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Bericht einer lange bestehenden Fa-Lerngruppe

25. April 2018 |   Von einer Falun-Dafa-Praktizierenden in China

(Minghui.org) Praktizierende aus unserer Fa-Lerngruppe haben in unserer Stadt bei jedem Wetter die wahren Umstände über Falun Dafa aufgedeckt. Wir sind dabei Menschen begegnet, die uns beleidigt, ausgeschimpft und gedroht haben, uns anzuzeigen.

In dieser Zeit haben sich bei uns verschiedene Eigensinne entwickelt, zum Beispiel Groll, Konkurrenzdenken, sich ungerecht behandelt fühlen und der Glaube, dass die Menschen Gutes nicht vom Bösen unterscheiden können. Wir haben uns dann berichtigt, lernten Nachsicht zu üben und wurden barmherzig. Wir sendeten aufrichtige Gedanken aus, um alles zu beseitigen, was uns daran hindert, die Menschen zu erreichen.

Wie Meister Li Hongzhi, der Gründer von Falun Dafa gesagt hat:

„Errettet die Menschen, das ist die Verantwortung der Dafa-Jünger! Die Vollendung eines Dafa-Jüngers ist auf keinen Fall nur die individuelle Vollendung. Es ist bestimmt so, dass ihr während der Errettung aller Wesen die unzähligen Lebewesen zur Vollendung führt. Jeder von euch ist so!“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz des Großraums New York 2013, 19.05.2013)

Frau Wei: Menschen überzeugen, aus der Partei auszutreten

Frau Wei ist 62 Jahre alt, sie zog 2007 in unsere Stadt. Sie baute in ihrer Wohnung eine Fa-Lerngruppe auf, zu der circa acht Praktizierende gehören. Bevor sie vor 20 Jahren angefangen hatte, Falun Dafa zu kultivieren, wurde bei ihr Brustkrebs diagnostiziert und die linke Brust entfernt. In ihrem Bekanntenkreis sind Nicht-Praktizierende mit ähnlichen gesundheitlichen Problemen bereits verstorben.

Wenn Wei mit den Menschen über Falun Dafa spricht, teilt sie ihnen ihre eigenen Erfahrungen mit. Sie ist dabei so überzeugend, dass selbst diejenigen, die zuerst gegen Falun Dafa sind, aus der Kommunistischen Partei und ihren Jugendorganisationen austreten.

Für Wei ist zweifellos klar, dass Meister Li ihr Leben verlängert hat. Daher kultiviert sie sich fleißig und spricht persönlich mit ihren Mitmenschen mutig über ihren Glauben. Sie besucht auch Polizisten die sie verfolgt haben, in deren Wohnung und erklärt deren Familien die wahren Umstände.

Frau Minghong: Auf dem von Meister arrangierten Pfad gehen

Frau Minghong, 68, hat nicht einen einzigen Tag versäumt, das Fa zu lernen oder den Menschen von Falun Dafa und der Wichtigkeit des Parteiaustritts zu erzählen.

Im Jahr 2009 schien es so, als wäre sie an Diabetes erkrankt. Ihr Gewicht fiel auf circa 30 kg. Ihre Familie versuchte, sie zu überzeugen, zum Arzt zu gehen, aber sie weigerte sich und machte weiter mit der Hausarbeit und der Aufklärung der Menschen über die wahren Umstände. Sie lehnte alle Störungen ab und ging den Pfad weiter, den der Meister arrangiert hatte.

Vor dem chinesischen Neujahr 2013 fiel sie ins Koma und wurde ins Krankenhaus gebracht. Der Arzt meinte, sie sei dem Tode nahe. Die Mitpraktizierenden sendeten aufrichtige Gedanken für sie aus, und drei Tage später erwachte sie aus dem Koma.

Beim Aufwachen dachte sie: „Ich kann hier nicht bleiben. Ich will aufstehen und nach Hause gehen.“ Sie lernte das Fa und wurde aus dem Krankenhaus entlassen. Sobald sie zu Hause war, machte sie alle fünf Dafa-Übungen und schaute nach innen, um ihre Eigensinne zu finden. Daraufhin verbesserte sich ihr Zustand und sie nahm wieder zu. Nun ist sie voller Energie und sieht jünger aus als sie tatsächlich ist!

Frau Cao: Übt Nachsicht wenn sie beleidigt wird

Frau Cao ist 73 Jahr alt. Sie hatte in ihrem Leben kaum Zugang zu Bildung. Doch sie hat keine Angst und zögert nie, mit Frau Wei hinauszugehen, um mit den Menschen über Falun Dafa zu sprechen.

Sie wird oft von Leuten, die gegen Falun Dafa sind, bedroht und der Polizei gemeldet. Wenn sie beleidigt wird, nimmt sie das nicht übel, sondern übt Nachsicht und strahlt Barmherzigkeit aus. Es gibt auch Menschen, die sich unterstützend zeigen und sie als die „Falun-Dafa-Dame“ bezeichnen.

Frau Dai: Die Jüngste der Gruppe

Frau Dai, 48 J., ist die Jüngste in unserer Fa-Lerngruppe und arbeitet noch. Sie achtet auf die Mund-Kultivierung und hat keine Angst. Sie ist eine gute Arbeiterin, die persönlichen Vorteilen keine Aufmerksamkeit schenkt und die angesichts von Problemen nachsichtig ist.

Herr Guan: Starker Glaube an den Meister und Dafa

Herr Guan ist mit seinen 74 Jahren der Älteste in unserer Fa-Lerngruppe. Er ist pensionierter Lehrer. In unserer Gegend wird ihm viel Respekt entgegengebracht. Er hat vor dem 20. Juli 1999 mit der Kultivierung angefangen und war die vergangenen 18 Jahre Koordinator.

Trotz der schwerwiegenden Verfolgung hat er die wahren Umstände in jeder Stadt und jedem Dorf unserer Gegend aufgedeckt. Um sicherzustellen, dass die Materialproduktionsstätte weiter läuft, hat er für Nachschub gesorgt und das Equipment repariert, wann immer es nötig war.

Er wurde drei Mal inhaftiert und war ununterbrochen Einschüchterungen ausgesetzt. Dennoch weigerte er sich, seinen Glauben an den Meister und Dafa aufzugeben. Nachdem die Polizei einen Betrag von über 10.000 Yuan an sich genommen hatte – Geld, das Mitpraktizierenden gehörte – beschloss er, den Praktizierenden das Geld von seinen Ersparnissen zurückzuzahlen.

Frau Fang: Technischer Support und Aufdeckung der wahren Umstände

Frau Fang ist 70 Jahre alt. Sie ist für den technischen Support zuständig. Mit der massiven Zunahme an Arbeit in der Produktionsstätte hat sich ihr Arbeitseinsatz deutlich erhöht.

Als sie an Krankheitskarma litt, reparierte sie trotz Schmerzen und obwohl sie mehrere Tage lang keinen Schlaf finden konnte die Computer und Drucker für die Praktizierenden.

Sie hat auch diesen Frühling damit begonnen, mit unserem Team, das für die Aufklärung über Dafa und die Verfolgung zuständig ist, die Verfolgung aufzudecken. Während sie bei diesem Team arbeitete, fand und beseitigte sie viele Eigensinne wie die Angst vor Gesichtsverlust, ihre Angst, Ressentiments und das Wetteifern.

Die Autorin des Artikels: Nichts Spektakuläres mitzuteilen

Ich bin 68 Jahre und habe 1996 angefangen, Falun Dafa zu praktizieren. Obwohl mir keine spektakulären Kultivierungsgeschichten in den Sinn kommen, bin ich auf meinem Kultivierungsweg stetig weitergegangen.

Eine ehemalige Praktizierende, die Dafa vor dem 20. Juli 1999 erhalten hat, zeigte im Herbst 2013 Symptome eines Schlaganfalls. Danach wollte sie die Kultivierung wieder aufnehmen. Ich lernte das Fa mit ihr. Innerhalb eines halben Jahres zeigte sie keine Symptome von Krankheitskarma mehr.

Viele Menschen, auch ehemalige Mitschüler, traten aus der Partei aus, nachdem ich sie über die Tatsachen der Verfolgung aufgeklärt hatte.