Die letzte Sekunde zu schätzen wissen – lasst uns die Zeit gut nutzen

(Minghui.org) 2011 habe ich mit der Kultivierung im Falun Dafa angefangen. Wenn jetzt Konflikte auftreten, schaue ich nach innen.

Früher litt ich unter mehr als 20 Krankheiten. Seit ich Falun Dafa praktiziere, fühle ich mich bei der Arbeit viel kraftvoller.

Hier möchte ich den Mitpraktizierenden mitteilen, wie der Ablauf meines Alltages aussieht.

Ich habe einen Kindergarten eingerichtet, in dem alle Arbeit von mir allein erledigt wird. Mein Mann kümmert sich um ein Geschäft und ist von 6:00 bis 21:00 Uhr abends unterwegs. Bei uns zuhause lebt noch meine 72-jährige Schwiegermutter, mein 78-jähriger Schwiegervater sowie meine 80-jährige Mutter. Sie alle haben verschiedene Essensgewohnheiten. Ich muss jeden Tag drei Arten von Essen für sie zubereiten. Außerdem lebt bei mir noch das Kind (Y) eines Praktizierendes. Y geht zur Schule und muss jeden Tag 2-mal abgeholt werden.

Der normale Tagesablauf sieht wie folgt aus:

3:30 Uhr: aufstehen, um die Übungen zu machen

5:55 – 6:10 Uhr: aufrichtige Gedanken aussenden

6:10 – 8:00 Uhr: Frühstück für meine Schwiegereltern und meine Mutter vorbereiten; Y zur Schule bringen; danach den Drucker einschalten, um die Informationsmaterialien auszudrucken; schnell etwas essen und sauber machen

8:00 – 10:00 Uhr: die Kinder betreuen/unterrichten

10:00 – 13:00 Uhr: das Mittagessen zubereiten, Y von der Schule abholen; Informationsmaterialien ausdrucken

Gegen 13:00 Uhr: Y wieder zur Schule bringen; wenn ich nach Hause komme, wachen die kleineren Kinder auf

Der Ablauf am Nachmittag ist ähnlich.

18:10 Uhr: aufrichtige Gedanken aussenden; die Mitpraktizierenden kommen zum Fa-Lernen. Wir lesen ein Kapitel aus dem Zhuan Falun sowie 20-30 Seite eines Jingwen.

Gegen 21:30 Uhr: ich besuche minghui.org

23:55 - 24:10 Uhr: aufrichtige Gedanken aussenden, danach schlafen gehen.

Das Minghui-Radio höre ich immer beim Kochen oder beim Einkaufen. Am Samstag und Sonntag gehe ich mit den Mitpraktizierenden los, Informationsmaterialien zu verteilen. Meine Schwiegermutter sagte einmal zu mir: „Mir wird schon schwindelig dabei, wenn ich dir nur zusehe.“ Aber ich bin sehr glücklich.

Manche Praktizierende spielen auf ihrem Handy, schauen sich Fernsehserien an, spielen Karten, gehen ins Fitnessstudio oder bummeln. Sie machen weder die Übungen noch lernen sie Fa. Ich mache mir Sorgen um sie. Es gibt nicht mehr viel Zeit. Lasst uns die Zeit gut nutzen, um möglichst noch mehr Menschen zu erretten.