Hamburg: Menschen aus aller Welt erfahren von Falun Dafa

(Minghui.org) Am Samstag, den 4. August 2018 veranstalteten die Falun-Dafa-Praktizierenden in der Hamburger Innenstadt einen Infotag. An diesem Tag waren sehr viele Menschen auf den Straßen unterwegs. Viele hielten am Infostand inne und erfuhren die wahren Hintergründe von Falun Dafa und der Verfolgung durch die KP Chinas.

Blick auf den Infostand der Falun-Dafa-Praktizierenden in der Hamburger Innenstadt am 4. August

Menschen unterschreiben beherzt für ein Ende der Verfolgung an den Praktizierenden

Eine ältere Dame aus Serbien kam entschlossen zum Infotisch, um die Petition zu unterschreiben. Sie erzählte, dass sie seit 40 Jahren in Hamburg lebe und vor vielen Jahren ihre erste Arbeitsstelle in der Innenstadt begonnen habe (Nähe Spitalerstraße). Sie sagte: „Ich finde es gut, dass Sie den Organraub bekannt machen. Das ist eine schlimme Menschenrechtsverletzung.“ Sie drückte ihr Mitgefühl für die Opfer aus und unterschrieb die Petition, die das Ende dieser Verbrechen fordert. Eine Falun Dafa-Praktizierende erklärte ihr, dass es Praktizierende weltweit gibt und auch europaweit bzw. weltweit über den Organraub in China aufklären. Am Ende des Gesprächs wünschte die Dame den Falun-Dafa-Praktizierenden von Herzen weiterhin viel Erfolg dabei.

Ein junger Mann in den Zwanzigern kam in Begleitung einer Frau an den Infotisch. Der junge Mann sagte, dass er Beamter bei einer Behörde in Bonn sei. Darum wollte er die Petition zuerst nicht unterschreiben. Eine Praktizierende erklärte ihm kurz, weshalb Falun Dafa (auch Falun Gong genannt) in China so grausam verfolgt wird und beschrieb ihm den bösartigen Charakter der Kommunistischen Partei. Der Mann stimmte zu und erwiderte, dass deshalb die Demokratie das Beste sei, um ein solches Regime (die Ein-Partei-Diktatur) zu verhindern. Noch während des Gesprächs unterschrieb er beherzt die Petition und verabschiedete sich dankend.


Praktizierende zeigen die Meditationsübung und erklären die wahren Hintergründe von Falun Dafa und der Verfolgung in China

Hoffnung durch Falun Dafa

Ein Praktizierender erfuhr im Gespräch mit einer jungen Frau, die sehr traurig aussah, dass sie unheilbar krank sei und ihr gesagt wurde, dass sie bald sterben würde. Er erzählte ihr mehr von Falun Dafa und den Prinzipien Wahrhaftigkeit-Gutherzigkeit-Nachsicht und von seinen eigenen erstaunlichen Erfahrungen, die er gemacht hatte.Auch er hatte eine schwere Erkrankung gehabt, die durch das Praktizieren von Falun Dafa verschwand. Die junge Frau war davon sehr berührt und wollte mehr Informationen über den Kultivierungsweg. Sie äußerte den Wunsch Falun Dafa auszuprobieren. Sie fand es völlig unvereinbar, dass eine so gute Meditationspraktik verfolgt wird und den Verfolgten sogar die Organe entnommen werden. Sie konnte zunächst die Zusammenhänge nicht verstehen, die ihr dann im Gespräch mit dem Praktizierenden immer klarer wurden. Sie verurteilte die Verfolgung und verweilte lange am Infostand.

Eine Gruppe von jungen Männern und einer jungen Frau blieb vor dem Infostand stehen. In ihren Gesichtern stand ein fassungsloser Ausdruck, als sie die Banner-Aufschriften lasen. Eine Praktizierende sprach sie an und informierte die Gruppe über Falun Dafa und die Verfolgung in China. Sie verstanden es und ein Mann meinte trocken: „Tja, von der Kommunistischen Partei hat man ja schon einiges gehört ...Stalin lässt grüßen!“ Die junge Frau und die Männer verstanden die Zusammenhänge und die Frau meinte nachdenklich: „Ja, natürlich sind Menschen, die solchen Prinzipien folgen – Wahrhaftigkeit-Gutherzigkeit-Nachsicht – gefährlich, weil sie nicht mehr manipulierbar sind.“ Am Ende des Gesprächs nahmen die jungen Leute alle Informationsflyer mit und bedankten sich bei der Praktizierenden. Als Ausdruck seiner Wertschätzung für die wichtigen Informationen überreichte einer der Männer der Praktizierenden eine Rose.

Ein älterer Mann aus Israel war als Tourist in der Stadt und kam an den Stand. Er unterschrieb unverzüglich die Petition. Er hatte noch nie von Falun Dafa und der Verfolgung gehört und wollte noch mehr Informationen in Englisch haben. Er nickte ernst zu den Erklärungen der Praktizierenden: „Es ist halt ein kommunistisches Regime.“

Ein Ehepaar blieb mit großen Augen vor den Übungsvorführungen stehen. Interessiert hörten sie den Erklärungen einer Praktizierenden zu. Sie hatten noch nie etwas davon gehört, nahmen die Informationsflyer und bedankten sich warmherzig für die Informationen.

Passanten lesen Plakate mit Darstellungen der Verfolgung

„Warum schließen sich nicht alle Länder der Welt zusammen und beenden die Verfolgung?“

Ein junges Mädchen im Teenageralter erzählte, dass ihre Oma früher mal Tai Chi gemacht hatte und sie daher Falun Dafa nicht so fremd finde. Sie hatte aber von Falun Dafa sowie der Verfolgung noch nie etwas gehört. Sie unterschrieb dann die Petition gegen die Verfolgung und stellte weitere Fragen. „Warum schließen sich nicht alle Länder der Welt zusammen und beenden gemeinsam diese Verfolgung? Man muss doch etwas tun, um das endlich zu beenden“, sagte sie.

Eine Frau schob ihr Fahrrad am Stand vorbei, sie kannte Falun Dafa schon. Sie erzählte, dass sie schon unterschrieben habe, aber gerne einige Flyer für ihre Freunde und Bekannte mitnehmen wolle. Auch in Chinesisch für ihre Nachbarin. Sie sei nett, würde aber China in den höchsten Tönen loben. „Leider ist nicht alles, was aus China kommt, gut. Und die Verfolgung durch das Kommunistische Regime schon gar nicht. Vielleicht kann meine Nachbarin das durch den Flyer verstehen“, meinte die Frau.

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