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Ehemaliger Knochenkrebs-Patient: Meine erstaunliche Heilung

20. März 2018

(Minghui.org) Ich lag auf meinem Bett, konnte mich nicht bewegen. Schmerzmittel schienen nicht zu wirken. Trotz einer hohen Dosis plagten mich die heftigen Schmerzen weiter. Der Schmerz war so unerträglich, dass ich nicht einmal mehr denken konnte. Ich wünschte mir nur, der Schmerz würde aufhören.

Unheilbarer Knochenkrebs - die letzten Tage durchstehen

Das war Sommer 2016. Ich hatte Knochenkrebs oder genauer, ich versuchte meine letzten Tage in dieser Welt durchzustehen.

Ich bin Chen Qinghe, 50, Lkw-Fahrer in Hulunbuir in der Inneren Mongolei.

Bis Juni 2016 fühlte ich mich sehr gesund, als ich plötzlich einen Druck im Darmausgang spürte. Es tat auch ein bisschen weh. Wegen meines vollen Arbeitsprogramms hatte ich keine Zeit, mich untersuchen zu lassen, und so nahm ich nur rezeptfreie Medikamente ein. Innerhalb von zwei Wochen wurde es so schlimm, dass ich überhaupt nicht mehr fahren konnte.

Am 07. Juli begleitete mich meine Frau in ein gutes Krankenhaus in Hulunbuir. Nach der CT-Untersuchung sagte uns der Arzt, dass ich Knochenkrebs im fortgeschrittenen Stadium hätte. Alle meine Knochen würden Hohlräume aufweisen und die ersten beiden Knochen des Schienbeines seien bereits schwarz. Die Krebszellen hätten sich ausgebreitet und meine Kapillaren befallen. An eine Operation sei nicht mehr zu denken: Ich würde dann nur noch mehr Schmerzen haben und riskieren, gelähmt zu sein.

Mein Kopf war leer. Als sie über diese Neuigkeit diskutierten, hörte ich nicht mehr, was der Arzt und meine Frau sagten. Zwei Tage später lag ich im Bett und konnte mich nicht mehr bewegen.

Meine Frau versorgte mich, als wäre ich ein Baby. Sie reichte mir Essen und Wasser, wusch meinen Körper und kümmerte sich um meine Ausscheidungen.

Ihr immer bleicheres Aussehen und hilfloses Lächeln sowie ihre leeren Worte des Trostes brachen mir fast das Herz.

Ich wollte nicht sterben, hatte noch meine Träume, aber der Schmerz in den Knochen wurde unerträglich. Der Schmerz fühlte sich an, als würde jemand mit einem scharfen Messer etwas aus meinen Knochen herausstechen oder ein gigantischer Stein meine bereits erweichten Knochen zerschmettern. Es war fürchterlich.

Meine Frau konsultierte Ärzte in Peking, bekam dort aber auch nur die gleiche Aussage zu hören: Eine aggressive Behandlung würde keine Vorteile bringen.

Am 29. Juli kehrten wir in meine Heimatstadt Cangzhou in der Provinz Hebei zurück. Die dortigen Ärzte stellten die gleiche Diagnose.

Wir mieteten ein Apartment. Ich nahm weiter Medikamente der chinesischen Medizin ein und hoffte, das würde helfen. Ich steigerte die Dosis meiner Schmerztabletten von jeweils einer halben bis auf zwei Tabletten. Aber die Schmerzen kamen wieder und bald war ich zu allem bereit, nur um sie zu beseitigen.

Ich verstand letztendlich meine Frau: Sie wollte mich in der letzten Phase meines Lebens zu Hause haben, damit ich meine Verwandten und Freunde ein letztes Mal sehen konnte. „Hätte ich die Wahl, ich würde dich wieder zu mir nehmen. Gäbe es ein Wunder, würde ich mich hinknien und den Himmel darum bitten. Lass uns um ein Wunder beten“, sagte meine Frau zu mir.

Meine ältere Schwester praktiziert Falun Dafa. Sie besuchte mich häufig und brachte mir das Buch Zhuan Falun von Li Hongzhi mit. Sie sagte, ich solle in meinem Herzen „Falun Dafa ist gut“ und „Wahrhaftigkeit, Gutherzigkeit, Nachsicht sind gut“ aufsagen.

Das Zhuan Falun ohne Erwartungen lesen

Die Kommunistische Partei Chinas hatte Falun Dafa verboten und so viele schlechte Dinge darüber gesagt. Ich wollte einfach nicht auf meine Schwester hören. Deshalb sagte ich meiner Frau, sie solle das Buch wegnehmen.

Am nächsten Tag brachte mir meine Schwester noch ein Buch. Es hatte den Titel „Überlebende“. Ich wusste nicht warum, aber ich schlug es auf. Es enthielt viele Geschichten, wie Menschen tödliche Krankheiten überstanden hatten, als sie Falun Dafa praktizierten. Jede einzelne Geschichte berührte mich und ich freute mich für jeden, der überlebt hatte. Unter Tränen las ich das Buch zu Ende.

Am nächsten Tag, am 12. September 2016, öffnete ich dann das Buch Zhuan Falun. Ich hatte keine Erwartungen wegen meines Krebses – nicht einmal die Experten in Peking wollten mich noch behandeln. Was konnte ich da noch erwarten? Ich wollte einfach nur das Buch lesen. Ich las 50 Seiten. Als ich müde war, legte ich mich hin und schlief ein. Es war der erste tiefe Schlaf, den ich seit vielen Tagen hatte.

Als meine Frau mich später aufweckte, las ich das Buch weiter. Danach war es so, dass ich erbrechen musste, sobald ich Medikamente einnahm. Ich wollte auch nichts essen.

Am 15. September setzte ich dann alle Medikamente ab und hört auch auf zu essen. Obwohl ich nichts zu mir nahm und dennoch jeden Tag weiterhin ausschied, hatte ich das Gefühl, meinem Körper gehe es besser. Währenddessen verschwand der heftige Schmerz.

Die Reinigung

Am siebten Tag machte mein Magen Geräusche. Ich trank eine Suppe. Ein warmer Strom breitete sich von meinem Magen über den ganzen Körper aus. Als ich mich im Bett umdrehte, gehorchten mir meine Beine wieder. Ich hatte keine Schmerzen mehr im Rücken, als darauf gedrückt wurde. Auch meine Schwellungen gingen zurück. Ich war entspannt und fühlte mich wohl.

Dann schlief ich ein. Ich sah den Meister, wie er seine Hand ausstreckte und etwas in der Größe eines Taschentuches von meinem Bein wegnahm. Als ich aufwachte, fühlten sich meine Beine leicht an. Ich rief meiner Frau und zeigte ihr, dass ich meine Beine bewegen konnte. Wir waren so begeistert, dass ich sie ständig bewegte. Uns kamen die Tränen.

Einige Praktizierende kamen zu mir, um die Dafa-Bücher mit mir zu lesen. Das ermutigte mich. Bald darauf hatte ich mich erholt, konnte mich aufsetzen und ein Bein in die Meditationshaltung kreuzen. Ich konnte auch eine ganze Meile ohne Pause gehen.

Andere sollen von Dafas Kraft erfahren

Danach wollte ich, dass alle von Dafas Kraft erfuhren, und so erzählte ich anderen meine Geschichte. Als ich mit einem Nachbarn darüber sprach, sah ich den Meister am Himmel erscheinen. Er sagte zu mir, ich solle anderen die Dafa-Übungen beibringen.

Ich weiß, dass der Meister möchte, dass ich mein neues Leben wertschätze und anderen helfe, Dafa zu verstehen und zu lernen. Mit unbeschreiblicher Ehrerbietung danke ich dem Meister aufrichtig für die Rettung meines Lebens.