Falun Dafa Minghui.org www.minghui.org AUSDRUCK

Zwei Briefe an meine Familie aus der Zeit der Verfolgung

2. Februar 2018 |   Von einer Falun-Dafa-Praktizierenden in China

(Minghui.org) Ich praktiziere Falun Dafa seit dem 23. April 1996. In den letzten zwei Jahrzehnten erlebte und erfuhr ich so viele Wunder im Dafa. Der Meister beschenkte mich mit grenzenloser Barmherzigkeit.

Heute möchte ich dem Meister und Falun Dafa (auch als Falun Gong bekannt) meine Dankbarkeit und die meiner Familie aussprechen, indem ich einige Geschichten erzähle, die sich um zwei Briefe an meine Familie ranken.

Brief an meinen Mann, als ich ins Zwangsarbeitslager gebracht wurde

Diesen Brief schrieb ich im Juni 2000, als ich etwa zwei Monate lang im Untersuchungsgefängnis war und kurz bevor ich in ein Zwangsarbeitslager eingewiesen wurde. Polizisten holten mich aus dem Gefängnis. Ein freundlicher Polizist reichte mir ein Stück Papier und einen Schreibstift und bat mich, etwas an meine Familie zu schreiben.

Ich hatte keine Zeit, viel nachzudenken und so schrieb ich das Folgende auf die Rückseite des Papiers.

02. August 2000

Wie geht es euch?

Ich werde nach X gebracht und bleibe dort möglicherweise für ein Jahr. Ich bereue gar nichts. Ihr habt eure Rechte. Falls ihr euch wirklich von mir trennen wollt, macht euch bitte keine Sorgen um meine Gefühle. Ihr habt so viel für mich geopfert und ich bin mir darüber völlig im Klaren.

Unsere Tochter ist sehr einsichtig, bitte leitet sie positiv an und kommt mit ihr zurecht.

Ich bin überzeugt, dass alle, die für mich gelitten haben, letzten Endes belohnt werden.Eure…

P.S. Bitte zahlt in meiner Sache keine Bestechungsgelder, da ich meinem eigenen Weg folge. Übermittelt bitte meine Grüße an alle anderen Familienangehörigen.“

Auf der Vorderseite des Papiers stand: „Berichte der verhörten Zeugen“. Offenbar war es derselbe Vordruck, der auf der Polizeistation benutzt wurde. Man könnte sagen, dass dieser Polizist versuchte, mir eine Hand zu reichen. Wütend hörte ich ihn sagen: „Die machen überhaupt nichts richtig. Alles was sie tun, ist, alte Damen einzusperren.“

Jahre später versuchte er sein Möglichstes, um mir herauszuhelfen, als ich schikaniert und festgenommen wurde. Er wollte nicht gegen sein Gewissen handeln und so gab er seinen Job als Polizeibeamter auf. Ich habe erfahren, dass es ihm nun sehr gut geht.

Als ich noch nicht Falun Dafa praktizierte, war mein Mann ein Trinker, der sich in Streitereien einließ, dann heimging und Gegenstände zertrümmerte, mich schlug und unsere Nachbarn störte.

Einmal war er zu betrunken, um noch nachhause zu finden und schlief im Schnee ein. Ein anderes Mal war er so betrunken, dass sich sein Wagen überschlug und von der Straße abkam.

Einmal stritt er mit meiner Mutter, die uns half, unsere Tochter zu versorgen. Er zerschlug Gegenstände und machte den Fernseher kaputt. Genau da kam meine Schwiegermutter herein, wandte sich aber bei diesem Anblick sofort ab. Sie machte ihrem Sohn weder Vorhaltungen noch versuchte sie, mich zu trösten.

Im Jahr nach unserer Heirat hatte ich am Abend des chinesischen Neujahrs eine Auseinandersetzung mit meiner Schwiegermutter und meiner Schwägerin, als wir miteinander Klößchen zubereiteten. Ich war wütend und hielt mich in einem anderen Zimmer auf. Sie ignorierten mich alle. Ich wollte wieder in die Wohnung meiner Mutter zurück, traute mich aber nicht, allein wegzugehen. Ich war sehr verärgert und warf den Teetopf auf den Boden. Mein Mann hörte das Geräusch und kam zu mir herein, um mich heftig zu verprügeln. Niemand hielt ihn davon ab. Ein früherer Mitschüler meines Mannes kam zu Besuch und war sehr erschrocken, als er Blut an meinem Gesicht und Körper sah.

Nach diesem Konflikt ging ich zwar nicht zu meiner Mutter zurück, jedoch mit meiner Tochter zu einer früheren Schulfreundin. Meine Schulfreundin war sehr aufgebracht und fragte: „Wie konntest du nur so einen Mann heiraten?

Ich wohnte nicht mehr bei meinem Mann. Mein Mann besuchte mich auch nicht. Dann brachten ihn meine Schulfreundin und ihr Mann zu mir. Er gab nicht zu, dass er sich falsch verhalten hatte. Aus Rücksicht auf unsere Tochter ging ich wieder mit ihm heim. 

In der Schule war ich Klassensprecherin gewesen, hatte vorzügliche Leistungen beim Lernen und in allen möglichen Schulaktivitäten erbracht. Am Arbeitsplatz wurde ich als vorbildliche Angestellte ausgewählt und erhielt alle Arten von Auszeichnungen. Zu Hause aber hatte ich derartige Probleme. Ich fragte mich: „Ich bin noch so jung, aber das Leben ist so anstrengend. Wozu lebe ich denn nur?“ Ich konnte es einfach nicht verstehen. Als ich es nicht mehr ertragen konnte, legte ich mich ins Bett und weinte, um den Schmerz in meinem Herzen zu lindern, bis ich das Gefühl hatte, überhaupt nicht mehr weinen zu können.

Damals stand meine Familie kurz vor der Auflösung.

Durch Dafa begriff ich: Die familiären Probleme hingen eng mit meiner Kampfmentalität zusammen  

Als ich das erste Mal die Videovorträge des Meisters anschaute, war ich sehr neugierig auf Falun Dafa. Ich schaute mir die Fa-Vorträge des Meisters weiter an, bis ich alle neun Lektionen gesehen hatte. Der Meister half mir zu begreifen, wofür Menschen leben und dass wir uns um andere kümmern und alle um uns herum freundlich behandeln sollen. Ich begriff, dass die Probleme in meiner Familie eng mit meiner Kampf- und Wettbewerbsmentalität zusammenhingen und dass ich mich ändern musste.

Ich war fest entschlossen, Falun Dafa zu praktizieren, und habe niemals meinen festen Glauben aufgegeben, nicht einmal während der grausamsten Verfolgung, in der ich von meiner Familie getrennt war und in eine lebensbedrohende Krise geriet. Weil ich die Bedeutung des Lebens verstand, hatten sowohl meine Familie als auch ich Vorteile durch Falun Dafa. Ich bin dem Meister und Dafa so dankbar!

Als ich dann Falun Dafa praktizierte, wurde ich heiter und unbeschwert. Ich konnte sowohl zu Hause wie auch außerhalb fürsorglich mit anderen umgehen und hart arbeiten. Meine Familie wurde harmonisch, am Arbeitsplatz lief alles gut, ich wurde gesund und fühlte mich nie müde.

Durch die Fa-Prinzipien erkannte ich, dass uns Schicksalsverbindungen zu einer Familie zusammengeführt hatten. Von da an empfand ich meine Schwiegermutter wie meine eigene Mutter und meine Schwägerin wie meine eigene Schwester.

Ein halbes Jahr später fing auch meine Schwiegermutter an, Falun Dafa zu praktizieren. Sie hatte ernsthafte Herzprobleme, bevor sie praktizierte, und musste regelmäßig schnellwirkende Tabletten einnehmen, wenn ihr Herz verrückt spielte. Nachdem sie vier Tage praktiziert hatte, hörten ihre Herzprobleme auf.

Bevor sie Falun Dafa praktizierte, konnte meine Schwiegermutter nicht lesen. Als ich sie einmal zu Hause besuchte, rief ihre Tochter: „Schwägerin, Schwägerin es ist wunderbar, wunderbar! Unsere Mutter kann nun das ‚Lunyu‘ im Zhuan Falun lesen!“

Mein Mann war Zeuge unserer Veränderungen und der Wunder von Falun Dafa. Wenn ich für die Morgenübungen nicht auf die Beine kam, weckte er mich. Noch bevor die Kommunistische Partei mit der Verfolgung von Falun Gong begann, sagte sein Freund, der Polizist war: „Sag deiner Frau, sie soll achtsam sein. Ich habe gehört, dass die Regierung plant, Aktionen gegen Falun Gong einzuleiten.“

Voller Selbstvertrauen und Aufrichtigkeit erwiderte mein Mann: „Was ist falsch an Falun Gong? Meine Frau streitet nicht mehr mit mir, seit sie Falun Gong praktiziert. Und sie arbeitet härter als je zuvor.“

Als dann die Verfolgung von Falun Gong durch die Partei einsetzte, wurde ich dauernd schikaniert, festgenommen und eingesperrt. Davon war auch mein Mann betroffen. Er wurde an seinem Arbeitsplatz, durch meinen Arbeitsplatz und das örtliche Büro 610 unter großen Druck gesetzt. Außerdem musste er die Fürsorge für unsere Tochter übernehmen. Unserer Familie drohte die Gefahr eines Zusammenbruchs. Ich wollte nicht mitansehen, dass das Leben meines Mannes unter solch einem Druck stand. Ich dachte, es wäre besser, nur mit meinem eigenen Leid zu leben. Deshalb sagte ich zu ihm: „Wir sollten uns scheiden lassen.“ Das schmerzte meinen Mann sehr und er sagte: „Wir haben lange Zeit so viel miteinander durchgemacht. Wenn ich das gewollt hätte, hätte ich das schon früher getan.“

Wieder einmal erlebte ich das Wunder von Falun Dafa.

Kurz nachdem ich aus dem Arbeitslager herauskam, fragte eine Praktizierende mich: „Weißt du noch, dass dir ein Hellseher sagte, du würdest mit 37 geschieden? Du warst genau 37, als du ins Zwangsarbeitslager kamst, stimmt’s?“

Das ist richtig. Ich glaube, der Meister und Dafa haben mein Schicksal geändert.

Als dann die Partei Falun Gong verfolgte, ließ meine Schwiegermutter unter dem Druck bei ihrer Kultivierung nach. Dadurch kehrten ihre alten Beschwerden wieder zurück. Einmal brachte ich sie zu einer einwöchigen Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus. Am letzten Tag im Krankenhaus sprach ich mit dem Arzt über Falun Gong.

Augenblicklich änderte sich sein Verhalten und er reagierte sehr verärgert. „Sprechen Sie mit mir nicht über Falun Gong! Ist X nicht ein Falun-Gong-Praktizierender?“, sagte er.

Die erwähnte Person X verhielt sich nicht gut, praktizierte aber damals bereits nicht mehr. Ich erklärte ihm: „Ein Lehrer hat viele Schüler. Manche sind gute Schüler, manche nicht. Einige werden sogar sehr erfolgreiche Experten, während andere sich dem Schlechten zuwenden. Würden Sie diesen Lehrer dann einfach wegen seiner schlechten Schüler als nicht gut beurteilen? Einfach nur, weil die schlechten Schüler die Anforderungen ihres Lehrers nicht erfüllen?“

Daraufhin änderte sich die Haltung des Arztes und er sagte: „Sie haben recht!“

Ich sprach weiter: „Meine Schwiegermutter …“, wurde aber von ihm unterbrochen. „Das ist Ihre Schwiegermutter?“, fragte der Arzt überrascht. Er hatte gedacht, meine Schwiegermutter sei meine eigene Mutter. Ich erzählte ihm dann, was Falun Gong wirklich ist und warum es verfolgt wird, und er hörte bereitwillig zu.

Er kannte einige Techniken, wie man die Vergangenheit und Zukunft eines Menschen deutet. Er fand heraus, dass ich, bevor ich Falun Dafa praktizierte, einen Wahrsager aufgesucht hatte. Was er herausfand, verblüfft ihn und er sagte zu mir: „Sie waren ja zur Scheidung verdammt und zu noch mehr als das.“ Dabei deutete er mit Gesten auf seinen Arm und sein Bein eine Amputation an. „Doch Ihr Meister hat Sie davor bewahrt!“ Später traten er und seine ganze Familie aus der Partei und deren Unterorganisationen aus.

Ich glaube fest dran, dass mich der Meister die ganze Zeit beschützt hat. Wegen der moralischen Korruption der Menschheit sind Scheidungen heutzutage sehr üblich. Hätte ich nicht Falun Dafa praktiziert, wer weiß, wo mich meine Kampf- und Wettbewerbsmentalität hingeführt hätte. Vielen Dank, Meister, für Ihre Barmherzigkeit.

Brief an meine Tochter, einen Monat nach der Entlassung aus dem Zwangsarbeitslager

13. September 2000.

Meine kleine Tochter, wie geht es dir?

Das neue Schulhalbjahr hat angefangen. Sicher musst du sehr viel lernen, stimmt’s? Über deine Tante habe ich deine besten Wünsche für mich erhalten. Ich weiß, du musstest viel mehr ertragen als die meisten Menschen in deinem Alter. Aber ich weiß auch, dass du für deine Opfer letzten Endes einmal belohnt wirst.

Deine Mama hofft, dass du dich zurückhalten kannst und dass du in der Zeit, in der sie dich nicht begleitet, jeden Schritt deines Lebens gut gehst. Deine Mama hofft auch, dass du dich an deine gegenwärtige Lebenssituation anpasst und dich entspannst. Alles wird gut werden und du kannst auch alles gut machen.

Ganz gleich, wie viel ich auch sage, schließlich kommt es auf dich an, wie du dich verhältst. Ich glaube, dass du deine Mama und deine Familie nicht enttäuschst. Deine Mama glaubt, dass du es gut machen wirst.

Soviel in diesem Brief. Ich hoffe, meine kleine Tochter kann damit selbst gut zurechtkommen.

Alles Liebe, deine Mama“

Meine Tochter war von Kindheit sehr mit dem Buddha Fa vertraut. Als Dafa und Falun-Dafa-Praktizierende in China grausam verfolgt wurden, war das Herz dieses Kindes immer mit Dafa verbunden. Als die Partei Falun Dafa landesweit in Fernsehsendungen verleumdete, schaute sich meine Tochter das nur an und sagte: „Alles nur Unsinn!“

Als ich beschloss, nach Peking zu gehen und für Falun Dafa einzutreten, umarmte sie mich, sagte mir Lebewohl und machte mir viel Mut.

Während meiner Haftzeit im Arbeitslager besuchte meine Tochter die Mittelschule. Ich schrieb Briefe, um meinem Mann und meiner Tochter Mut zu machen und sagte zu ihnen: „Ich habe nichts Falsches getan, also braucht ihr euch auch nicht zu schämen.“

Ich hielt meine Tochter auch dazu an, fleißig zu lernen.

In einem Brief schrieb ich meiner Tochter auch: „Genau wie die hier inhaftierten Mitpraktizierenden hat deine Mama ein reines Gewissen. Ich weiß, dass der gegenwärtige Zustand nicht lange andauern wird. Wenn die Welt die Wahrheit einmal kennt, werden wir wieder zusammen sein.“

Nach 14 Monaten wurde ich entlassen. Weil ich mich geweigert hatte, mich umerziehen zu lassen, verlängerten sie meine Haftzeit um zwei Monate. Als ich wieder nach Hause kam, wurden die schulischen Leistungen meiner Tochter besser und sie war unter den Besten in ihrer Klasse.

Bei einer Eltern-Lehrer-Konferenz an der Oberschule lobten ihr Hauptlehrer und die Fachlehrer alle ihren Charakter. Sie teilten mir einige ihrer guten Verhaltensweisen in der Schule mit.

Beispielsweise hatte sie Wasserflaschen in der Klasse gesammelt und sie verkauft und dann Eiscreme für ihre Mitschülerinnen besorgt. Meine Tochter ist in der Gymnasialklasse und nicht in den Klassen für Kunst oder Sport. Aber sie war in allen Fächern gut, auch im Malen, in Musik, Sport und allen Arten von Schulaktivitäten.

Ihr Wunsch war, an der Kunstakademie angenommen zu werden und so musste sie an einem Training in Peking teilnehmen, bevor sie die Hochschulaufnahmeprüfung machte. Damals stand ich wegen der Verfolgung unter starkem seelischen, körperlichen und finanziellen Druck und konnte sie während ihres Studiums in Peking nicht begleiten.

Zwei Jahre hintereinander verbrachte sie das chinesische Neujahr allein in Peking. Im Junioren Jahr auf dem Gymnasium studierte sie ein halbes Jahr in Peking. Dort mietete sie sich ein Kellerzimmer, um Kosten zu sparen. Ich machte ihr Mut und sagte, dass all ihre Leiden einmal belohnt würden.

Einmal, als ich nachmittags von der Arbeit zurückkam, warteten Polizisten am Eingang zu unserem Apartmenthaus auf mich und wollten mich mit zur Polizeiwache nehmen. Damals war meine Tochter gerade zu Hause.

Sie hörte das Geräusch, kam die Treppe herunter und fragte die Polizisten: „Warum wollen Sie denn meine Mutter mitnehmen?“

Ein Polizist log: „Es gibt eigentlich keinen Grund. Wir wollen nur etwas überprüfen und werden sie danach wieder zurückbringen.“

Laut und deutlich sagte meine Tochter: „Wann habt ihr Polizisten denn schon einmal eure Versprechen eingehalten? Ihr dürft meine Mutter nicht mitnehmen. Sie muss bei mir bleiben. “

Als ich noch nicht Falun Dafa praktizierte, war ich einmal zu einem Wahrsager gegangen, um das Schicksal meiner Tochter deuten zu lassen. Dieser Wahrsager hatte vorausgesagt, dass meine Tochter auf wissenschaftlichem Gebiet kein gutes Schicksal haben würde. Aber gerade als meine Tochter das Hochschulaufnahmeexamen hatte, kam ein Wahrsager uns, der mit meinem Mann befreundet war. Beim Abendessen sagte er zu unserer Tochter, sie solle sich von Sternen und Mond fernhalten. Wir ließen uns dadurch aber überhaupt nicht bewegen, da wir glaubten, der Himmel werde diejenigen segnen, die Dafa freundlich gesinnt sind.

Schließlich erfüllte sich der Traum meiner Tochter und sie wurde an der besten Kunstakademie angenommen. Genau wie ich ihr gesagt hatte, wurden ihre Leiden am Ende belohnt.

Ich begleitete meine Tochter zur Kunstschule, wo ich eine ihrer Mitschülerinnen und deren Eltern traf. Meine Tochter hatte sie in Peking kennengelernt, als sie ihr gemeinsames Training gemacht hatten. Diese Eltern hatten ihre Tochter während der ganzen Trainingszeit begleitet.

Einer von ihnen fragte mich: Warum hat sich Ihre Tochter so großartig verhalten? Studenten, die nicht von ihren Eltern begleitet wurden, gingen entweder in eine Internetbar oder waren nach der Schule mit ihren Freunden zusammen. Ihre Tochter jedoch hat sich ausschließlich aufs Lernen konzentriert.

Meine Tochter wurde dann nach fünf Jahren Hochschule an einer Kunstschule in Frankreich angenommen. Damit ging ihr Kindheitswunsch in Erfüllung: nach Paris zu gehen und im dortigen Kunst-Paradies zu studieren.

Falun Dafa, das Buddha-Fa, hat sowohl mein Leben als auch meine Familie verändert. Es war, wie ich es in meinem ersten Absatz beschrieben habe: Ich habe im Dafa so viele Wunder erlebt und erfahren und der Meister hat mir grenzenlose Barmherzigkeit gewährt.

Ich habe so viele Geschichten zu erzählen, doch ich möchte hier nur noch eine mitteilen.

Der Meister hat mir so viele Dinge gegeben und so brannte ich immer Räucherstäbchen für den Meister ab. Vor kurzem sah ich beim Abbrennen eines Räucherstäbchens Staub auf dem Schrein, der als Altar diente. Ich versuchte, ihn mit einem Tuch abzuwischen, konnte es aber nicht. Als ich genauer hinsah, war ich überrascht zu entdecken, dass es ein Regenbogen war! 

Da erinnerte ich mich an eine Unterhaltung mit meiner Tochter. Einmal, als sie in Frankreich Schwierigkeiten hatte, rief sie mich morgens an und weinte. Ich tröstete sie und sagte: „Nach einem Sturm gibt es immer einen Regenbogen.“

Immer mehr gewissenhafte Menschen erkennen die Fakten über Falun Dafa und die grausame Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei. Immer mehr Anwälte treten hervor, um Falun-Dafa-Praktizierende zu verteidigen. Es ist ein nie dagewesenes Phänomen von großem Mut, seitdem die bösartige Partei ihre schreckliche Tyrannei in China antrat.

Viele Stürme haben bereits stattgefunden, dauert es also noch lange bis zu dem Regenbogen?

Als Falun-Dafa-Jüngerin des Meisters muss ich die drei Dinge fleißig tun und fleißig und noch fleißiger noch mehr Menschen erretten. Ich muss der Barmherzigkeit des Meisters entsprechend leben und mein vorgeschichtliches Gelübde erfüllen, damit ich den Meister lächeln sehe.

Vielen Dank, großartiger und barmherziger Meister!Vielen Dank, Mitpraktizierende.Heshi.