Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen

(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.

Achte auf Gedankenkarma

Eines Tages las ich folgende Textstelle im Minghui-Artikel „Über falsche Krankheitssymptome“:

„Als Cao Cao das hörte, dachte er, dass Hua Tuo ihn töten wollte ...“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2012, S. 449)“

Da hörte ich plötzlich die Worte: „Das hat der Tumor gesagt.“ Ich war erschrocken und bemerkte, dass Ich ein neues Verständnis des Fa auf meiner Ebene gewonnen hatte. Dieser Tumor war ein intelligentes Wesen. Es wollte, dass Cao Cao seine Schuld beglich. Es wollte Cao Cao dafür töten. Deshalb wollte es nicht, dass Hua Tuo ihn heilte. Deshalb gab das intelligente Wesen Cao Cao den Gedanken ein: „Hua Tuo will dich töten.“ Cao Cao war ein gewöhnlicher Mensch und wusste natürlich nicht, dass dieser Gedanke nicht von ihm selbst stammte. Daher dachte Cao Cao, dass Hua Tuo ihn töten wolle, und sperrte ihn ein. Zum Schluss konnte das intelligente Wesen Cao Cao tatsächlich töten.

Ich staunte über diesen Text. Der Tumor war so schlau! Er konnte so etwas tun! Aber Cao Cao betrachtete diesen Gedanken als seinen eigenen. Mithilfe dieses Textes erkannte ich: Meine beiden Gedanken, in denen ich nicht an den Meister und an das Fa glaubte, waren Erzeugnisse des Gedankenkarmas. Wenn ich mich im aufrichtigen Fa kultiviere, wird das Karma beseitigt. Natürlich macht es da nicht mit und versucht alles, um meine Kultivierung zu verhindern. Es ist ja auch ein Lebewesen.

Zum Schluss nutzte das Karma einen hinterhältigen Trick: Es ließ diese beiden Gedanken in meinem Gehirn auftauchen, sodass ich Lücken in meinem Glauben bekam und mich nicht erfolgreich kultivieren konnte. So konnte es weiterleben. Obwohl diese Gedanken nur kurz aufblitzten, ließ das Karma mich glauben, dass sie meine eigenen seien. Immer wenn ich nach innen schaute, wurde es so tief versteckt, dass ich es nicht finden konnte.

Aber als der Meister mich diese beiden Gedanken in meinem Gehirn sehen ließ, erkannte ich sie sehr klar. Ich wurde vom Gedankenkarma betrogen. Seit mehr als zehn Jahren hinderte es mich auf dem Weg der Kultivierung, beim Fa-Lernen und beim Erhalten des Fa. 
(Auszug aus: „Tiefere Anhaftungen herausfinden und sich wie am Anfang kultivieren“)

Durchbruch durch das Aussenden der aufrichtigen Gedanken

Seitdem der Meister uns aufrichtige Gedanken aussenden lässt, lege ich Wert darauf. Es ist eines der Drei Dinge [1]. Wenn wir mehr aufrichtige Gedanken aussenden, werden wir immer genug aufrichtige Gedanken haben. Gleichzeitig hat das Böse keinen Spielraum mehr. Das ist eine starke Verkörperung des Fa und ich habe großen Nutzen davon.

Früher war ich ängstlich und unruhig. Manchmal wollte ich auch die Übungen zu Hause praktizieren. Aber sobald ich aufrichtige Gedanken aussendete, verschwand die Angst und eine Wand in meinem Herzen. Ich erkannte, dass wirklich alle meine Zellen und Organe im Fa verschmolzen waren. Meinem Bein geht es auch wieder gut. Zwei Rippen auf der linken Seite waren durch eine Operation entfernt worden. Dadurch kippte mein Körper nach links. Nachdem ich nur ein Monat geübt hatte, wurde meine Körperhaltung wieder normal. Ich spürte, wie meine Zellen wuchsen. Alle Schmerzen verschwanden.

(Auszug aus: „Seit sieben Jahren die Übungen im Freien praktizieren“)

Aufrichtig zusammenarbeiten

Wir fotografierten Folternachstellungen und alle Praktizierende kooperierten gut. Wir liehen uns dafür sehr viele Uniformen der Polizei, Handschellen und Elektroschockgeräte aus. Die Fotos sind sehr ausdrucksstark. Wir zeigten und entlarvten mit ihnen Foltermethoden an männlichen und weiblichen Falun-Dafa-Praktizierenden in Gehirnwäschekursen, Untersuchungsgefängnissen, Polizeiwachen, Erziehungslagern und Gefängnissen in China. Die Minghui-Website veröffentlichte die Fotos.

Es waren ca. 20 Praktizierende an diesem Projekt beteiligt. Wir folgten dem Koordinator, arbeiteten ordentlich, entspannt und harmonierten gut miteinander. Bei Unstimmigkeiten sprachen wir darüber und setzten die beste Methode in die Tat um. Niemand beharrte auf seiner Meinung oder wollte sich unbedingt selbst bestätigen. Der Prozess war harmonisch, friedlich und es gab ein aufrichtiges Feld. Ich hatte den Eindruck, als ob der Meister über uns eine Kuppel eingerichtet hätte, die uns von der alltäglichen Welt trennte.
(Auszug aus: „Das Herz mit allen Lebewesen verbinden und Menschen erretten“)


[1] Die „drei Dinge”: 1. Die Lehren von Falun Dafa lernen, 2. aufrichtige Gedanken aussenden und 3. den Menschen auf der Welt die wahren Umstände über Falun Dafa und die Verfolgung erklären