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Militäroffiziere – wie sie von Falun Gong profitiert haben

26. Mai 2018

(Minghui.org)

Teil 1: http://de.minghui.org/html/articles/2018/2/9/130981.htmlTeil 2: http://de.minghui.org/html/articles/2018/3/1/132014.html

Als Falun Gong 1999 in China verboten wurde, praktizierten es mehrere Millionen Menschen aus allen Lebensbereichen. In diesem Artikel berichten wir von einigen Militäroffizieren, deren Gesundheit sich durch das Praktizieren von Falun Gong verbessert hat.

Cui Dejun: Eine lebenserneuernde Erfahrung

Als Cui Dejun damals die Militärschule absolviert hatte und der Armee beitrat, war die Korruption im ganzen Land weit verbreitet. In der Armee, die ein relativ geschlossener Kreis ist, war es noch schlimmer.

Cui war verantwortlich für Militärfahrzeuge und Benzin. Es war der perfekte Ort, wenn man sich unrechtmäßig bereichern wollte.

Jeder in dieser Einheit versuchte alles Mögliche, um sich nebenbei noch Geld zu verdienen, und Cui war da keine Ausnahme. Er hatte noch dazu ein hitziges Temperament und nutzte andere Leute oft zu seinem eigenen Vorteil aus. Nie dachte er, dass damit etwas nicht stimmen könnte.

Sein Streben nach Geld verzehrte ihn, und seine Frau konnte ihm das nicht ausreden. Eines Tages gab ihm seine Frau eine Ausgabe des Zhuan Falun von Li Hongzhi, das Hauptwerk von Falun Gong, und sagte: „Bitte lies es! Wenn dieses Buch dich nicht ändern kann, werde ich aufgeben, dich verändern zu wollen.“

Cui stimmte zu und dachte dabei: „Es ist nur ein Buch. Wie könnte es mich verändern?“

Aber noch bevor er das Buch fertig gelesen hatte, erkannte er, wie falsch er gelegen hatte. Er verstand, dass alle Schwierigkeiten auf Fehlverhalten zurückzuführen sind. Er erkannte auch, warum er, obwohl er noch jung war, von so vielen gesundheitlichen Problemen gequält wurde.

„Ich dachte immer, Geld zu verdienen, sei das Wichtigste oder sogar das einzig Wichtige“, erzählt er. „Aber jetzt verstehe ich, dass ein hoher moralischer Maßstab das Wesentlichste ist. Wenn die Moral sinkt, beginnen die Probleme.“

Cui wurde früher lange Zeit von Knochen- und Magenproblemen geplagt. Als der Schmerz einmal besonders schlimm war, dachte er sogar daran, sein Leben zu beenden. Die Ärzte diagnostizierten, dass er Löcher im Magen hätte und dass er für den Rest seines Lebens Schmerzen haben werde.

Cui probierte alle möglichen Medikamente aus. Jedes Mal, wenn er ein neues versuchte, hatte er Hoffnung, aber die Ergebnisse waren immer enttäuschend.

Damals sagte er sich: „Ich würde mein ganzes Geld und meinen Rang dafür hergeben, wenn nur meine Krankheiten geheilt werden könnten.“

Als er dann anfing, Falun Gong zu praktizieren, dachte er überhaupt nicht an die Möglichkeit, dass ihn das gesund machen könnte. Seine Motivation war es, ein guter Mensch zu sein. Für ihn machte die Lehre einfach Sinn.

Aber nach ein paar Monaten und ohne dass er es bemerkte, waren alle seine gesundheitlichen Probleme verschwunden, vollständig verschwunden, und sie kamen nie wieder zurück.

Cui sagt: „Das war ein Wunder, ein Wunder, das selbst die moderne Wissenschaft nicht erklären konnte.“

Als die Verfolgung von Falun Gong begann, verstand einer seiner Verwandten nicht, warum er sich weigerte, Falun Gong aufzugeben. Der Verwandte war der Ansicht: „Geld zu verdienen, ist real. Mit Geld kannst du dir tolle Medikamente gegen deine Krankheiten kaufen.“

Cui lachte und meinte: „Ich habe alle sogenannten tollen Medikamente ausprobiert. Keins davon konnte mich je von meinen Schmerzen befreien. Ich bin in den letzten zehn Jahren gesund gewesen, weil ich Falun Gong praktiziere. Ich habe keine Medikamente genommen und habe keine Schmerzen. Könnte ich mir das jemals mit Geld kaufen?“

Liu Xinnian: Gesundheitliche Probleme führten zur vorzeitigen Pensionierung

Liu Xinnian wurde am 15. Januar 1952 geboren und diente in den 80er Jahren, vor seiner Pensionierung, als Bataillonskommandant in der Armee der Provinz Qinghai.

Er arbeitete lange Zeit im Hochland. Es endete damit, dass er an einer Herzkrankheit, an Hiatus Hernie und an einem Geschwür erkrankte. Die Armee schickte ihn wegen seiner gesundheitlichen Probleme in den Ruhestand.

Von 1985 bis 1997 hatte er oft Schmerzen im Brustbereich. Drei Mal wurde er ins Krankenhaus eingeliefert. Jeder, mit dem er arbeitete, wusste, dass es ihm schlecht ging.

Im Oktober 1997 fing Liu dann an, Falun Gong zu praktizieren. Rasch geschahen erstaunliche Dinge. Seine Beschwerden verschwanden und er nahm an Gewicht zu: von ca. 59 auf 77 kg. Er fühlte sich sowohl körperlich als auch geistig großartig, indem er den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht folgte.

Seine Freunde und Mitarbeiter waren begeistert von der Heilkraft von Falun Gong und viele von ihnen begannen ebenfalls zu praktizieren.

Weil Liu sich im Alltag und in der Arbeit nach Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht richtete, gewann er mehrmals die Auszeichnung zum „Vorbildlichen Arbeiter“. Seine Mitarbeiter lobten ihn als „ehrlich und sehr zuverlässig“.

Hintergrund

Falun Gong wurde erstmals 1992 in der Öffentlichkeit vorgestellt. Fast 100 Millionen Menschen in ganz China praktizierten es schon bald aufgrund seines Rufs, die Gesundheit und das geistige Wohlbefinden zu verbessern. Jiang Zemin, der damalige Vorsitzende der Kommunistischen Partei Chinas, empfand die wachsende Popularität der spirituellen Disziplin als Bedrohung der atheistischen Ideologie der Partei und erließ am 20. Juli 1999 den Befehl, Falun Gong zu verbieten.

Minghui.org hat in den vergangenen 18 Jahren den Tod von Tausenden Falun-Gong-Praktizierenden bestätigt; die tatsächliche Zahl liegt vermutlich jedoch viel höher. Weitere wurden wegen ihres Glaubens inhaftiert und gefoltert. Beweise belegen, dass die Kommunistische Partei Organe von inhaftierten Praktizierenden entnimmt, die dabei getötet werden, um die Organtransplantationsindustrie zu versorgen.

Unter Jiangs persönlicher Anleitung gründete die Kommunistische Partei Chinas am 10. Juni 1999 ein illegales Sicherheitsorgan, das Büro 610 genannt wird. Es agiert außerhalb des Gesetzes, und seine einzige Aufgabe ist, die Verfolgung von Falun Gong durchzuführen.