen. Er trug damit ein Abhörgerät bei sich und erzählte damit der Polizei alles.

Ein Verwandter eines Praktizierenden arbeitet als Internet-Überwacher. Er sagte zu diesem Praktizierenden: „Alle Falun-Dafa-Praktizierenden werden überwacht!“

Wir erinnern die Praktizierenden daran, ihre Handys nicht bei sich zu tragen, wenn sie über Themen zu Falun Dafa sprechen – im Grunde genommen über alles, was als sensibel gilt.