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Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen

20. April 2018

(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.

Auszug aus „Sich als Chef durch Reibereien kultivieren“

Der Angestellte B. von der Einkaufsabteilung war mein Mitarbeiter. Da er bereits über Falun Dafa und die Verfolgung informiert war, kümmerte ich mich bei der Arbeit um ihn. Auch las er Bücher über Falun Dafa und kaufte seiner Mutter das Buch Zhuan Falun von Li Hongzhi. Ich betrachtete ihn als besonders und kontrollierte ihn kaum, wenn es bei der Arbeit um Geld ging. Das verursachte Schwierigkeiten für mich.

B. unterschlug 200.000 Yuan Firmengeld und wurde daraufhin entlassen. Der Vorfall beeinflusste meine Aufklärung der Menschen über Falun Dafa sehr negativ. Ich schaute tief nach innen. Hatte ich ihm nicht ausführlich über die wahren Umstände der Verfolgung berichtet, sodass er schnell aus der Kommunistischen Partei austrat? Jedoch war ich zu eilig gewesen und wollte, dass er schnell mit dem Praktizieren begann und mit uns zusammen die Menschen über die Verfolgung informierte. Außerdem dachte ich, dass er vertrauenswürdig sei, da er durch das Tor von Dafa eingetreten war. Selbst als ich bemerkte, dass B. Probleme hatte, achtete ich nicht weiter darauf. Ich dachte, dass er keine Probleme machen würde. Wahrscheinlich würde er „nur“ von dem Geld der Firma essen gehen. Immerhin las er doch Dafa-Bücher und kannte einige Grundsätze. Es war sehr gefährlich, dass ich Arbeit und Kultivierung vermischte!

Auszug aus „Drei Wunder“

Es war im September 2017, als ich sah, wie auf der Straße ein Fahrradfahrer und ein Autofahrer heftig miteinander stritten. Sie zeigten mit dem Finger aufeinander und schrien sich mit hochroten Gesichtern an. Dadurch entstand ein Verkehrstau und es gab Schaulustige.

Mein erster Gedanke war: „Es ist schlecht, dass sie sich streiten und dadurch einen Verkehrsstaustau verursacht haben.“ Plötzlich wurde mir klar: „Das ist eine Widerspiegelung von mir. Ich explodiere oft.“ In diesem Moment hörten sie auf zu streiten und fuhren ruhig weg. Augenblicklich wurde die Umgebung sehr ruhig, als ob nichts passiert wäre. Ich war sprachlos. Später dachte ich: „Dafa hat mich durch diesen Streit auf mein Problem hingewiesen, und ich habe es verstanden. So war es für die Gottheiten nicht mehr nötig, die beiden noch länger streiten zu lassen.“

Der Meister sagte:

„Da es nun einmal Kultivierung ist, gibt es auf dem Weg unserer Kultivierung nichts Zufälliges.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Neuseeland vom 08.05.1999)

Ich erkannte, dass die Menschen sehr leiden. Viele Menschen werden gesteuert. Es ist wirklich beeindruckend. Nach diesem Ereignis tauchte bei mir ab und zu Ärger über die internationale Situation oder über manche Verbrechen auf. Dann achtete ich besonders darauf, durch Aussenden der aufrichtigen Gedanken diesen Eigensinn zu beseitigen.

Auszug aus „Leben hat erst einen Sinn, wenn es mit der Fa-Berichtigung verbunden ist“

Seit einiger Zeit sah ich, dass Praktizierende in „WeChat“ ihre selbst geschriebenen Artikel und selbst komponierte Musik veröffentlichten. Die meisten waren sehr emotional. Manche Praktizierende hörten die Musik der gewöhnlichen Menschen und luden sich extra eine Software auf das Mobiltelefon, um solche Lieder anzuhören. Die gewöhnlichen Menschen singen über Gefühle, ihre Lieder haben Karma. Man weiß außerdem nicht, wie die Autoren und Komponisten zu Dafa stehen. Ist diese Situation nicht ernsthaft?

Der Meister sagt:

„Reden wir Praktizierende nicht von der Reinigung des Körpers? Der Körper wird ständig gereinigt, und du entwickelst dich ständig zu hohen Ebenen. Aber du schaffst dies noch in deinen Körper hinein, stehst du dann nicht im Widerspruch zu uns? Außerdem ist es auch eine starke Begierde.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun Version 2012, S. 419)

Auszug aus „Das Fa persönlich bestätigen, der Polizist hatte keine Antwort mehr“

Als ich bei meiner Tochter war, bestätigte ich persönlich das Fa, sodass der Polizist nichts mehr sagte. Später war mein Handgelenk sehr geschwollen, was über zwei Monate andauerte. Anfänglich schenkte ich dem keine Aufmerksamkeit. Später fragten mich meine Kinder immer wieder danach. Dann sendete ich zu meinem Handgelenk aufrichtige Gedanken aus und sagte zu ihm: „Du sollst nicht hier bleiben!“ Am Morgen des darauffolgenden Tages war die Schwellung verschwunden. „Mutter, du bist wirklich eine Gottheit geworden. Du sendest aufrichtige Gedanken aus, schon ist es weg“, sagte meine Tochter beeindruckt. 

Ein anderes Mal wurde eine Stelle in meinem Auge weiß. Ich achtete nicht darauf, bis mich meine Mitpraktizierenden darauf hinwiesen. Dann sendete ich aufrichtige Gedanken aus und sagte zu der Stelle: „Du sollst nicht hier bleiben. Du sollst dem Dafa keinen Schaden zufügen.“ Danach rieb ich mein Auge mit der Hand und es trat eine kalte Flüssigkeit heraus. Danach war die weiße Stelle nicht mehr da.

Auszug aus „Vereinzelte Zeiten nutzen, um das Fa zu rezitieren“

Meine Verwandten, Freunde und Kollegen haben alle eine Schicksalsverbindungen mit mir. Schon allein für diese Menschen sollte ich mich berichtigen. Der Meister hat erklärt, dass unsere Umgebung eine Widerspiegelung für uns ist. Erst wenn ich mich berichtige, haben sie eine Chance, errettet zu werden. Vielleicht weil ich diese Menschen erretten wollte, tauchte das Wunder auf. Mitpraktizierende hatten mir vorgeschlagen, das Fa zu rezitieren. Und so rezitierte ich täglich im Stillen:

„Solche Dinge wie die Begierden und die Erotik gehören alle zum menschlichen Eigensinn und sollen beseitigt werden.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2012, S. 345)

Schon auf dem Weg zur Arbeit fing ich an zu rezitieren und nach der Arbeit fuhr ich damit fort. An dem Tag rezitierte ich diesen Satz mehr als hundert Mal. Am nächsten Tag rezitierte ich ihn weiter. Als ich zur Toilette ging, hatte ich Bauchschmerzen. Es kam wieder viel Blut heraus und war sehr schmerzhaft. Jedoch schenkte ich dem keine Aufmerksamkeit. Ich dachte, dass es wieder eine Reinigung sei. Das Fa zu rezitieren, ist einfach gut und ich wollte dadurch kein bestimmtes Ziel erreichen.

Am dritten Tag rezitierte ich weiter und dachte nicht mehr an mich selbst. Am folgenden Wochenende hörte die Blutung auf und die Wunde heilte. Seit etwa sieben Jahren hatte ich solche Blutungen. Am schlimmsten war es, wenn ich beim Gehen Bauchschmerzen bekam und es zu bluten begann. Ich fühlte mich oft wie am Ende meines Lebens und wurde dadurch sehr unruhig. Aber jetzt war dieses Problem innerhalb von drei Tagen verschwunden. Es war ein Wunder. Täglich nutzte ich meine freie Zeit, um „Ebenen der Gesinnung“ „Tabus der Kultivierenden“ und „Über Dafa“ zu rezitieren. Das war wirklich gut. Jetzt bin ich im Herzen ruhig, egal wo ich mich am Körper unwohl fühle. Täglich bin ich mit dem Fa verschmolzen und empfinde:

„Morgens den Tao gehört, abends kann man sterben.“ (Li Hongzhi, Im Fa verschmelzen, 03.08.1998, in: Essentielles für weitere Fortschritte I)

Im Herzen bin ich zufrieden. Ich habe verstanden, was der Schlüssel bei der Kultivierung ist: das Herz zu kultivieren und die Xinxing zu erhöhen. Ich weiß, es ist der einzige Weg für ein Lebewesen, die Ebene zu erhöhen.