Ecuador: Verfolgung von Falun Dafa in China – im Blickfeld während „Woche der Menschenrechte“

(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende beteiligten sich vom 10. bis 13. Dezember mit mehreren Veranstaltungen an der „Menschenrechtswoche“  in Loja, einer Stadt im Süden Ecuadors. Höhepunkte der Veranstaltungen waren ein Fernsehinterview mit einem Praktizierenden, die  Vorführung eines Dokumentarfilms, an der Hunderte von Menschen teilnahmen sowie groß angelegte Übungsworkshops.

Während der von Professoren und Studenten der Universidad Internacional del Ecuador organisierten Veranstaltungen zur Menschenrechtswoche verteilten Praktizierende auch Flyer über Falun Dafa. Sie erklärten den Passanten, dass die Praktizierenden in China wegen ihres Glaubens gefoltert werden. Außerdem sammelten sie Unterschriften, die ein Ende der Unterdrückung in China fordern.

Fernsehinterview 

Aktivitäten der Falun-Dafa-Praktizierenden während der „Menschenrechtswoche“: Verteilung von Flyern (oben links), Anleitung beim Basteln von Papierlotusblumen (oben rechts), eine Veranstaltung mit Studenten der juristischen Fakultät (unten links) und ein Interview von einem Fernsehsender (unten rechts).

Am Abend wurde ein Praktizierender in Loja von einem Fernsehreporter interviewt. Nachdem er erklärt hatte, was Falun Dafa (auch Falun Gong genannt) ist und wie die Praktizierenden in China verfolgt werden, wurde er zum Fernsehsender eingeladen, um eine Vorschau auf das Nachrichtensegment zu sehen. Der Praktizierende konnte dort mit weiteren Mitarbeitern des Fernsehsenders über Falun Dafa sprechen.

Filmvorführung und Diskussion mit Professoren und Studenten

Vorführungen von „Free China: The Courage to Believe“. Über 120 Zuschauer an der Unidad Educativa Antonio Peña Celi (oben links), Liceo de Loja (oben rechts), über 100 Zuschauer in der Eugenio Espejo Private School (unten links) und in der Eugenio Espejo Private School (unten rechts).

Zwischen dem 10. und 12. Dezember wurde der Dokumentarfilm „Free China: The Courage to Believe“ in Loja in mehreren Theatern gezeigt, darunter in den Theatern der Eugenio Espejo Private School, des Liceo de Loja und des Iberoamerikanischen College sowie an der Unidad Educativa Antonio Peña Celi. 

Anschließende Foren und Diskussionsrunden gaben dem Publikum zusätzliche Möglichkeiten, sich über die Situation in China zu informieren. Entsetzt über die schweren Menschenrechtsverletzungen gegen die Falun-Dafa-Praktizierende in China diskutierten über 100 Professoren und Studenten über die Situation.

Professoren und Studenten der juristischen Fakultät machen nach dem Film ein Gruppenfoto mit Praktizierenden (obere Fotos). Unten: Studenten lernen nach der Filmvorführung die Falun-Dafa-Übungen.

Wie in den anderen Schulen, die die Vorführungen der Dokumentation veranstalteten, lernten auch die Professoren und Studenten der juristischen Fakultät die fünf Falun-Dafa-Übungen kennen und tauschten sich anschließend über ihre Erfahrungen aus. Einige Studenten berichteten, dass sie während der Übungen eine starke Energie an ihren Händen spüren konnten, sie wollten mehr über Falun Dafa erfahren.

Am 12. Dezember zeigten die Praktizierenden den Lehrenden und Studenten, wie man Papierlotusblumen bastelt. Sie waren von den schönen Blumen beeindruckt und interessiert zu erfahren, dass der Lotus in der chinesischen Kultur Reinheit angesichts von Widrigkeiten symbolisiert.

Eine Praktizierende sagte, dass sie von der Freundlichkeit und dem herzlichen Feedback aus der Gemeinschaft berührt gewesen sei. Sie hoffe, dass die Unterdrückung in China bald enden werde.