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Übungsworkshop und Kerzenlichtmahnwache machen Finnen mit Falun Gong bekannt

9. März 2018 |   Von Falun-Gong-Praktizierenden in Finnland

(Minghui.org) Auf zwei Veranstaltungen stellten Falun-Gong-Praktizierende vor kurzem der Öffentlichkeit die traditionelle Kultivierungsschule Falun Gong vor. Gleichzeitig machten sie auf die brutale Verfolgung von Falun Gong durch das kommunistische Regime in China aufmerksam.

Am 3. Februar 2018 boten die Praktizierenden einen kostenlosen Workshop bei einer Ausstellung in Imatra an, wo sie die Falun-Gong-Übungen zeigten.

Besucher lernen die Falun-Gong-Übungen.

Vor fünfzehn Jahren hatten die Praktizierenden einen Stand auf der gleichen Messe gehabt. Eine der Teilnehmer war daran interessiert gewesen, Falun Gong zu lernen, hatte aber keine Gelegenheit gehabt, das zu tun. Kürzlich traf sie in Helsinki auf Praktizierende. Sie informierte sich online über die Praktik und lud die Praktizierenden ein, den Workshop auf der diesjährigen Expo abzuhalten.

Kerzenlichtmahnwache

Die zweite Veranstaltung hatte ein anderes Thema.

Der 27. Januar ist der Internationale Holocaust-Gedenktag. In der Innenstadt von Helsinki hielten die Praktizierenden eine Kerzenlichtmahnwache ab, um derjenigen zu gedenken, die bei der Verfolgung von Falun Gong in China ihr Leben verloren haben. Viele Passanten kamen vorbei, um mit den Praktizierenden zu sprechen und eine Petition zu unterschreiben, mit der die Verfolgung verurteilt wird.

Passanten unterschreiben die Petition bei der Kerzenlichtmahnwache in Helsinki.

Diese Frau hat Tränen in den Augen, als sie von der Brutalität der Verfolgung in China hört.