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82 Jahre alte Falun-Dafa-Praktizierende: Ich glaube fest an den Meister und an Dafa

5. April 2018 |   Von einer 82 Jahre alten Falun-Dafa-Praktizierenden erzählt, danach von Mitpraktizierenden bearbeitet

(Minghui.org) Ich bin 82 Jahre alt und hatte das Glück, schon 1995 Falun Dafa zu praktizieren. In den über zwei Jahrzehnten meiner Kultivierung wurde ich mehr als zehnmal von Dreirädern, Motorrädern und Autos angefahren. Ich wurde auch über zehnmal von Polizisten festgenommen. Weil mich der Meister beschützte, blieb ich dabei immer unversehrt.

Auch wenn es windig war und regnete, war ich unterwegs, um Menschen über die Hintergründe von Falun Dafa zu informieren und sie zu erretten. Ich achtete darauf, jeden Tag die drei Dinge gut zu machen. Im Folgenden erzähle ich, was ich dabei erlebt habe.

Einen Dreiradfahrer vom Austritt aus der Partei überzeugt, als er mich anfuhr

Ungefähr vor sieben oder acht Jahren war ich auf der Straße, um Menschen die Fakten über Falun Gong und die Verfolgung zu erklären, sowie ihnen den Parteiaustritt nahezulegen. Mehr als zehn Menschen waren schon ausgetreten. Plötzlich fuhr mich ein dreirädriges Fahrzeug von hinten an. Ich wurde mehr als zehn Meter weit geschleudert und hatte einen Schock. Ich wurde ohnmächtig.

Als ich wieder zu mir kam, sah ich den Mann, der mich umgefahren hatte, auf dem Boden sitzen. Er hielt seine Hände vor dem Bauch und hatte einen leidvollen Gesichtsausdruck. Ein Straßenkehrer kam hinzu und beschuldigte ihn.

Am Hinterkopf hatte ich eine große Beule. Der Fahrer bot mir 30 Yuan an und meinte, ich solle meine Verletzungen im Krankenhaus untersuchen lassen.

Ich sagte, ich sei eine Falun-Dafa-Praktizierende und würde wegen des Unfalles kein Geld von ihm verlangen. „Ich würde Ihr Geld auch nicht annehmen, selbst wenn sie mir 30.000 oder 3 Millionen Yuan gäben. Der Meister hat mich geschützt und alles wird gut sein.“, sagte ich zu ihm.

Dann erklärte ich ihm die Fakten über Falun Dafa. „Sind Sie Parteimitglied?“ fragte ich ihn. „Und sind Sie schon aus der Kommunistischen Partei und ihren Unterorganisationen ausgetreten?“

Ich sprach weiter über Falun Gong und half ihm beim Parteiaustritt. Bevor er weiterfuhr, gab er mir seine Telefonnummer und Adresse und bat mich, ihn anzurufen, sollte ich später Hilfe benötigen.

Ich achtete nicht auf die Schwellung am Hinterkopf, sondern ging weiter auf den Markt, um Menschen über die Fakten von Falun Dafa zu informieren und konnte auch mehr als zehn Menschen beim Austritt aus der Partei unterstützen.

In der darauffolgenden Nacht hatte ich einen sehr klaren Traum. Ich träumte von einem großen Eschenbaum, dessen weiße Wurzeln alle offen lagen. Ich begriff, dass der Meister bei dem Unfall eine große Menge Karma von mir weggenommen hatte.

Soldat auf einem Motorrad tritt aus der Partei aus, nachdem er mich angefahren hat

Einmal fuhr mich ein Soldat mit seinem Motorrad an. Er entschuldigte sich gleich. „Es tut mir leid. Ich habe Sie übersehen. Für ihre Verletzungen werde ich Sie entschädigen.“

„Ich praktiziere Falun Dafa“, sagte ich „und stehe unter dem Schutz meines Meisters. Es wird alles gut sein. Ich möchte kein Geld von Ihnen annehmen.“

Ich fragte ihn, ob er Mitglied der Kommunistischen Partei sei und er erwiderte sofort: „Ja, aber ich trete gleich aus!“

Ich sagte, aber bitte merken Sie sich „Falun Dafa ist gut“. Er reagierte darauf ganz positiv. „Die Fakten beweisen doch, dass Falun Dafa gut ist“, sagte er. „Falun-Dafa-Praktizierende sind gute Menschen.“

Nach Zusammenstoß mit meinem Dreirad tritt ein Autofahrer aus der Partei aus

Als ich mit meinem Dreirad unterwegs war, fuhr ein Auto gegen mein Dreirad und beschädigte es. Der Fahrer bot mir Geld für die Reparatur. Ich akzeptierte es nicht, doch er bestand darauf, dem Inhaber einer Reparaturwerkstätte 100 Yuan (knapp 13 Euro) zu geben. Die Reparatur kostete 30 Yuan (knapp 4 Euro) aber ich wollte den Differenzbetrag nicht behalten. Als ich dem Fahrer 70 Yuan (9 Euro) zurückgeben wollte, war er aber bereits weg.

Der Mann, der das Dreirad reparierte, sagte: „Wenn Sie es nicht wollen, geben Sie es doch einfach mir.“

„Dieses Geld gehört Ihnen nicht“, sagte ich zu ihm: „Wie können Sie so etwas annehmen? Sie nehmen doch kein Schwarzgeld an. Wenn Sie das täten, würden Sie dafür De als Ausgleich verlieren.“

Ich erzählte ihm die Fakten über Falun Gong und half ihm, aus der Partei und deren Unterorganisationen auszutreten.

Ich hatte mir das Aussehen des Fahrers gemerkt und wollte ihm bei Gelegenheit die 70 Yuan zurückgeben. Nach ein paar Tagen traf ich ihn tatsächlich auf der Straße und gab ihm die 70 Yuan zurück.

Er war ganz erstaunt: „Gibt es denn heute noch so gute Menschen? Falun-Gong-Praktizierende sind wirklich gute Menschen.“ Auch er trat aus der Partei und deren Unterorganisationen aus.

Kraft von Dafa

Ein anderes Mal, als ich mit meinem Dreirad unterwegs war und nach Möglichkeiten suchte, Menschen über Falun Dafa zu erzählen, begegnete ich einem Mann. Er fragte mich, woher ich komme. Als ich ihm meine Adresse nannte, war er ganz überrascht und sagte: „Wie können Sie in Ihrem Alter denn noch so weit fahren?“

Ich fragte ihn, wo ich denn hier sei. Als er es mir sagte, dachte ich: „Oha, dann bin ich ja schon über zehn Meilen von zu Hause entfernt!

Der Mann zeigte mir den Weg nach Hause. Ich bedankte mich und machte mich auf den Heimweg. Doch kaum zu glauben, befand ich mich fast im gleichen Augenblick bereits auf der großen Brücke in der Nähe meiner Wohnung. Ich hatte schon einmal andere Praktizierende über solche wunderbaren Dinge sprechen hören, die ihnen passiert waren. Aber jetzt passierte es auch mir. Ich wusste, dass der Meister die Fähigkeit der Telekinese benutzt hatte, um mich zurückzubringen.

Ich bin jeden Tag unterwegs, um Menschen die Fakten zu erzählen. Mehrere Male wurde ich von Menschen, die von der Parteipropaganda getäuscht waren, bei der Polizei angezeigt. Einmal suchten drei Polizeibeamte nach mir, doch sie konnten mich nicht sehen, obwohl ich direkt vor ihnen stand.

Dorfparteisekretär erfährt Vergeltung, weil er mich zur Polizeidienststelle brachte

Einmal ging ich in ein Dorf, um von Tür zu Tür Informationsmaterial zu verteilen. Auf diese Weise verteilte ich an einer Stelle mehr als 3.000 Flyer. Als ich das letzte Exemplar ablegte, kam der Dorfparteisekretär auf mich zu: „Sie als ältere Frau machen das ja großartig, den ganzen Morgen diese Informationen zu verteilen. Wo kommen Sie denn her?“

Er beauftragte die Dorfsicherheitsleute, den Straßenzugang zu blockieren und sagte zu mir, bald würden zwei Polizeibeamte eintreffen. Ich rief: „Schaut alle doch einmal her! Sie verhaften am helllichten Tag gute Menschen! Das wird Vergeltung nach sich ziehen.“

Sie nahmen mich zum Dorfkomitee mit und forderten mich auf, mich darauf einzustellen, dass sie mich in eine Gehirnwäsche-Einrichtung einliefern würden. Ich sagte zu ihnen: „Selbst wenn andere mitgehen sollten, werde ich das unter keinen Umständen tun.“ Schließlich ließen sie mich einfach gehen.

Sechs Monate später ging ich noch einmal in dieses Dorf und traf den Dorfparteisekretär wieder. Er hatte Symptome einer Gesichtslähmung, mit verzerrten Augen und Mund. Auch seine Hände zitterten. Ich fragte ihn: „Erkennen Sie mich wieder? Ich bin die Person, die Sie damals auf die Polizeidienststelle gebracht haben.

Lispelnd und mit zittriger Stimme sagte er: „Ich komme gerade aus dem Krankenhaus zurück. Ich habe wirklich Vergeltung erfahren.“

Wie ich Polizeibeamte davor bewahrte, Karma zu erzeugen

Im Mai 2015 erstattete ich Anzeige gegen Jiang Zemin, der die grausame Verfolgung von Falun Gong angezettelt hat.

Bald danach saß ich in Meditationshaltung und sendete aufrichtige Gedanken aus. Etwa gegen 19 Uhr drangen sechs Polizeibeamte in meine Wohnung ein. Sie durchwühlten die Wohnung und suchten nach Informationsmaterialien über Falun Dafa. Ein Polizist sagte: „Wegen dieser Materialien könnten wir sie zu 18 Monaten Gefängnis verurteilen.“

Sie verhafteten mich und brachten mich zur örtlichen Polizeidienststelle. Eine andere Praktizierende benachrichtigte meine Tochter, dass ich festgenommen worden war. Sie, mein Sohn und meine Schwägerin kamen zur Polizeidienststelle. Die Polizisten drohten ihnen und sagten, sie würden mich ins Gefängnis stecken. Das jagte meinen Kindern einen Schrecken ein.

Ein Polizist gab mir 14 Blätter Papier und forderte mich auf, eine Erklärung zu schreiben, dass ich das Praktizieren von Falun Gong aufgebe. Zuerst wollte ich gar nichts schreiben, änderte dann aber meine Meinung.

Ich beschloss auf jedes einzelne Blatt Papier „Falun Dafa ist gut“ zu schreiben. Gerade als ich das 14. Blatt beschreiben wollte, stoppte mich der Polizist und reichte die Blätter meinem Sohn. Er forderte ihn auf, die Erklärung an meiner Stelle zu schreiben. Das erlaubte ich meinem Sohn aber nicht, worauf der Polizist das Blatt wegschmiss. Er behielt die 13 Blätter mit „Falun Dafa ist gut“ und sagte, er würde das als Beweis nehmen, um mir eine Gefängnisstrafe aufzubrummen.

Sie wollten wissen, wer die Strafanzeige gegen Jiang Zemin für mich geschrieben hatte. Ich sagte zu ihnen, dass ich selbst es getan hätte. Sie fragten mich, wer sie für mich ausgedruckt hätte. Ich sagte, ich hätte sie zum Ausdrucken in einen Kopierladen gebracht. Sie fragten mich, woher ich das Material bekommen hätte, worauf zu antworten, ich mich aber weigerte.

Stattdessen sagte ich: „Sie haben mich zwar heute verhaftet, dafür aber bereits großes Karma für sich selbst erzeugt. Wenn ich Ihnen diese Information auch noch geben würde, würden sie noch weitere unschuldige Menschen einsperren und noch mehr Karma für sich anhäufen.“

Der Tag schleppte sich so dahin und ein Polizist sagte: „Nun ist es schon zu spät, Sie bleiben einfach die Nacht über hier. Sagen Sie Ihrem Sohn, er soll Sie morgen früh um 8 Uhr hier abholen.

Am nächsten Morgen kam mein Sohn und fuhr mich nach Hause.

Im Mai 2017 schikanierten mich Polizisten noch einmal. Zuerst wollten drei Polizisten in Zivil wissen, ob ich immer noch Falun Gong praktiziere. „Ja!“, sagte ich: „Wie könnte ich denn so eine großartige Kultivierung aufgeben?

Sie fragten mich, wann ich mit dem Praktizieren angefangen hätte und wie alt ich denn schon sei. Nach einer Weile kamen sechs uniformierte Polizisten an. Ich fragte sie: „Warum kommen denn so viele Leute in meine Wohnung? Ich habe Sie doch nicht eingeladen.“

Wir kommen, um dieses Ding (das Bild des Meisters) mitzunehmen.“

Einmal hatten sie bereits das Bild des Meisters mitgenommen, als ich nicht zu Hause war. Als ich zurückkam und feststellte, dass das Bild des Meisters weg war, war ich sehr traurig und weinte laut. Niemals wieder würde ich ihnen erlauben, so eine schlechte Tat zu tun, ganz gleich wie.

So sagte ich allen Ernstes zu ihnen: „Das ist mein Meister, mein barmherziger und großartiger Meister. Wäre der Meister nicht gewesen, hätte 1999 mein Leben geendet.“

Ich stand in der Zimmertür und ließ sie nicht hereinkommen. Ich hielt mich am Türrahmen fest und tadelte sie: „Wer wagt es, das Bild des Meisters wegzunehmen?“

In diesem Augenblick waren meine aufrichtigen Gedanken stark. Ich hatte das Gefühl, sehr groß und stark zu sein. Es schien, als wären sie eingefroren. Zwei leitende Polizisten gingen zuerst hinaus, dann folgten ihnen die anderen.

Nach zehn Tagen etwa, kamen wieder zwei Polizisten zu mir. Sie fragten mich nur, ob es irgendwelche Probleme in meinem täglichen Leben gäbe.

In meinem Herzen glaube ich felsenfest an den Meister und Dafa und so wird mir nichts zustoßen.