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Toronto, Kanada: „Das ist mein Ziel für 2018!“ – So meditieren können wie die Falun-Dafa-Praktizierenden

4. Juli 2018 |   Von einem Falun-Dafa-Praktizierenden in Kanada

(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende aus Toronto waren am 30. Juni auf dem Strawberry Festival in Whitchurch-Stouffville vertreten. Dort freuten sich viele Menschen, Falun Dafa während der Feierlichkeiten zum Nationaltag kennenzulernen, einige lernten die Übungen gleich vor Ort.

Etwa 50 km nördlich von Toronto gelegen begann die Tradition dieses Festes im Jahre 1984. Es hat sich mit über 35.000 Besuchern jedes Jahr zu einer der wichtigsten Veranstaltungen in der Region entwickelt.

30. Juni 2018: Falun-Dafa-Praktizierende stellen die Meditationsübung während des Strawberry Festivals in Whitchurch-Stouffville vor.

Ich möchte auch so meditieren“

Parete zeigte großes Interesse an der Meditation. Beeindruckt von der Ruhe, die die Falun-Dafa-Übungen ausstrahlten, sagte sie: „Ich möchte auch so meditieren.“

Da sie ein Problem mit ihrem unteren Rücken hat, sagte sie, dass sie schon öfter darüber nachgedacht habe, solche Übungen aufzunehmen, um ihre Gesundheit zu verbessern. Als sie ging, winkte sie mit der Broschüre und rief: „Das ist mein Ziel für 2018!“

Festbesucher bleiben am Stand stehen, um die Übungen zu lernen.

Gesundheit und innerer Frieden

Jiang – eine Chinesin, die mit einem Kinderwagen am Stand vorbeikam – nahm eine Broschüre von einem Praktizierenden entgegen. Sie habe der Propagandakampagne des kommunistischen Regimes gegen Falun Dafa noch nie Beachtung geschenkt, sagte sie, sie sei an den gesundheitlichen Vorteilen von Falun Dafa interessiert. Sie begrüßte die moralischen Verbesserungen, die durch Falun Dafa betont würden. Dies werde ihr helfen, inneren Frieden zu gewinnen, sagte sie.

Ich werde meinen chinesischen Freunden davon berichten“

Steve Zegas kommt aus Griechenland und ist Installationstechniker. Er lebt seit 25 Jahren in Kanada. Er sagte, er sei sehr an der chinesischen Kultur interessiert.

Da er aus Griechenland stammt, habe er einige Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Kulturen festgestellt, vor allem in Bezug auf Familie und Kunst. Er hinterließ seine Visitenkarte und sagte: „Ich habe viele chinesische Freunde und werde ihnen von Falun Dafa und der Verfolgung berichten.“