Die Minghui-Website ist eine Grundlage für unsere Kultivierungsumgebung

(Minghui.org) Ich hatte mich drei Jahre kultiviert, als die Kommunistische Partei im Juli 1999 die Verfolgung von Falun Dafa begann.

Im Jahr 2001 wurde ich von der Polizei wegen meines Glaubens festgenommen und zu drei Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Nachdem ich das Gefängnis verlassen hatte, wurde ich von der örtlichen Polizei, Mitgliedern des Büro 610 und Nachbarn bewacht und belästigt. Das Ganze spitzte sich derart zu, dass ich nicht mehr in der Lage war, ein normales Leben zu führen. Deshalb beschloss ich, meine Wohnung zu verkaufen und in meine Heimatstadt zu ziehen.

Meine Heimatstadt war ein unpersönlicher Ort für mich, da ich dort seit meiner Kindheit nicht mehr gelebt hatte. Da ich nicht viel Kontakt mit den ortsansässigen Praktizierenden hatte, begann ich drei Projekte, um die Menschen von den Gräueltaten der kommunistischen Partei gegen Falun Dafa zu berichten.

Das erste Projekt bestand darin, dass ich über 80.000 E-Mail-Adressen sammelte und daraufhin über zwei Millionen E-Mails verschickte, in denen ich über Falun Dafa informierte. Ich erklärte den Empfängern, was Falun Dafa ist, warum diese Praktik zu Unrecht verfolgt wird und warum es wichtig ist, sich von der Partei und den ihr angegliederten Unterorganisationen zu lösen. Ich erhielt eine Menge positiver Rückmeldungen. Alle Informationen in dieser E-Mail hatte ich von der Minghui-Website geholt.

Das zweite Projekt bestand darin, detaillierte Informationen über Falun-Dafa-Praktizierende zu sammeln und zu sortieren, die wegen ihres Glaubens von der Partei verfolgt wurden. Auch diese Informationen bekam ich von der Minghui-Website. Aufgrund dieser detaillierten Informationen schrieb ich Berichte und schickte sie zur Redaktion der Minghui-Website.

Dieses Projekt war sehr arbeitsintensiv. Als das Ausmaß der Verfolgung auf internationaler Ebene aufgedeckt wurde, bemerkte ich, dass die Anzahl der festgenommenen Praktizierenden in meiner Gegend dramatisch abnahm.

Das dritte Projekt war die Herstellung von Flyern und DVDs. Auch hier stammten alle Informationen von der Minghui-Webseite. Ich druckte veröffentlichte Berichte von der Minghui-Website aus und verteilte sie in die umliegenden Gegenden. Wenn ich auf schwierige technische Probleme stieß, suchte ich auf der Minghui-Website nach einer Lösung dafür.

Der Wert der Minghui-Webseite für meine persönliche Kultivierung

Auf der Minghui-Webseite werden alle Fa-Erklärungen, Mitteilungen und Anmerkungen des Meisters veröffentlicht. Immer wenn unter den Praktizierenden ein bestimmter Zustand oder ein Phänomen auftaucht, bringt die Redaktion der Minghui-Website dies zur Sprache. Da wir der Propaganda der Kommunistischen Partei in dieser demoralisierten Gesellschaft ständig ausgesetzt sind, würde es uns ohne den Meister, das Fa und die Minghui-Webseite nicht gelingen, auf dem Weg unserer Kultivierung zu bleiben.

Die Minghui-Website hat mich durch Einsamkeit und Zustände von Krankheitskarma geführt. Die Erfahrungsberichte meiner Mitkultivierenden halfen mir, meine aufrichtigen Gedanken zu festigen und mich zu erhöhen, wann immer es nötig war. Zudem konnte ich stets erfahren, wie der Kultivierungszustand meiner Mitpraktizieren war.

Abschließend möchte ich die Worte unseres Meisters zitieren:

„Jünger: Die Minghui-Website hat Artikel in Folge veröffentlicht, um den Fa sabotierenden Handlungen Einhalt zu gebieten. Aber manche Lernende in China erreichen noch immer keine Klarheit.

Meister: Ja. Sie werden vom Bösen gesteuert. Sie stellen sich sogar gegen die Minghui-Website. Wisst ihr, warum ich auf der Minghui-Website Informationen veröffentlichen lasse? Weil ich euch sagen möchte, dass sie vertrauenswürdig und eine Plattform für den Austausch der Dafa-Jünger ist. Auf der anderen Seite schaut der Meister auch darauf. Es wird keine allzu großen Probleme geben.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz des Großraums New York 2013, 19.05.2013)

Kultivierung ist ernsthaft. Ich möchte empfehlen, dass Praktizierende, die die Bedeutung von Minghui nicht erkennen, über Ängste oder Probleme nachdenken, die sie vielleicht zurückhalten.