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Welches Glück – dank Dafa von der Angst befreit!

4. Mai 2018 |   Von einem Falun-Dafa-Praktizierenden in der Provinz Liaoning, China

(Minghui.org) Ich bin ein relativ neuer Praktizierender. Erst im Jahr 2014 begann ich mit der Kultivierung im Falun Dafa.

Nachdem ich das Fa erhalten hatte, fand ich die chinesische Bevölkerung bemitleidenswert. Seit ihrer Jugendzeit wurden sie von der Propaganda der Kommunistischen Partei vergiftet.

Auch ich war von den Lügen der Partei getäuscht worden. Deshalb war ich den Falun-Dafa-Praktizierenden ausgewichen. Eigentlich wollte ich ihnen bei der Erklärung der Tatsachen gar nicht zuhören. Damals wusste ich auch noch nicht, dass die Praktizierenden dabei ihr Leben riskierten, um die Menschen von den wahren Begebenheiten über Falun Dafa und die Verfolgung zu informieren.

Früher wetteiferte und intrigierte ich auch wie alle anderen für persönliche Vorteile. Geld und materielle Vorteile waren meine wichtigsten Ziele. Infolgedessen entwickelten sich bei mir viele Krankheiten. Ich gab meine ganzen Ersparnisse für medizinische Behandlungen aus. Schließlich wurde ich behindert und verlor den Lebenswillen.

Das Fa erhalten

Im Jahr 2014 stellte mir ein Praktizierender Falun Dafa vor. Ich bedauerte es, an die Lügen der Partei geglaubt zu haben. Auch wünschte ich mir, viel früher mit dem Praktizieren von Falun Dafa begonnen zu haben.

Schon bald nachdem ich das Fa erhalten hatte, verschwanden alle meine Beschwerden. Jetzt befinde ich mich nicht mehr in einem nebeligen Zustand. Es ist für mich eine große Erleichterung, keine Krankheiten mehr zu haben. Deshalb wünsche ich mir, dass alle Chinesen aus der Partei austreten und die Kostbarkeit von Falun Dafa erkennen können.

Ich war ein neuer Praktizierender – deshalb benahm ich mich wie ein junger Stier, der vor nichts Angst hatte. Mit erfahrenen Praktizierenden erklärte ich die wahren Umstände von Falun Dafa. Jedoch wusste ich noch nicht, dass ich auch aufrichtige Gedanken aussenden sollte. Aber Meister Li (der Gründer des Falun Dafa) wachte stets über mich und half mir in gefährlichen Situationen.

Die Angst loslassen

Irgendwann entwickelte sich in mir die Angst. In meinem Energiefeld sammelten sich viele schlechte Substanzen an. Weil ich keine aufrichtigen Gedanken ausgesandt hatte, wurden sie auch nicht beseitigt. Ich empfand, dass jeder, dem ich begegnete, einen schlechten Charakter hatte. Weil ich mich zu Hause nicht mehr sicher fühlte, wollte ich wegziehen. Durch die vielen negativen Gedanken wurden viele meiner Haare über Nacht weiß.

Das hinderte mich aber nicht, mit meiner Kultivierung fortzufahren. Der Meister sah meine Standhaftigkeit. So traf ich fleißige Mitpraktizierende, die mich bei meiner Kultivierung unterstützten. Wir lasen zusammen das Fa und sie lehrten mich, aufrichtige Gedanken auszusenden.

Danach erhöhte ich mich sehr schnell auf meinem Kultivierungsweg. In kürzester Zeit gelang es mir, eine Stunde lang im Lotussitz zu meditieren. Oft spürte ich eine warme Strömung vom Kopf bis Fuß. Mein Körper war in Schweiß gebadet und ich weinte.

Wann immer sich mein Kultivierungszustand verbesserte, ging ich hinaus, um mit den Menschen über Falun Dafa und die Verfolgung zu sprechen. Dennoch hatte ich die Angst noch nicht ganz überwunden. Ich wusste nicht, wie ich sie ablehnen sollte und war immer noch in negativen Gedanken versunken. Ich hatte sogar eine Mitpraktizierende schlecht beeinflusst.

Als diese Praktizierende mich besuchte, war sie nervös und sagte, dass sich ein Polizist im Flur aufhalte. Es stellte sich aber heraus, dass dieser Mann ein Handwerker war, der das Heizsystem reparierte. Zufälligerweise trug er einen Mantel mit einem Polizeiabzeichen auf dem Ärmel. Die alten Mächte hatten eine Illusion geschaffen, um diejenigen zu täuschen, die Angst hatten.

Sie beschuldigte mich, für ihre Angst verantwortlich zu sein. Zudem sagte sie, dass sie mich nicht mehr besuchen würde. Ich fühlte mich innerlich ganz aufgewühlt. Jedoch erkannte ich, dass ich an meinen Krankheiten gestorben wäre, hätte ich nicht Falun Dafa praktiziert. Der Meister kümmerte sich um mich. Wovor hatte ich Angst? Dann schlief ich ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, fühlte ich mich ganz leicht.

Der Meister sagt:

„Früher habe ich gesagt, dass alles, was sich heute in der menschlichen Gesellschaft ereignet, im Grunde genommen durch das Herz der Dafa-Jünger verursacht worden ist. Es existieren zwar die alten Mächte, aber wenn du dieses Herz nicht hast, können sie nichts machen.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2002 in Philadelphia in den USA, 30.11.2002)

Durch das Fa des Meisters erkannte ich, dass meine Angst eine Illusion und nichts war, worüber man sich Sorgen machen musste. Ich weinte und verbeugte mich vor dem Bild des Meisters. Er hatte die Substanz der Angst von mir weggenommen.

Der Meister erklärt:

„Wenn du deine aufrichtigen Gedanken festigen kannst, wenn du die Eigensinne verdrängen kannst, nehme ich sie schon Stück für Stück für dich weg. Wie viel du schaffen kannst, so viel nehme ich für dich weg und so viel wird für dich beseitigt.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Chicago 2004, 23.05.2004) 

Von da an verschmolz jedes Wort beim Fa-Lernen mit meinem Herzen. Früher hatte ich das Gefühl, dass mein Gehirn von einer Hülle bedeckt war. Sie hatte mich daran gehindert, das Fa tiefgründig aufzunehmen. Jetzt ist meine Angst weg, und ich fühle mich ganz anders!