(Minghui.org) Im Jahr 1996 begann ich, Falun Dafa zu praktizieren und seitdem rettete es mir drei Mal das Leben.
In jungen Jahren war ich oft krank. Unter anderem litt ich an Herzbeschwerden, Hepatitis B, Gebärmuttermyomen und Arthritis. Meine Mutter starb mit 30 Jahren an Lungenkrebs und meine Schwester mit 40 Jahren an Brustkrebs. Ich fühlte, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis ich an der Reihe war.
Als ich über 40 Jahre alt war, wurde bei mir Schilddrüsenkrebs diagnostiziert. Meine Familie konnte es nicht ertragen, darüber zu reden. Meinem Vater standen oft die Tränen in den Augen, wenn er mich ansah. Die Arbeitskollegen bemitleideten mich. Ich gab meinem Mann Anweisungen für die Zeit nach meinem Tod.
Ich wurde zwei Mal operiert, und der Arzt schlug eine Chemotherapie vor. Ich hatte Angst vor einer Chemotherapie, weil ich gesehen hatte, was meine Schwester durchmachen musste. Es war extrem schmerzhaft für sie und sie lebte nur noch ein weiteres Jahr.
Gerade als ich am meisten entmutigt war, kam meine Tante zu Besuch und brachte mir ein Exemplar des Buches Zhuan Falun von Li Hongzhi mit. Überraschenderweise fühlte ich mich an diesem Tag nicht müde, hungrig oder durstig. Ich erinnere mich, dass ich schon seit Jahren nach so etwas gesucht hatte. Ich spürte, dass ich endlich aus meinem Alptraumleben erwacht war.
In den nächsten zwei Tagen merkte ich, dass mein Körper gereinigt wurde, ich fühlte mich ganz leicht. Seitdem waren alle meine Beschwerden ohne irgendwelche Medikamente verschwunden. Meine Familie und meine Kollegen fanden Falun Dafa wirklich erstaunlich.
Eines Tages bekam ich bei der Arbeit Rücken- und Magenschmerzen. Ich ging nach Hause und krümmte mich vor Schmerzen auf dem Bett. Die Schmerzen traten periodisch auf und erreichten während des gesamten Nachmittags alle fünf bis zehn Minuten ihren Höhepunkt.
Als ich am Abend auf die Toilette ging, kam ein Stück Gewebe heraus. Später kam ein weiteres Stück heraus. Ich legte die beiden Stücke in einen Behälter und brachte sie zu einer Freundin, die in einem Krankenhaus arbeitet. Sie sagte mir, dass es sich um Gebärmuttermyome handele und sie dachte, ich sei gerade operiert worden, um sie entfernen zu lassen.
Als ich das hörte, weinte ich. In meinem Herzen danke ich dem Meister!
Dieser Vorfall verblüffte meine Freunde und meine Familie. Sie alle dachten, es sei ein Wunder, und einige fingen danach an, Falun Dafa zu praktizieren.
Eines Morgens im Jahr 2005 geriet ich mit meinem Mann in einen Streit. Ich verließ unsere Wohnung im Zorn und während ich mit dem Fahrrad zur Arbeit fuhr, wurde ich von einem Auto angefahren. Ich verlor das Bewusstsein und hatte keine Erinnerung daran, was passiert war. Nachmittags wachte ich in einem Krankenhaus auf. Ein Arzt hatte mir den Kopf rasiert, um mich für eine Gehirnoperation vorzubereiten. Ich sagte meinem Sohn, dass ich nach Hause wolle, dann wurde ich wieder ohnmächtig.
Die Kernspintomographie zeigte Blutungen in meinem Kopf und viele Brüche. Der Arzt empfahl sofort eine Schädel-OP. Mein Sohn folgte meinem Wunsch und ließ mich nicht operieren.
Am nächsten Tag wachte ich auf und bestand darauf, nach Hause zu gehen. Aber der Fahrer, der mich angefahren hat, war besorgt. Er sagte: „Sie können das Krankenhaus jetzt nicht verlassen, oder ich weigere mich, für alles verantwortlich zu sein, was Ihnen passiert.“
Ich sagte ihm, dass ich Falun Dafa praktiziere und keinen Cent von ihm erpressen würde. Aber er bestand darauf, einen Notar als Zeugen zu haben, dass ich das Krankenhaus aus eigenem Entschluss verlassen würde. Drei Tage später wurde ich auf einer Krankentrage nach Hause gebracht.
Als ich heimkam, las ich das Zhuan Falun und machte die Sitzmeditation, wann immer ich wach war. In nur fünf oder sechs Tagen konnte ich stehen. In weniger als zwei Wochen erholte ich mich vollständig. Später besuchte ich den Fahrer, der mich angefahren hatte. Er war erstaunt über die Geschwindigkeit meiner Genesung. Sogar seine Schwiegermutter beschloss, Falun Dafa zu lernen, nachdem sie meine Geschichte gehört hatte.
Aus dieser Erfahrung erkannte ich, dass die Kultivierung eine ernste Angelegenheit ist. Wir dürfen nicht tun, was wir wollen, und wir müssen uns bemühen, stets aufrichtige Gedanken zu bewahren.