Ulmer Informationsstand: Friedliche Atmosphäre beeindruckt die Menschen

(Minghui.org) An einem heißen Sommertag Anfang August traf sich die Ulmer Falun-Dafa-Gruppe zum dritten Mal in diesem Jahr, um noch mehr Menschen über die immer noch andauernde Verfolgung von Falun Gong in China zu informieren. Jedes Mal gibt es viele, die noch nie von Falun Dafa gehört haben, deshalb ist der Infostand in der Ulmer Fußgängerzone eine gute Möglichkeit, sowohl Einheimische, als auch Touristen zu erreichen. Der Infostand befand sich gegenüber einem Cafè, in dem viele Gäste die Chance nutzten, den Falun Dafa-Praktizierenden bei den Übungen zuzuschauen, oder die Banner zu lesen, die angebracht waren.

Vorführung der Falun-Dafa-Meditationsübung in der Ulmer Fußgängerzone

Ein junges Paar informiert sich über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Zwei junge Chinesen blieben interessiert vor dem Stand stehen. Ein Praktizierender ging auf sie zu und bot ihnen an, sie über den Organraub und Falun Dafa zu informieren. Sie sprachen gut Deutsch und schienen in Deutschland aufgewachsen zu sein. Als er anfing, ihnen über die Verfolgung der Praktizierenden in China zu erzählen, bemerkte er, dass sie sich zuerst ein wenig eingeschüchtert fühlten. Dennoch wollten sie mehr über die Übungen wissen, nachdem sie eine Zeitlang intensiv bei den Falun Gong-Übungen zugesehen haben. Als der Praktizierende ihnen dann erzählte, dass die Menschen in China, wenn sie diese Übungen machen, verhaftet werden, waren sie erschüttert. Sie konnten kaum fassen, dass Menschen, die für Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht einstehen, so behandelt werden. Dankend nahmen sie daraufhin Informationsmaterialien entgegen.

Zwei junge Männer, etwa 20 Jahre alt, die einen intellektuellen Eindruck machten, ließen sich auf ein Gespräch über den Organraub an Falun Dafa-Praktizierenden mit einer Praktizierenden ein. Dabei erklärte sie ihnen, dass die Übungen und die geistige Anleitung von Falun Gong nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zusammengehören. Als sie hörten, dass die Übungen grundsätzlich kostenlos weitergegeben werden, waren sie beeindruckt und meinten, nur wenn kein Geld verlangt wird, könne es ein wahrer spiritueller Weg sein. Sie hatten schon vorher einige Wege ausprobiert. Da die Praktizierende einiges davon von früher kannte, erzählte sie ihnen, dass auch sie seit ihrer Jugend auf der Suche gewesen sei. Daraufhin fragten sie, ob und wo sie die Übungen kennenlernen könnten, nahmen Informationen über Falun Gong mit und unterschrieben die Petition mit dem Aufruf, den Organraub zu stoppen.

Ein Mann aus Armenien, etwa 35 Jahre alt, nahm einen Flyer und eine Praktizierende konnte ihm in englischer Sprache über Falun Gong und der Verfolgung in China erzählen. Er war sehr interessiert und sagte, er habe von weitem gesehen, wie die Praktizierenden im Regen meditiert haben, was ihn sehr beeindruckt habe. Er bedankte sich von Herzen und wünschte viel Erfolg und alles Gute.

Eine junge Frau aus Persien nahm einen Flyer, blickte einer Praktizierenden tief in die Augen, lächelte und sagte sinngemäß: „Ich weiß, ihr seid gute Menschen“.

Ein älterer deutscher Herr sagte im Gespräch, dass ihn ganz besonders die friedliche Ausstrahlung davon überzeugt habe, dass Falun Gong etwas Gutes sei.

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