(Minghui.org) Ich lebe auf einer Farm in der Provinz Heilongjiang und bin 53 Jahre alt. Unsere Familie wurde von der Propaganda der Kommunistischen Partei Chinas getäuscht und verstand daher nicht, was Falun Gong ist.

Ich erfuhr die wahren Umstände und alles veränderte sich

Als ich im Umland Gelegenheitsarbeiten nachging, begegnete ich einigen Damen, die zwischen Mitte 70 und Mitte 80 Jahre alt waren und Falun Gong praktizierten. Sie waren dynamisch und warmherzig – nicht so, wie wir es im Fernsehen sahen. Sie waren gütig und fürsorglich und machten einen sehr guten Eindruck auf mich.

Ich litt damals unter verschiedenen Beschwerden – Schilddrüsenüberfunktion, gynäkologischen Problemen und Schwindel. Ich hatte starke Kopfschmerzen und fühlte mich chronisch schwach. Als ich diese Falun-Gong-Praktizierenden traf, platzte aus mir heraus: „Ich möchte mit euch praktizieren.“

Genau so fing ich an, Falun Gong zu praktizieren. Kurz danach waren alle meine gesundheitlichen Probleme weg. Ich konnte es nicht fassen, frei von Krankheiten zu sein. Ich bin dem Meister und Falun Gong so dankbar dafür.

Ich war so begeistert, einen solch großartigen Kultvierungsweg zu praktizieren und wollte allen in meiner Familie darüber erzählen. Doch sie waren von der Propaganda der Partei getäuscht und wollten mir nicht zuhören.

Meine zweite Schwester erkennt die wahren Hintergründe der Verfolgung

Im Februar 2017 wurde bei meiner zweiten Schwester Knochentuberkulose diagnostiziert. Sie war nicht gesund und litt an rheumatischer Arthritis, Bluthochdruck, Herzproblemen, mehreren Schlaganfällen und Nierensteinen. Eine Röntgenuntersuchung ihres Brustraums zeigte, dass ihr Brustbein bereits schwarz war. Sie hatte seit zwei Monaten nicht mehr richtig gegessen und erbrach sich ständig – sie lag im Sterben.

Sie wollte zur Behandlung nach Peking gehen. Mein Bruder wollte mit ihr gehen, um sich dort wegen seines Magenproblems behandeln zu lassen, das so akut war, dass er nicht mehr arbeiten konnte. Ich begleitete sie und kümmerte mich um sie.

Wir kauften Tickets für drei Sitzplätze nebeneinander, so dass meine Schwester während der Fahrt liegen konnte. Ihre Gesichtsfarbe war fast dunkel und sie übergab sich immer wieder. Andere Passagiere schauten angewidert auf uns.

Ihr Sohn arbeitete in Peking und suchte ein Hotel für uns. Wir waren alle erschöpft, konnten aber nicht schlafen. Meine Schwester erbrach sich die ganze Nacht hindurch. Am nächsten Morgen ging mein Bruder wegen seines Magenproblems ins Krankenhaus.

Als ich meine Schwester anschaute, brach mir fast das Herz: „Schau dich an und schau unsere Familie an“, sagte ich. „Alle wechseln sich im Krankenhaus ab. Schau mich jetzt an. Ich war einmal genauso. Warum vertraust du mir nicht wegen Falun Gong? Ich bin doch eure Schwester. Warum sollte ich euch belügen?“

„Was muss man denn tun, um zu praktizieren? Wie sind denn die Anforderungen?“, fragte sie.

Ich erzählte ihr, solange sie immer wieder „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Gutherzigkeit, Nachsicht sind gut“ aufsage, gebe es keine weiteren Anforderungen.

„Wirklich? Ist das so einfach?“ - „Ja“, antwortete ich.

Ich begann, es ihr Wort für Wort beizubringen. Ihr Sohn rief uns an und sagte, er könne an diesem Tag keinen Termin für einen Arztbesuch für sie bekommen, wir müssten bis zum nächsten Tag warten.

Meine Schwester sagte diese Sätze immer wieder auf und ich spielte eine Tonaufnahme eines Erfahrungsberichtes einer Praktizierenden für sie ab. Direkt vor meinen Augen konnte ich ein Wunder sehen: Es ging ihr von Minute zu Minute besser.

Schon bald darauf konnte sich meine Schwester aufsetzen und bereits am Nachmittag nahm sie ein Bad. Davor hatte sie überall Schmerzen gehabt und konnte es nicht aushalten, wenn jemand sie auch nur berührte. Nun konnte sie sich sogar alleine anziehen.

Sie fühlte sich immer besser und rief begeistert aus, dass Falun Gong sehr gut sei. Sie hörte weiter dem Erfahrungsaustausch zu. Als es dunkel wurde, bekam sie Hunger. Wir gingen los und kauften zwei Beutel Brötchen für sie. Sie aß zwei auf einmal und fühlte sich danach ein wenig übel, musste sich aber nicht mehr übergeben. Danach kauften wir noch Erdbeeren. Gegen 22 Uhr ging ich ins Bett.

Als ich wieder aufstand, waren alle Erdbeeren weg. Meine Schwester hatte sie alle aufgegessen – sie war so hungrig gewesen, dass sie einfach nur essen wollte.

Sie erzählte mir, dass sie einen lebhaften Traum gehabt habe, in dem ein großer Mann erschienen sei und etwas von ihrem Handgelenk weggenommen habe. Sie hatte rheumatische Arthritis und zwei Beulen an ihrem Handgelenk. An diesem Morgen bemerkte sie, dass die Beulen weg waren. Ich war begeistert, dass sich der Meister bereits um sie gekümmert hatte.

Als meine Schwester später das Bild von Meister Li Hongzhi sah, erkannte sie, dass es der Meister war, der sie diese Nacht besucht hatte. Sie war glücklich und dankbar. „Ich weiß gar nicht, wie ich dem Meister danken soll“, sagte sie. „Er hat mir ein zweites Leben geschenkt.“

Als mein Bruder sah, dass es ihr so viel besser ging, fing auch er sofort an, die Sätze „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Gutherzigkeit, Nachsicht sind gut“ aufzusagen.

Als wir am nächsten Tag den Arzt aufsuchten, diagnostizierte er Knochentuberkulose bei meiner Schwester und verschrieb ihr viele Medikamente. Meine Schwester sagte zu ihm: „Ich habe in den Jahren so viele Medikamente eingenommen und wäre fast gestorben. Ich werde keine Medizin mehr einnehmen, ich werde Falun Gong praktizieren.“

Familienangehörige ändern ihre Meinung

Als ich eine Woche später heimkam, waren alle in der Familie sprachlos. Wie konnte nur jemand, der todkrank war, wieder so gesund geworden sein? Als sie erfuhren, dass meine Schwester gar nicht behandelt worden war, sondern nur die Sätze von Falun Gong rezitiert hatte, waren sie sprachlos. Meine Schwester sagte zu ihnen, dies sei die Kraft von Falun Gong gewesen.

Ich konnte sehen, was alle dachten. Nach ein paar Tagen fing meine jüngste Schwester an, Falun Gong zu praktizieren. Sie war die nächste, der es besser ging. Danach schickte sie mir eine SMS mit Daumen nach oben.

Als der Mann meiner zweiten Schwester sah, dass es ihr besser ging, veränderte sich sein Verhalten gegenüber Falun Gong völlig. Er nahm das Amulett seiner Frau, das eine Botschaft von Falun Gong enthielt, und steckte es sich in seine Tasche. Einige Tage später besserten sich seine Symptome, die von schlecht funktionierenden Nieren herrührten. Er konnte gar nicht mehr aufhören zu sagen: „Falun Gong ist erstaunlich! Wirklich erstaunlich!“ 

Meine zweite Schwester bekam wieder Appetit und nahm in drei Wochen acht Pfund zu. Auch ihre Laborwerte verbesserten sich sehr und ihr Teint wurde schöner. Ihr Arzt war fassungslos und fragte nach, was denn geschehen sei. Als sie es ihm erzählte, sagte er, er habe schon gehört, dass Falun Gong über Heilkräfte verfüge. Vorher habe er es nicht geglaubt, jetzt aber schon.

In meiner Familie geschahen fortwährend gute Dinge. Die Magenprobleme bei meinem Bruder besserten sich und er konnte wieder arbeiten gehen. Auch die Allergien meiner jüngsten Schwester verschwanden. Daraufhin fing auch meine älteste Schwester an, die Sätze zu rezitieren.

Wir erzählten allen unseren Verwandten und Freunden, dass wir von der Propaganda der kommunistischen Partei getäuscht worden seien und dass Falun Gong die aufrichtigste und wertvollste Kultivierungsschule sei. Falun Gong lehrt Menschen, gütig zu sein. Wir wollen, dass alle die Fakten underfahren und diese einmalige Chance im Leben nicht verpassen. Wir wollen, dass andere ebenso von Falun Gong profitieren wie wir.

Vielen Dank, barmherziger Meister. Vielen Dank für Ihre rettende Gnade.